Schutz – Erholung – Erziehung

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 49: Krastaler Marmor

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.

KrastalVon der Plattform des Pyramidenkogelturm Richtung Villach und dann noch ein Stück weiter westlich. Am Anfang des Millstätter Gebirge in einem Taleinschnitt, im sogenannten Krastal, liegen die Steinbrüche.

Krastal-SteinbruchWenn ich an Krastal denken, dann denke ich einmal an den Marmor Steinbruch . Dann an Krastal Kunstwerk das alljährlich aus den Händen von Künstlerinnen und Künstlergruppen entsteht und an die Gegendtaler Passionsspiele im Marmorsteinbruch.

Ein Traum wäre ein Bildhauersymposion „Pyramidenkogel“ und die geschaffenen Kunstwerke würden einen Skulpturenweg am Kogel gestalten.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten: Teil 45 Zündstein

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.

Das Gute an der Krise die Kärnten derzeit durchlebt ist der Mut vieler KärntnerInnen und Freunden von Kärnten die trotz Pessimismus sagen das Kärnten in vielen Bereichen einzigartig ist. Ein Beispiel gewünscht? Okay, wussten sie das die Postkarte eine Kärntner Erfindung ist? Oder eine andere Erfindung aus Kärnten die Welt verändert hat? Stimmt es ist der Glühstrumpf und eine Erfindung findet man in Milliarden von Feuerzeugen, es ist der ZÜNDSTEIN aus Treibach/Althofen.

WKK-Zeitschrift-Angelika-Dobernig-Zündstein-1Ein Zündstein siehe Auermetall ist genaugenommen kein Gestein, jedoch sollte  Zündstein ein wichtiges Thema einer zukünftigen Steinwelt sein, weil ich mir Wünsche das viele Funken der Begeisterung beim gestalten der Steinwelt sich entzünden.

Danke Frau Angelika Dobernig für diesen Bericht im Mitteilungsblatt der Kärntner Wirtschaft Nr. 47 20.11.2015 „Vom ersten Zündstein bis zu den Seltenen Erden„.

WKK-Zeitschrift-Angelika-Dobernig-Zündstein-2…“Seltene Erden sind bis heute die Basis für einen wichtigen Bereich unseres Unternehmen“, sagt Vorstandsmitglied Rainer Schmidtmayer. Und auch der Überzeugung des Gründers, ein Unternehmen mit vielen Standbeinen zu führen, ist die Treibacher Industrie AG treu geblieben. „Wir legen großen Wert auf Diversifikation. Darum sind wir auch in fünf Geschäftsbereichen tätig und spezialisieren uns nicht auf ein einzelnes Gebiet“, so Schmidtmayer…

Interessante Frage: „Können die Steinwelten am Pyramidenkogel ein eigenes Standbein für Keutschach  sein“? Wünschen würde ich es mir, auf alle Fälle wären die Steinwelten eine Bereicherung für die gesamte Wörthersee Region.


Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 44: Granatium

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.

Nach der Erzählung Pörtschacher Marmor möchte ich den Besuchern des Pyramidenkogels  von einem Gestein erzählen, dass ca. 80 km Nordwest entfernt ist in Radenthein. Olga und ich besuchten die Kräuterlis und weil wir zum vereinbarten Termin noch Zeit hatten, schaut wir uns die Stadt an.

GRANATIUMDas Erste was mir auffiel ist dieser Stadtmarkt Radenthein – Naturladen Nature´s Way. Beeindruckend was John und Angie Heidenreich da geschaffen haben. Danach ging es zum GRANATUIM. Okay, es war geschlossen jedoch der Spaziergang zum Haus der dunkelroten Karfunkelsteine war schön.

Ich bin schon oft durch Radenthein durchgefahren nun jedoch habe ich mir fest vorgenommen bei der nächsten Durchfahrt wieder stehen zu bleiben und mir diese Erlebniswelt des Granatsteins anzusehen.

Für den Pyramidenkogel wünsche ich mir bzw. hoffe ich, dass Schau – Stücke ausgestellt werden weil wenn man von den „Funkelsteinen“ spricht, möchte man sie auch sehen.

NaturSteingarten Lendhafen Klagenfurt am Wörthersee, Kunst und Architektur

Das ich oft Klagenfurt am Wörthersee als Naturgartenstadt erwähne hat seinen Grund. Klagenfurt hat sich als Gartenstadt positioniert und die Klagenfurterinnen und Klagenfurter lieben Gärten und die Natur.

