Danke Herr Girtler, vagabundierender Kulturwissenschaftler, für diesen wunderbaren Artikel (Krone Bunt 1. Juli 2012): Das Geheimnis des „landlerischen“ Gartens. Sie beschreiben den Garten u.a. als Schutzraum, als Paradies, als Raum für schöpferische Tätigkeit und auch als „Armen Speismarkt“.
Ich glaube heutzutage, also in der „JetztZeit“ gibt ein zusätzliches maßgebendes Interesse für Natur und Garten. Eine Sehnsucht nach Erholung, nach „Frische“, nach Energie zu tanken, nach unseren Wurzel „zu uns selbst“ zu finden und vor allem nach „Geschmack“ und Gentechnikfreiheit.
Diese neuen Maßstäbe lassen uns erkennen, dass Natur und Garten bzw. ein Naturgarten nicht mehr allein Gedanken wie „Arm und Reich“ beinhalten, sondern vor allem ein neues Gefühl des „zusammen“ Lebendig zu sein.
Am 31. Juli 2012 von Albert
Kategorie: Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Marke, die - der Entwicklungsweg, Stil - Lebensstil
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