Schutz – Erholung – Erziehung

Natur und Garten(Kultur)region Klagenfurt am Wörthersee

„Wenn eine Region stirbt, stirbt sie gemeinsam,
wenn eine Region auflebt, erlebt sie es ebenfalls gemeinsam“
Christian Pitschek

Was zeichnet den Erfolg einer Region aus? 1964 in Klagenfurt geboren erlebte ich in meiner Jugend einen Tourismus, der für mich selbstverständlich war. Die Winter waren kalt und schneereich, die Übergänge vom Winter ins Frühjahr und zum Sommer waren sanft ohne große Temperaturschwankungen, ohne große Windstärken. Heiße Sommertage und laue Abende … Lebensfreude pur.  In all den Jahrzehnten hat sich vieles verändert , die Natur (Jahreszeiten), der Lebensrhythmus (viel Hektik) und eine immer größer werdende Sehnsucht nach „Ruhe“ und plötzlichen sofortigen „Erlebnissen“.

„Tourismus funktioniert nur in der Gesamtheit“
Wolfgang Kuttnig, GF WKK Tourismus

Was ist geschehen und vor allem kann (oder will) Kärnten an jenen touristischen Erfolg „alter“ Zeiten anschließen? Kärnten ist Vielfalt, ist kulturell vor allem mit einer außergewöhnliche Naturvielfalt  beschenkt. Bis zum Jahr 2002 beschäftigte ich mich in meiner Freizeit mit Pferden, dann entdeckte ich diesen Steinbruch und mein persönliches Abenteuer „Naturgarten und Raum“ begann.

„Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist“. Dalai Lama

Was ist ein Naturgarten?
Naturgarten ist Beziehung, so wie alles im Leben Beziehung ist. Naturgarten ist vor allem ein klares bewusstes Erkennen dieser Beziehung Natur und Garten bzw. Kultur vor Ort. Es ist das Erkennen natürlicher Ordnung verbunden mit kultureller Gestaltung.  Naturgarten ist „Fülle“ und geniale „Einfachheit“.

Wie gesagt: Von einem lokalen Ausgangspunkt, diesem besagten Steinbruch aus entdecke ich immer mehr die gestalterischen Möglichkeiten und Schönheiten meiner Umgebung von Keutschach, Klagenfurt Wörthersee und deren Umlandgemeinden. Natürlich wurde und werden auch anderswo diese „Sichtweisen“ erkannt, somit sind die Kreise Natur und Garten größer als ich ursprünglich dachte. Ja, ein europäischer Natur- und Gartentrend wird immer mehr sichtbar. Das konnte ich als Besucher der Freizeitmesse 2017 in Klagenfurt Eindrucksvoll erfahren. Es wird über Grenzen (Alpe Adria) hinweg zusammengearbeitet (kooperiert). Partnersuche? „Kärntens Wirtschaft setzt auf Verkuppeln. Gemeint ist die Vernetzung traditioneller Industrie mit Start-ups im ersten „Pulldock“ Österreichs: Win-win-win für Industrie, junge Unternehmen und Wirtschaftsstandort“, aus M.U.T. Kärntner Wirtschaftsmagazin 01.2017 siehe auch Kleine Zeitung  11.2016 von Elisabeth Tschernitz-Berger Kärntner: Pulldock Leitbetriebe und Starts-ups kooperieren: Lam Research, Flex, Ortner Reinraumtechnik, Sico Technologies, Stadtwerke Klagenfurt, Infineon, cms electronics und Philips (Unterstützt u.a. mit Innovationen Gärten).

„Wir müssen in größeren Dimensionen denken und Trends setzen“
Wolfgang Kuttnig, GF WKK Tourismus

Das Keutschacher Vierseental, den Wörthersee, Klagenfurt als die Landeshauptstadt, vor allem Kärnten mit dieser Sichtweise „Natur und Garten“ zu entdecken macht mir viel Freude.

