Seit 2002 denke ich sehr viel an unseren Steinbruch als Naturgarten und als Ideenverwirklichung, in der Tat oftmals in Form von Zwangsgedanken oder Glauben an Schicksal.
Der Steinbruch war und ist eine Wende in meinem Leben und ich bin für alles dankbar was ich in dieser Zeit erleben durfte.
2007 lernte ich die Geschichte des Sisyphos von Frau Margitta BIEKER kennen ( „Aus anderer Landschaft“). Ich erkannte oft, dass ich dieses Projekt, diese Ideen vor mich hin schob wie einen schweren Stein oder empfand es als eine Last, die schwer zu tragen war.
Zum meinem Glück hatte ich die Unterstützung meiner Familie und meinen Freunden, welche mir Geduld beibrachten und damit die Erkenntnis: „Wenn es einmal passen sollte, dann passt es“. Jedenfalls die Geschichte von Frau Bieker trug einen großen Teil bei, dass ich meinen Stein loslassen konnte. Denn die „Intensivstation „, dieses „Verlorensein“ ist mir zu wider.
Mit diesem Artikel „Sisyphosarbeit“ möchte ich mich bei allem Menschen – sei es Rettung von Mensch, Tier und Natur bedanken. Dazu gehören Mitmenschen, die sich für Mitmenschen einsetzen, sei es in der Politik, Verwaltung, Dienstleistung und Produktion. Im Prinzip der Nächste – der es ehrlich mit einen meint.
Sehr geehrter Herr Albert, ich fühle mich außerordentlich geschmeichelt, dass meine Geschichte „!Aus anderer Landschaft“ etwas zu der Entwicklung beitragen konnte. Leider funktioniert der Link nicht, aber man findet meine Website.
Freundliche Grüße
Margitta Bieker