Wenn ich über mein Anliegen zu Naturgarten spreche, wird mir oft entgegnet – brauchen wir ein Zertifikat überhaupt! Wenn ich dann über Nationalparks rede – wird mir gesagt, ja die, die gibt es auf der ganzen Erde und das sind große Naturschutzgebiete.
Dann freue ich mich immer, wenn Menschen auch die kleine Wunder in der Natur wertschätzen, so wie Monika Germ , die ihre Liebe zu den Insekten in Form einer zauberhaften Geschichte weitergibt.
Dieses Buch ist etwas besonders:
es erzählt von einem kleinen Jungen „Jeromi“, welcher mit „Felicitas“ einer Gottesanbeterin, mit Hilfe eines Zauberspiegels wunderbare Orte auf der ganzen Welt besucht.
An diesen Orten treffen sie einzigartige Insektenfreunde von Felicitas. Man hat das Gefühl eine Tür geht zu und eine noch schönere Tür öffnet sich und von jedem Zimmer „Orte der Welt“, darf man sich etwas mitnehmen, wie zum Beispiel…
„Versuche so oft wie möglich fröhlich zu sein, singe ein Lied und lache dabei. Lass dich von der Melodie verzaubern! Dies war der Rat des Nashornkäfers Hiroshi aus Japan für Jeromi
Monika Germ Felicitas und Jeromi. Einblicke in die Insektenwelt ein Buch von einer außergewöhnlichen Freundschaft ist erhältlich u.a. bei Weltbild.
Posted on November 12th, 2012 von Albert
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Jeder, der einmal ein Buch geschrieben hat, weiß, dass er es nicht allein war. Dietrich Dörner
Erfolg hat bekanntlich viele Väter, ich sag Mütter auch. Das Kräuterdorf Irschen hat viele Stimme, eine davon die heißt Eckart MANDLER.
Ich durfte Herrn Mandler 2009 mein Naturgartenkonzept vorstellen. Ohne viel Worte sagte Herr Mandler zu mir; „es ist ein gutes Konzept – schau ma amol was draus werden kann“ und unterstützte die Idee mit einer Naturgarten -Buchpartnerschaft. Das ist Unterstützung pur und Förderung wie ich sie so notwendig brauchte. Andere reden, Herr Mandler sagt was „wahr“ ist und was „geht“ und schreitet zur Tat.
Lieber Eckart, alles Gute und weiterhin viel Kraft, Erfolg und Freude bei Deinen Unternehmungen.
Ja und was gibt es schöneres wenn man eine Zeitung (KTZ 27.01.2012 Seite 18-19) durchblättert und neben so einer guten Erfolgsstory „Kräuterdorfes Irschen“ interssantes vom Nationalpark erfährt.
NATUR PUR, darf ich sagen.
Posted on Februar 3rd, 2012 von Albert
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Im Spätsommer 2002 fasste ich das erste Mal den Entschluss aus diesem Steinbruch einen Art Begegnungsort zu initiieren. Ohne genaue Vorstellung stellte ich dieses Vorhaben meinen Freunden vor und bald drauf wurden die ersten Pläne geschmiedet. Auf der 1. AGRAR – Messe in Klagenfurt am Wörthersee am 25. Jan. 2003 lernte ich denn jene Veranstaltung „Naturpark Dobratsch“ kennen, welche für mein weiteres Tun zu meinem Schicksal wurde.
Leitgedanken dieser Veranstaltung: Natur und Kultur unserer Kulturlandschaft, Entstehung und Pflege von Lebensräumen bzw. zukünftige Naturparks in Kärnten. Referenten waren: DI Gerhild Wulz, Mag. Klaus Krainer (beide Arge NATURSCHUTZ) und DI Helmut Serro (Kärntner Institut für Raumordnung, Raumentwicklung und Naturschutz – KIR, Amt der Kärntner Landesregierung).
Nach dieser Veranstaltung wusste ich, was zukünftig im Steinbruch entstehen könnte – ein Naturgarten. Meine Logik begründete ich mit der Schlussfolgerung – was im Großen maßgebend ist, das kann auch als Vorlage für Kleinräume nutzbar sein. weiterlesen »
Posted on Januar 19th, 2011 von Albert
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Farbe bekennen – Umgangssprachlich eine Aufforderung für „Entscheide Dich“. Isabella Domenig verwendet diese Aussage für Ihre Blog-Serie „Farbe bekennen 2010“ z.B. Hellgrün für die Natur.
Die Farbe Rot könnte man als Synonym für Kultur und Turmbau z.B. Aussichtstürme verwenden.
Ein bedeutender Turm befindet sich in Winklern (Oberkärnten) welcher auch als das neue Portal zum Natuionalpark Hohe Tauern darstellt.
Im unserem Steinbruch/Naturgartenkonzept planten wir einen Pavillion oder einen Art Aussichtsturm (NATURM), dieser hätte die Farbe ROT bekommen, als Kontrast zum überwiegend Grün des Naturgartens. Einen tollen Aussichtsturm (NATURM) gestalltete Peter Seriau – Buschenschank Liendl am Keutschacher See.
Die Singalfarbe Grün-Rot für Naturgärten könnte der gemeinsame Weg für einen harmonische Kommunikation: NATUR und KULTUR sein.
Posted on August 17th, 2010 von Albert
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Wo entstand die Naturgartenidee? Wo befindetet sich der erste Naturgarten – eine interessante Frage? Ist diese Fragestellung wichtig? Erster hin, Erster her, wichtig sollte doch das Bewusstsein „für“ und in Folge eine große Anzahl von Naturgärten sein? weiterlesen »
Posted on November 28th, 2009 von Albert
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Hallo Sepp, danke für Deine Zeit.
Im Frühjahr 1999 besuchte ich Dich das erste Mal mit einer Kärntner Delegation, organisiert von Herrn Ernst Sandriesser. Es war eine Tagesreise, an Deinem Infotisch sah ich eine Ankündigung „Eine Woche Permakulturkurs“. Spontan hab ich mich entschieden und noch vor Ort mich dazu angemeldet. weiterlesen »
Posted on November 26th, 2009 von Albert
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Ist Freiheit – Leben(s) – Freude – Beobachtungen – Veränderungen und vieles mehr. Besonders in den Städten wo wenig Raum ist für Gärten und freie Natur und für den Einzelnen immer weniger Platz ist.
Zu meiner Person : Karl Vlasak
Bin in Salzburg als Sohn eines Tischler und Wagenmeisters 1930 geboren, war ich 45 Jahre im Handel tätig. Seit 1990 in Pension.
Freizeit: Garten – Radfahren – Radtouren – Schach – Hirtmethodiker.
In meinem Lebensrucksack hatte ich vieles eingepackt. weiterlesen »
Posted on November 22nd, 2009 von Albert
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