Zum Beispiel: Vom Steinbruch zu den Steinwelten Pyramidenkogel,
von der Gemeinde (Keutschach, ein Herz im Wappen) zur Stadt (Naturgartenstadt Klagenfurt)
von Weitwanderweg  zum Weitwanderfahrweg (E-Bike) und
vor allem von einem Naturgarten zum Anderen.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 69: Ausstellung Gestern Heute Morgen

Der Pyramidenkogel faszinierte Wahrscheinlich immer schon. Diese imposante Geländeerhebung umringt von Seen ist es auch: Der Opferstein in Reifnitz , ein Zeuge aus Urzeiten, die Burg ob Reifnitz eine der größten Befestigungsanlangen Mittelkärntens zu jener Zeit und natürlich auch Maria Wörth , vor allem Pörtschach muss erwähnt werden.

Der Tourismus war es, der diese Erfolgsgeschichte GESTERN HEUTE MORGEN uns Besucher an diesen Abend (Freitag 24. März 2017) ein erstklassiges Erleben in Wort, Bild und Objekten ermöglichte. Es war ein Abend wo man Pioniergeist fühlen konnte, wo Menschen zusammen gearbeitet haben, wo Visionen gedacht und sich erfüllt haben. Ich konnte nicht anders, ich musste mir diese Ausstellung nochmal mit meiner Familie ansehen und natürlich die ausgezeichnete Kulinarik des „Schlossstadls“  genießen.

Ein Dank allen Mitarbeitern dieser Ausstellung, allen Verantwortlichen vor allem der Gemeinde Keutschach am See durch Bürgermeister Karl Dovjak.

Einen ganz besonderen Dank an Gemeindearchivar Kurator Mag. Dr. Andreas Kleewein für diese Führung “ 120 Jahre Geschichte des Pyramidenkogels“


 

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 68: Virtuelles Erlebnis

„Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wie viel Pracht in den kleinen Dingen, in einer Blume, einem Stein, einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart“.
Rainer Maria Rilke

Virtuell informiert! Neuartige Formen des Zugangs zu Inforationen, vor allem die Verbreitung (direkten Austauschs) haben sich fest in unseren Lebensablauf etabliert. Informations- und Kommunikationstechnologien z.B. Smartphone sind nicht mehr wegzudenken.

Virtuelle Vorstellung der Steinwelten am Pyramidenkogel, ist das machbar? Natürlich ist es machbar. Immer öfters werden virtuelle Welten in der Projektplanung verwendet und somit könnte man auch die Idee der Steinwelten: Ich sehe einen Stein (halte ihn in der Hand) und mir wird die dazugehörende Landschaft vorgestellt. Beispiel:  Stein  (Gestein) Konglomerat, siehe Foto und eine dazugehörende virtuelle Vorstellung des Sattnitz Gebirgszug südlich des Pyramidenkogel.

Ich bin davon überzeugt, Steinwelten sind virtuell machbar weil man auch Bergwelten vorstellt. Siehe, z.B.  Weltenprojekt der Berge (Grundidee dieses Projektes, die kulturelle Dimension der Berge bzw. das Verbindende der Kulturen Anhang der Berge herauszuarbeiten).

Nun wurde in der Kärntner Wirtschaftszeitung „Kärnten als virtuelles Erlebnis“ vorgestellt. Das Klagenfurter IT- Unternehmen Web Media Solution stellte eine neue Generation von Panoramabildern vor. Als Pilotprojekt wurde der Pyramidenkogel ausgewählt.

Es ist fantastisch sich vorzustellen, welche Möglichkeiten sich durch Virtualität auch für die Steinwelten ergeben könnten.

 

 

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 67: Magie einer Präsentation und STEINI

Dass bei Vorstellungen Lampenfieber dazugehört und ich auch zu den „Geplagten“ gehöre, war schon immer so. Schon in meiner Jugend bei der Volkstanzgruppe, ich tanzte wirklich sehr gerne, aber diese Auftritte… Wurde dieses „Lampenfieber“ überwunden, war es sehr schön zu zeigen was man kann und was man „drauf“ hat.

