Ich bin auf keinem Fall ein Gegner des Projektes „Pyramidenkogel NEU“ (8 Mill. Euro netto – ohne Einrichtung). Ich bin sogar sehr glücklich, dass da „oben“ endlich etwas gemacht wird. Aber warum wird die Umgebung nicht miteinbezogen?
Seit ich denken kann, hat sich niemand bezüglich des Turms erregt. Das Umfeld, das „Ausgschau“ wurde begeklagt, wurde diskutiert und um dieses „Drumherum“ gab es die meisten Erregungen.
Der Turm bzw. ein Turmbau, wurde erst seit ein paar Jahren Gesprächsthema. Nun wird aus diesem Umfeld, aus diesem Ausgschau „touristisches Entwicklungsgebiet“? Warum bin ich skeptisch? Warum habe ich so wenig Vertrauen?
Ich erinnere mich an das Zukunftsprojet: Schlossstadl. Welche ursprüngliche Aufgabe hatte dieser? Was war „er“ einmal und was ist aus diesem Schlossstadl geworden nachdem nun auch der zweite Pächter diesen Ort verlassen hat? Warum wurde in so viel in den Zeitungen geschrieben siehe z.B. Kleine Zeitung: Heftiger Politstreit…7April2007.
Was hat der Pyramidenkogel Turmbau und der Schlossstadl mit Naturgarten zu tun?
Ich wünsche mir, dass bei der Idee Naturgarten „jetzt“ und auch „später“ sich Menschen die Hand reichen können.
Am 17. August 2012 von Albert
Kategorie: Geschichte, Keutschach am See, Werbung, Messe und Verkaufsraum, Wirtschaft
Diesen Beitrag kommentieren ...