Für mich bedeutet Naturgarten – Harmonie zwischen Natur und Kultur auf kleinem Raum. Wobei die Natur sich entfalten darf, und meine kulturellen (Pflegemaßnahmen) Tätigkeiten sich darauf konzentrieren, dass u.a. nicht alles zuwächst. Der Steinbruch, durch welchem ich zum Thema Naturgarten kam, wächst seit dem das „Aus“ beschlossen wurde in großen Schritten zu. Sicherlich auch durch die Verbarrikierung des Einganges mit Stacheldraht usw. Gerne besuche ich daher jenen Platz, oberhalb des Steinbruches, von wo aus ich sehr gut die Pfahlbautenstelle im Keutschacher See sehen kann.
UNESCO Kulturerbe kommt mir immer wieder im Sinn, und male mir aus, wie es wirklich aussah. Wo hatten die Menschen damals ihre Felder, oder gab es überhaupt welche? Im Internet gibt es ja einiges an Informationen.
Jedoch wie war es bei uns – in Keutschach? So freute ich mich sehr über diesen Artikel „UNESCO – Weltkulturerbe Keutschacher Pfahlbauten – Ein spannendes und vielversprechendes Projekt für die Zukunft“ in der Zeitschrift „Der Rosentaler„.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Gratuliere vor allem zu dieser gelungen Fotomontage, welche wunderbar gemacht wurde.
Am 15. September 2011 von Albert
Kategorie: Geschichte, Keutschach am See, Tourismus
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