Es ist faszinierend zu erleben wenn man trotz Nervosität zu sich selbst findet und … „es passt“ , „es hat gepasst“ oder noch besser „ich bin zufrieden“ sagen kann und auch eine wohltuende Erleichterung in sich fühlt.

So erging es mir bei jener für mich wichtige Steinwelt – Präsentation vor einem Manager. Zweimal durfte ich bis dato eine Steinweltpräsentation halten, jedoch diese war für mich besonders hart. Viel Kritik (ernüchternde Wahrheiten), viele Tipps und eine Erklärung was Magie bedeutet. Magie ist wenn jemand heutzutage „zuhört“, wenn jemand Deine Unterlangen “ (das Konzept) zu lesen“ beginnt. Magie hat…

MAGIE hat viele Bezeichnungen, Erklärungen, Vorstellungen, vor allem wenn jemand sagt:
„DAS“- hat was.


 

Naturgarten Klagenfurt… ach, zwei Seelen in meiner Brust

„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen;
Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen;
Die andere hebt gewaltsam sich von Dust (=Staub) Zu den Gefilden hoher Ahnen.
(Faust I, Vers 1112 1117) Quelle: zeitenschrift.com/Goethe

Meistens wird, wenn von „zwei Seelen in meiner Brust“  geschrieben, gesprochen wird.. etwas leidvolles trennendes, getrenntes bez. etwas Entscheidendes verstanden. Entweder – Oder, so oder so – entscheide DICH.  Klaus Ferdinand Hempfling verwendete „zwei Seelen“ als Metapher um die Seele des Pferdes zu beschreiben. Hempfling sagte, … sowohl Hund (die Treue) und Katze (die Freiheitsliebe). Wer beides beachtet … führt. Mentalcoach‘ s würden sagen: „sowohl als auch“.

Klagenfurt am Wörthersee, also dieses Klagen.. und …furt. Was steckt in diesem Wort: entweder – oder bzw. sowohl – als – auch? Ulrike Herzig meint: In Klagenfurt ist „Salutogenese“ (Lehre von der Gesundheit) verwurzelt und spricht vor allem die immense Vielfalt der Landeshauptstadt von Kärnten an.

Was ist „jetzt“ die Seele von  Klagenfurt am Wörthersee?

„Kultur ist die Seele einer Stadt, prägt Identität, Charakter und Selbstbewusstsein der Stadt“
Bürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz

Kultur wirkt„, im Zuge der Leitbildentwicklung, bei dem das WIR hervorgehoben wurde.  Die Bedeutung des gemeinsamen Zusammenwirkens war die kulturelle Kunst der Bauhütten, von Generation zu Generation weitergegeben vom Meister zum Gesellen zum Lehrling zum Gesellen und Meister, ein Kreislauf der Ordnung und Weitsicht.

Aus einem Gesteinsblock (Kreuzbergl-Schiffer) wurde das Wahrzeichen der Lindwurm gefertigt und Stein zählt ist neben dem Wasser zu den Fundamenten dieser Stadt.  Vielleicht entstand aus diesen Fundament jenes Spiel kulturelle Kunstfertigkeit, entstanden aus Dunkel und Helligkeit, aus einer Dualität zur Vielfalt die das „Leitbild der Stadt Klagenfurt“ darstellt.

Naturgartenaromahaus, erbaut mit Steinkästen

Naturgarten und AROMA, einfach spannend! Danke für die Feedbacks zu Naturgartenaromahaus Vor allem habe ich mich gefreut über jenes Gespräch: „Naturgartenaromahaus in der Nähe von Therapiehäusern ist therapeutisch und wirtschaftlich interessant“.