Klagenfurt ist auch eine Stadt mit vielen grünen Plätzen, Naturoasen und Standorte wo es zusätzlich geschichtliche und elementare Geheimnisse gibt. Ein Beispiel dafür ist der Schleppeteich bzw. Schleppeteich ein Klagenfurter Naturjuwel einst und jetzt, von Gerfried Horand LEUTE und Wilfried Robert FRANZ (…Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, download unter www.biologiezentrum.at)

Eine weitere grüne Oase ist der vor einem Jahr geplante Erholungswald in Siebenhügel/Waidmannsdorf und nun eröffnet als Naturkinderspielplatz.

Seit Jahren schon wird viel über eine Belebung des Lendhafens gesprochen und es gibt sicherlich unzählige Pläne und Visionen. Es wäre somit spannend einmal zu erfahren was so all in den Jahrzehnten erdacht wurde.

KLAGENFURT-Stadtzeitung-Ideen-für-den-Lendhafen-23.09.15Mit den lendIhauern kam sicherlich die erste ernsthafte Bewegung (2009 Neustart für den Klagenfurter Landhafen) zur Belebung dieses Architektonisch und Geschichtlich wertvollen Klagenfurter Juwel. Ziel des Vereins ist die Lend als Brücke zur Welt mit zeitgenössische und internationale Kunst Klagenfurt moderner und offener vorzustellen.

Eine geschichtliche Übersicht des Landkanals findet man auf Wikipedia und ein wichtiges Thema muss erwähnt werden: „Der Landhafen vorkommt immer mehr als Müllhalde“, von Esther FARYS (Kleine Zeitung, 17.06.2015).

Klagenfurt ist auch eine Tourismusstadt und somit auch Mitglied der WTG (Wörthersee Tourismusgesellschaft). Eine Konzeptstrategie der WTG sind die 4 Elemente (z.B. verwirklicht beim Wörtherseerundwanderweg) und mit diesen Konzept der 4 Elemente könnte auch eine zusätzliche Belebung des Lendhafens erfolgen.

Lendhafen Pörtschacher Marmor Architektur und Geschichte WASSER und STEIN

Der Lendhafen ist wahrlich ein JUWEL. Der ganze Platz besteht größtenteils aus Pörtschacher Marmor und ist somit vielleicht auch die größte verbaute Dichte dieses seltenen Gesteins. Wasser und Stein könnte somit ein elementares Thema dieser Klagenfurter Erholungsinsel werden.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten: Teil 43 Pörtschacher Marmor

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.

Nördlich des Pyramidenkogel befindet sich der Wörthersee und an dessen Nordufer die Gemeinde Pörtschach. Ein bisschen westlich von Pörtschach, also NNW von der Turm-Plattform aus gesehen, sieht man sehr schön eine Gesteins-Abbaustelle. Ein ehemaliger Steinbruch, im Besitz der Firma Stuck Erdbewegung Techelsberg, oberhalb der Süd-Autobahn, die ebenfalls nördlich entlang des Wörthersee verläuft.

Wörtherseerundwanderweg Aussichtsplatz Diese Marmor-Abbaufläche (schaut schon sehr verwittert und von der Natur zurückgeholt aus) war einer von mehreren Pörtschacher Marmor – Steinbrüchen der Ortschaften Töschling, Pavor, Sekul und Tibistsch, die alle zur Gemeinde Techelsberg gehören.

Tisch-und-Bank-Pörtschacher-MarmorPörtschacher Marmor deshalb, weil dieser sehr seltene mit rosa Schlieren interessante weiße Marmor in der Gemeinde Pörtschach auf die Eisenbahn verlanden wurde. Diese Schönheit des Marmor könnte man bei den Pyramidenkogel Steinwelten als Gegenstände, siehe Foto: Tisch und Bank, vorstellen. Ein Pörtschacher NaturSteingarten Teil der Steinwelten wird nicht möglich sein. Die Steinbrüche sind inzwischen erschöpft, deshalb erzielen Gegenstände Liebhaberpreise. Quelle u.a. Wikipedia.

In der Kleinen Zeitung, 28.März.2007 schrieb Andreas Kanatschnig einen interessanten Artikel „Die Monolithen des Gabriels“ über Herrn Gabriel Knaus Besitzer eines Steinbruches. Dieser Herr Knaus beharrt auf die Bezeichnung Techelsberger Marmor und auch ein Rätzel gibt es, in seinem Steinbruch findet man viele dreieckige Bohrlöcher.

Für Geomantie und Energielinienfreunde erwähnenswert. In Fresach, Gemeinde im Bezirk Villach/Land initiierte  Alt -Bgm. Ing. Bernsteiner ein Geomantisches EU – gefördertes Großprojekt wo man u.a. dem Wörthersee bzw. einen Energiepunkt in Tippitsch das Herz – Chackra  gab.

