„Kreatives Visualisieren ist magisch im wahrsten und höchsten Sinn des Wortes.
Dazu gehört, dass du die Naturgesetze, die unser Universum reagieren, verstehst, beachtest und lernst, diese Gesetze auf eine bewusste und schöpferische Art zu nutzen. Wenn du noch nie eine prachtvolle Blume oder einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen hast und jemand würde sie dir beschreiben, könntest du beide als Wunder betrachten (was sie auch sind!). Erst wenn du selbst Sonnenuntergänge gesehen hast und anfängst, die Naturgesetze zu erfassen, die dabei wirksam sind, wirst du zu verstehen beginnen, wie sie entstehen, was dabei abläuft, und alles wird dir natürlich und nicht besonders geheimnisvoll vorkommen.
Beim kreativen Visualisieren ist es genauso“. netschool.de
Nachdem ich mich nun ein wenig von meinen persönlichen Enttäuschungen über die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl in Keutschach erholt habe, danke ich Frau Fertschey und Herrn Raffalt für ihre wunderbaren Berichte über Reisen, Wohlfühlen, Verstehen lernen und Steine.
Ein Grund warum ich meiner Heimatgemeinde Keutschach am See nicht bös sein darf ist der Respekt vor dem freien Willen jedes Einzelnen. Dies zählt besonders im Hinblick auf eine Unterstützung, sowohl für Politik als auch für mich als Bürger, der von der seiner Gemeinde erwartet, dass sie das Steinweltenprojekt umsetzt.
Und so habe ich mich über diesen Betrag von Frau Fertschey , Kleine Zeitung 23. Mai. 2015 , „SteinReich“, (Versteckte Dörfer, idylllische Gaststätten, Wanderwege mit herrlichen Blick auf das Meer. So geht „Kultiviertes Wandern durch den italienischen Karst“ ), Siehe auch www.tlsreisekultur.at, sehr gefreut.
Ebenso erfreute mich der Bericht von Herr Raffalt (Mein Tourentipp), Kleine Zeitung 23. Mai. 2015, „Eine frühlingshafte Grenzerfahrung“ (Zusammensitzen am steinernen Tisch an der steirisch-slowenischen Grenz) und sofort musste ich an die Steinwelten Pyramidenkogel denken.
In der Nähe des Pyramidenkogel -Turmes befindet sich der Schnittpunkt der Gemeinden Keutschach am See, Schiefling an See und Maria Wörth. Es wäre schön, wenn es an diesem Punkt so einen steinernen Tisch nach der Erzählung von Herr Raffalt und ein „kultiviertes “ Wandern am Pyramidenkogel wie es Frau Fertschey vom Karst erzählte, gäbe.
Posted on Mai 24th, 2015 von Albert
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