Selbst staunte ich über die vielen Aussagen, z.B.: “ Naturgartenaromahaus ist interessant, nur gibt es fast keine alten Häuser mehr und ein Steinhaus nur wegen des Aromas ist zu teuer“. Auch diese Frage und Antwort war interessant: “ Schade, es gibt wunderschöne alte verfallen Steinhäuser, nur passt der Standort nicht. Man kann solcherart Häuser nicht so einfach ab und dann an geeigneten (gewünschten) Plätzen wieder aufbauen“.

Meine Antwort: „Leute“,…  es gibt LÖSUNGEN z.B. Steinkästen (schnell aufgebaut, umgebaut, abgebaut), man kann mit Steinkästen Aromawelten zaubern, Labyrinths, klassische Grundbauten mit Einrichtungsgegenständen (Duftbett) , vor allem so richtig nach Aromawüschen (trocken, nässe, licht und schatten) mystische AROMA -Räume (Oasen) vorstellen.

Ein wunderschönes Beispiel ist in Klagenfurt der LUSTGARTEN. Eine Steinkastenmauer dient dort als Schutz gegenüber dem Autoverkehr der Rosentalerstraße. Doch kann man auch von der Straße beim vorbeifahren sehr gut erkennen, dort hinter der Mauer befindet sich ein Gartenraum. Bei einem Naturgartenaromahaus erkennt man von außen nicht leicht, was sich im inneren befinden, erst wenn man über die Türschelle tritt, „spürt“ man AROMA.


 

Was würde Univ. Dr. Raimund Jakesz zu einem Herz – NaturHeilgarten sagen

Schuld gibt es gar nicht,
es gibt nur Verantwortung!

Aufmerksam wurde ich durch eine persönliche Zusendung „Landwirtschaftskammer Kärnten Außenstelle Feldkirchen Einladung Bezirksbildungstag 2017 Heilung des Herzens“. Wofür ich an dieser Stelle Danke sagen möchte und  Gratulation an die Landwirtschaftskammer bzw.  Ländliches Fortbildungsinstitut zu diesen beeindruckenden Bezirksbildungstagen 2017.

Ich war derart überrascht der Saal in Steindorf GH Gfrerer Lipp (Nadling) war, fast möchte ich sagen überfüllt. Die Organisation hervorragend: Frau Ing. Monika Huber (LK Kärnten, LebensWirtschaftsberaterin), BR Sigrid Tauchhammer und Bürgermeister Georg Kavalar zauberten an diesem Nachmittag. Dann der Vortrag von Uni.Prof. Dr. Raimund Jakesz (Medizinische Universität Wien) mehr als drei Stunden, bis zum Schluss eine Aufmerksamkeit die ich lange nicht mehr erlebt habe. Ich konnte so eine Souveränität nicht glauben, bin anschließend nach Ehrental / Klagenfurt gefahren und erlebte die gleiche Ergriffenheit des Publikums wie in Steindorf.
Ich war sprachlos…

Seine Botschaft war Heilung… Heil sein und Lebensfreude. Sein Wunsch: Heilung ein gemeinsames Ziel von Schulmedizin und Komplementärmedizin zum Wohle des Menschen.

Gerne würde ich seine Gedanken zu „Ganzheit des Raumes“ über NaturHeilgarten erfahren? Vielleicht eine Antwort aus seinem Buch: Heilung des Herzens…

Das Heilige, Innerste des Herzes ist unser größtes Geheimnis.

Es ist ein Ort völliger Stille.
Es ist der Ort der Verbindung in Liebe.
Dies ist der Ort zu danken und sich
für die Aufgabe des Herzens zu öffnen.
Es ist der Ort des Fühlens, des Berührtseins,
des Zaubers, des Wunders, der Heilung.

MEDI

Hellgrün – Rosa

Naturgarten in Althofen: Natur kennen lernen…


Immer wieder die Frage: Was ist ein Naturgarten?

