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„Erziehung ist ein langer Prozess, der in der Schule weder beginnt noch endet.“ (Scott Nearing)

Wir leben um zu lernen, und wir lernen um zu leben. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann heißt das: „je mehr ich lerne, desto besser lebe ich“. Okay, das WARUM habe ich jetzt vielleicht, aber mir fehlt nach das WAS soll ich lernen und vor allem das WIE kann ich lernen.

Alfred Rindlisbacher wünscht sich RESONANZ und Klaus Ferdinand Hempfling behauptet in seinem Ausbildungsbuch MIT PFERDEN TANZEN in „wahren“ Schulen, muss man die Kinder raus werfen (Seite 18-19). Hempfling meint: „Wenn man das große Glück hat, eine gute Schule zu besuchen, und einen guten Lehrer zu bekommen, dann zeigen sich sehr schnell drei wesentliche Punkte…
1. Es macht immer Spaß!
2. Es sieht immer schön aus!
3. Und schließlich – was ist, wenn?“

Auch ich habe schon solche Erfahrungen gemacht. „Wenn es läuft, dann läuft es“ oder anders gesagt, „es passt„. In diesem Fall schaut keiner auf die Zeit, vor allem nicht die Kinder. Ich kann mich noch gut erinnern, als mein Bruder und ich in der Nachbarschaft Fußball oder „Räuber und Gendarm“ spielten. Es gab kein nach Hause gehen.

Dieses Gefühl, die Zeit zu übersehen, kennt jeder, wenn Begeisterung für die Sache im Spiel ist.

Herr Rindlingsbacher wünscht sich Resonanz. Wie ist das gemeint? Ich schrieb Herrn Rindlisbacher an. Sehr geehrter Herr Rindlisbacher…nach dem Lesen Ihres Interviews „Resonanz, Kommunikations- und WIR-Kompetenz, Soziale Innovation, Wahrnehmungskompetenz etc. verwendet. Schlüsselkompetenzen der Zukunft. Wir brauchen sie heute „, im Buch ZUKUNFTSKRAFT, INNOVATION und MARKETING…Erfolgs- und Überlebensstrategien für die Zukunft (Seite 145-154) würde ich gerne Ihre Meinung zum Thema Naturgarten erfahren. Wir lernten uns kennen und ich bekam eine Antwort auf viele Fragen nämlich Resonanz.

Diese Antwort war zuerst ein Schock, aber während des Gespräches erkannte ich, das es eine Aufforderung ist! Ich musste sofort an meine Frau Karoline, an ihre Reitschule, an die Resonanz der vielen Schüler, ob groß oder klein, denken. Sofort verstand ich Herrn Hempfling bzw. Herrn Rindlisbacher.

Am 23. März 2011 von Albert
Kategorie: Dorf und Stadt, Keutschach am See, Schule