Abschließend erwähnenswert: Der Pörtschacher Marmor wurde sehr viel im nahen Klagenfurt verbaut, auch am Lendhafen. Seit Jahren sucht man nach Vorstellungsideen für eine Belebung dieses Hafens, vielleicht erinnert man sich an die Bedeutung des Pörtschacher Marmor für Klagenfurt und initiiert eine Infostelle, einen Kunst- und Erinnerungsraum für diesen wirklich schönen Marmor.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 37: Mustergarten Semmelrock

Um sich eine Vorstellung von den „Steinwelten – Pyramidenkogel„, von so einem Konglomerat von Natursteingärten machen zu können gibt es Vergleiche, Ähnlichkeiten bzw. Orientierungsmöglichkeiten.

Wie viel Naturstein bzw. wie viel Betonwerke (Naturgarten ist ja Natur und Kultur) in den verschiedensten Ausführungen vorgestellt werden könnten, weiß ich nicht. Das obliegt der Gemeinde Keutschach am See.

Mustergarten-Firma-Semmelrock-EingangEine Möglichkeit sich ein Bild von so einer Welt voll Steinen machen zu können bietet in Klagenfurt am Wörthersee Firma Semmelrock mit ihrem wirklich sehr schönen Mustergarten.

Mustergarten-Firma-Semmelrock-NischeIm Prinzip sind die Steinwelten ein Areal verschiedenster Steinflächen, Themenvorstellungen, Steingärten miteinander verbunden mit ebenso verschiedensten Wegen, lieblichen Nischen, Kunstwerken und natürlich auch verschiedenste Gebrauchsgegenstände z.B. Sitzbänke.

Pyramidenkogel, Steinwelt und Naturgarten Teil: 35 Minimundus

Kleine-Zeitung-5.07.2015-Pyramindenkogelturm-MinimundusGroße Freude, nun gibt es den Pyramindenkogel auch in der „kleinen Welt“ am Wörthersee.
Kleine Zeiung 5. Juli.2015 (Foto WEICHSELBRAUN).

Wie wichtig Miniaturen sind, konnte ich bei einem Vorstellungsgespräch, Mineralienhändler (Halbedelsteine), erkennen.

Das Gespräch entwickelte sich zu praktischen Überlegungen: „Was kann ich mit Naturgarten machen?, kam die Frage!

Meine Antwort war, sollte Sie einen NaturSteingarten bauen oder sponsern, so könnte es davon ein original  NaturSteingarten ein Mininatur – Model geben, dieses sie in ihren Geschäften vorstellen können“.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 34: WARUM

Seit der Zustimmung für die Steinwelten bei der Bürgermeisterwahl ist vieles anders und oft höre ich dieses Frage: WARUM

Warum gibt es zu vielen Fragen keine offizielle Stellungnahme? Warum wird bei vielen Fragen ausgewichen und wenn eine Antwort kommt, dann: „Für was?, oder „Warum sollte die Gemeinde Keutschach am See eine Steinwelt Pyramidenkogel machen, was hat sie davon?

Schaustein-ich-beobachte-Dich-Spontane Antwort: Weil die Idee gratis für die Gemeinde ist und weil es bis jetzt kein besseres Konzept für eine Umfeldgestaltung am Pyramidenkogel gibt. Und sollte man jetzt oder in naher Zukunft erkennen, man braucht eine Idee für eine Umfeldgestaltung um den Turm herum, dann sind die Steinwelten der Maßstab für jedes andere Konzept.

Was ich an vielen Gesprächen in Keutschach erkennen konnte, die Begeisterung für dieses Thema „STEIN am KOGEL“ ist enorm. Und ich hätte niemals gedacht, wie viele SteinfreundInnen es in Keutschach für dieses Thema gibt.

Raststein-Zu den Steinwelten am Pyramidenkogel erkannte ich jedoch auch viel Unsicherheiten… niemand möchte Verantwortung übernehmen und wenn, dann hat der/die (so scheint es) keinen Rückhalt.

Leider muss auch ich dazu sagen, so gerne ich bei den Steinwelten dabei sein möchte, ich kann nicht auf zwei Baustellen in meiner Freizeit arbeiten. Und so möchte ich diese karge Freizeit der „Marke – Naturgarten“ widmen.

So bitte ich alle Steinfreunde um Geduld, … man muss einfach abwarten, was in der Gemeindestube bezüglich Steinwelten geschehen wird.