Antwort: ein kleiner (0,3 bis 3 ha) mit unter abgegrenzter Landschaftsraum, ein  Natur – Kultur Freiraum in einer Stadt, einem Dorf (Gemeinde) im Gelände (Wald, See, Fluss)… wo man in Ruhe die Natur kennen lernen kann.

So einen kleinen NaturKultur – LandRaum (allerdings ist dieser Privat) entdeckte ich in der Stadtgemeinde Althofen. Praktisch jeder Kurgast fährt durch Althofen, beim Kreisverkehr dann die Guttaringstrasse entlang bis kurz vor der Abzweigung Richtung Kurbetreib Humanomed  befindet sich dieses Kleinod, diese Oase die Kinderherzen  (Tipi) höher schlagen lässt und Lust auf Natur macht.


Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 66 : Schlittenfahren, Rodeln am Nordhang Pyramidenkogel

2004 lernte ich in Keutschach meinen ersten Bürgerbefragungsprozess (das war damals so, die Bevölkerung wurde gebeten Ideen für die Gemeinde vorzutragen bzw. was könnte man alles machen) kennen. Erfahrene Anwesende verkürzenden den Ideenprozess, in dem sie sagten: Viele Gemeindeideen sind zeitlos und so forderten sie, raus aus der Schublade mit jenen Ideen der letzten Bürgerbefragung. Das hatte natürlich den Vorteil, dass man wirklich Zeitvergleiche (damals und heute) machen konnte und in der Tat, viele Ideen waren Zeitlos.

So eine Idee war/ist eine Schlittenbahn am Nordhang des Pyramidenkogel. Wo es steil und kalt ist somit sich eine Schlittenbahn zu errichten bezahlt machen würde. Zwischen Velden und Klagenfurt so ein Erlebnisprojekt  wäre einfach „cool“.

Ja, diesen Winter 2016/17 wäre es „urschön“ sein, so eine Schlittenbahn zu haben. Der wenige Schnee wäre kein Problem gewesen , … die Kälte passt. Durch die vielen Adventmärkte um den Wörtersee wäre so eine Rodelbahn ein besonderes Erlebnis und eine Bereicherung für die Bevölkerung und Gäste.

Ein Naturgarten für Moosburg (Kärnten), von Christian Keusch

Natur und Garten

Den Begriff „Naturgarten“ gibt es zwar schon ungefähr seit dem 18. Jahrhundert wirklich etabliert hat sich die Idee des „Naturgartens“, die Natur und Garten vereint, aber erst nach 1900 (1).

Dass die beiden Materien „Natur“ und „Garten“ erst relativ spät zueinander gefunden haben, ist aufgrund der gebräuchlichen Definitionen der beiden Begriffe auch nicht weiter verwunderlich. Stehen sie doch eigentlich im Widerspruch zueinander.

Während der Begriff Natur für etwas steht das nicht vom Menschen geschaffen wurde, wird ein Stück Land erst durch Menschenhand zum Garten. Und so ist es auch nicht weiter erstaunlich, dass Natur und Garten lange Zeit in „Konkurrenz“ zueinander standen.

Mag. Christian Keusch,

1974 in Wien geboren und im Weinviertel in Niederösterreich aufgewachsen. Nach dem Biologiestudium und einem darauf folgenden Lehrauftrag an der Universität Wien, hat es ihn mit seiner Familie nach Moosburg in Kärnten verschlagen. Dort folgte eine langjährige Anstellung als Projektleiter bei einem renommierten Klagenfurter Ökologiebüro. Seit Mai 2013 ist er selbstständiger Unternehmer und Inhaber eines Ingenieurbüros für Biologie (http://www.oekotop.at/).

Inhalt des Beitrages:
Wie viel Natur verträgt ein Garten?, Naturraum Moosburg, Ein Naturgarten für Moosburg, Was können wir von der Natur alles lernen? Quellen – Verzeichnis


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