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Einer der größten Torheiten des Lebens ist jene Aussage: „Was kann ich nur machen, ich bin klein und unbedeutend“. Und gerade darin liegt der Trugschluss,…den jede Stimme zählt.

In dem Moment, in dem ich ein Licht anzünde. Mich zum Guten hinwende – sollte es mir gewusst werden, dass sich diese Aktion auf die ganze Erde auswirkt.

Alles ist relativ und es gibt genug Beispiele für „böse“ Unternehmungen auf dieser Welt. Es gibt aber zum Glück gute Ideen, Beispielsweise, Projekte. Ich durfte mit der Entwicklung des Naturgartens einige ausgezeichnete Modelle kennen lernen. Allen voran die „Gabriele Stiftung„, Lebensraum Tier und Mensch.

Herr von Lichtenstein machte mich auf „einen Steinbruch“ und Hortikultur aufmerksam. Ein Lehrmeister und Freund wurde mir Sepp Holzer und nun las ich dieses Buch „Die Sekem-Vision“ von IBRAHIM ABOULEISH (auch in Österreich).
Und, ich entdeckte auch einen Naturgarten: Ausblick „Der Hügel“.

Auf der Farm wollte ich einen Hügel, der nie bebaut werden sollte, freihalten. Ich nannte ihn den Ruhehügel. Er blieb über viele Jahre wie ein Denkmal für die Wüstenlandschaft erhalten, wie ich sie hier anfangs vorbehalten hatte. An diesem Hügel sollte ursprünglich auch mein Grab errichtet werden. Aber als ich einmal allein dort stand, dachte ich: „So eine besondere Stelle ist viel zu schön für ein Grab; hier sollten sich eigentlich viele Menschen erfreuen!

Einen solchen Platz, wo sich alle Mitarbeiter SEKEMS versammeln und wahrnehmen könnten, fehlte uns noch. Und so ließ ich an diesem Hügel durch große Bagger das Amphitheater entstehen, in dem heute die vielen Sekem- Feste für die Mitarbeiter, Theater und Eurythmieaufführungen und musikalische Veranstaltungen stattfinden und das mehr als 1500 Plätze hat.

„Und wo sollte nun dein Grab sein? Hatte mich damals Elfriede Werner gefragt…“

Aus „Die Sekem-Vision“ IBRAHIM ABOULEISH, Seite 202

Am 10. August 2012 von Albert
Kategorie: Lebensraum Naturgarten, Stil - Lebensstil, Wirtschaft