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Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 33: steinreicher Tisch

„Kreatives Visualisieren ist magisch im wahrsten und höchsten Sinn des Wortes.
Dazu gehört, dass du die Naturgesetze, die unser Universum reagieren, verstehst, beachtest und lernst, diese Gesetze auf eine bewusste und schöpferische Art zu nutzen. Wenn du noch nie eine prachtvolle Blume oder einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen hast und jemand würde sie dir beschreiben, könntest du beide  als Wunder betrachten (was sie auch sind!). Erst wenn du selbst Sonnenuntergänge gesehen hast und anfängst, die Naturgesetze zu erfassen, die dabei wirksam sind, wirst du zu verstehen beginnen, wie sie entstehen, was dabei abläuft, und alles wird dir natürlich und nicht besonders geheimnisvoll vorkommen.
Beim kreativen Visualisieren ist es genauso“.
netschool.de

Nachdem ich mich nun ein wenig von meinen persönlichen Enttäuschungen über die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl in Keutschach erholt habe, danke ich Frau Fertschey und Herrn Raffalt für ihre wunderbaren Berichte über Reisen, Wohlfühlen, Verstehen lernen und Steine.

Fertscheey-Elke-SteinReich-Kleine-ZeitungEin Grund warum ich meiner Heimatgemeinde Keutschach am See nicht bös sein darf ist der Respekt vor dem freien Willen jedes Einzelnen. Dies zählt besonders im Hinblick auf eine Unterstützung, sowohl für Politik als auch für mich als Bürger, der von der seiner Gemeinde erwartet, dass sie das Steinweltenprojekt umsetzt.

Und so habe ich mich über diesen Betrag von Frau Fertschey , Kleine Zeitung 23. Mai. 2015 , „SteinReich“, (Versteckte Dörfer, idylllische Gaststätten, Wanderwege mit herrlichen Blick auf das Meer. So geht „Kultiviertes Wandern durch den italienischen Karst“ ), Siehe auch www.tlsreisekultur.at, sehr gefreut.

Herbert-Raffalt-Grenzerfahrung-Kleine-ZeitungEbenso erfreute mich der Bericht von Herr Raffalt (Mein Tourentipp), Kleine Zeitung 23. Mai. 2015, „Eine frühlingshafte Grenzerfahrung“ (Zusammensitzen am steinernen Tisch an der steirisch-slowenischen Grenz) und sofort musste ich an die Steinwelten Pyramidenkogel denken.

In der Nähe des Pyramidenkogel -Turmes befindet sich der Schnittpunkt der Gemeinden Keutschach am See, Schiefling an See und Maria Wörth. Es wäre schön, wenn es an diesem Punkt so einen steinernen Tisch  nach der Erzählung von Herr Raffalt und ein „kultiviertes “ Wandern am Pyramidenkogel wie es Frau Fertschey vom Karst erzählte, gäbe.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 29: Der Felsenflüsterer

„Ideen halten sich nicht. Es muss etwas mit ihnen getan werden“.
Alfred North Whitehead

Mit der Steinwelt – Vorstellung vor dem Tourismusausschuss Keutschach am See (Sep. 2014) ist ein Redefluss entstanden, der mir sehr gefällt. Und seit mich Florian Gabriel (Hotelier) gefragt hat, ob die FPÖ – Keutschach am See die „Steinwelten“ im Gemeindewahlprogramm vorstellen darf und das auch getan hat, bekomme ich Anfragen auch von anderen Gruppen und Privatpersonen um über diese Idee „Steinwelten“ für den Pyramidenkogel zu sprechen.

Bei allen Gesprächen erkenne ich auf der einen Seite, das Steine und die  Gesteinsvielfalt als  Selbstverständlich angenommen wird. Auf der anderen Seite erfahre ich, wie sehr viele Zuhörer staunen, das durch diese Gesteinsvorkommen auch u.a. diese Vielfalt an Pflanzenreichtum erklärbar ist.

Es gibt auf der ganzen Erde kein Land wo auf einer Fläche von 10 000 km² so eine Gesteinsvielfalt vorkommt wie in Kärnten.

M.U.T.-Magazin-Cover-02.2011Was sich viele Zuhörer wünschen ist informiert zu werden von Fachleuten aus vielen Bereichen wie Wirtschaft, Wissenschaft, Geschichte und Schule um sich so eine Erlebniswelt besser vorstellen zu können.

Georg-Sima-der-Felsenflüsterer-aus-M.U.T.-Magazin-02.2011_441x600Ein Fachmann könnte dazu sehr viel sagen und das ist Georg SIMA aus Villach, Firma NATCON (Felsen – und Naturbauten) . Im Zeitschriftenmagazin M.U.T. (02.2011) wurde Herr Sima als „Felsenflüsterer“ vorgestellt: „Wer Berge baut und Eisbären ins Auge schaut, muss ein echtes Mannsbild sein – wie Georg Sima, der Zoos und Filmkulissen in Abenteuerlandschaften verwandelt“.

„Die Vorstellungskraft ist der Anfang der Schöpfung. Man stellt sich vor, was man will, man will was man sich vorstellt, und am Ende erschafft man, was man will.“
Georg Bernhard Shaw 

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