In der Zeitschrift „Unser Wörthersee„, Ausgabe 13, Herbst 2016, „Der Lendkanal – vergessenes Kleinod“wurde sehr schön beschrieben, das der Lendhafen ein Handelszentrum für Holz und Lebensmittel war. Der Beitrag wurde mit dem Wunsch beendet: Es ist zu wünschen, dass sich die Stadt Klagenfurt des historischen und kulturellen Wertes des Lendkanals bewusst wird – er hat es als „vergessenes“ Kleinod“ mehr als verdient.
WAS kann den Lendhafen retten? Kunst?, in Verbindung zum Dorotheum?
Manchmal wenn ich die Kreuzung Rosentaler-Villacher Straße mit dem Auto durchfahre kommt mir der Gedanke: Wird der Lendhafen einmal versteigert? Das Dorotheum so nah beim Lendhafen könnte jedoch auch ein Glückfall für den Lendhafen sein? Weil das Dorotheum Kunstaktionen anbietet. Vielleicht Lendhafenkunst!? Vor allem weil Kunst immer Kooperation ist.
Zuerst müsste man jedoch den Lendhafen als Kunstviertel positionieren, somit müssten auch die Lendhauer stärker unterstützt werden. Interessant wäre auch Kunst aus Schwemmholz, weil früher einmal der Lendhafen ein Holzverkaufszentrum war. Vielleicht könnte das Dorotheum eine Großaktion starten, weil ich nicht sagen kann, ob das derzeitige Holzzentrum Klagenfurt die HOLZMESSE so eine Aktion schon einmal angeboten hat?
LENDHAFEN: Welche Richtung wird zukünftig angesteuert? Versteigerung oder funktionierendes künstlerisches Aktionsfeld? Gegraben wird schon… ich finde es wunderbar, die Villacher Straße wird erneuert.
Schade finde ich, dass Bernd Svetnik und der Kunstverein an die Völkermarkter Straße siedelten. Beide wäre eine Bereicherung für den Lendhafen gewesen. So freue ich mich, dass Herr Svetnik sein neues Atelier gefällt. Kleine Zeitung, So 20. Nov.2016 Seite 46
Am 27. November 2016 von Albert
Kategorie: Klagenfurt am Wörthersee, Kunst, Stil - Lebensstil, Tourismus, Wirtschaft
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