„Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Garten und da treffen wir uns.“
Dschalaludin-Rumi, Mathnawi
Inspiriert von russischen Siedlungsprojekten erstellen wir ein Konzept, das Bedürfnisse nach einem eigenen, individuellen LebesRaum mit Gemeinschaftsleben verbindet. Unser Anliegen ist die Verbreitung des Bewusstseins, dass auch der Garten wieder als LebensRaum genutzt werden kann.
„Wir verstehen unter Naturgärten paradiesische LebensRäume, die eine Rückverbindung zum Wesentlichen ermöglichen“.
Zur Umsetzung von Projekten sind wir auf der Suche nach Grundstücken und Menschen, die sich mit ihrem Herz beteiligen wollen.
Weitere Informationen bei Mag. Alexandra Liehmann Tel: 0664/4445959 E-Mail: alexandra@lebensraumerde.at
Web: www.lebensraumerde.at
Die Menschen leben in direktem Kontakt mit der Natur und ihren Prozessen. Die Rahmenbedingungen schaffen Raum für einen persönlichen Bewusstseinsanstieg, der sich in einer selbstbestimmten und verantwortungsvollen Lebensweise äußert. Dieses Konzept kann jeder Mensch und jede Gemeinschaft nach den persönlichen Bedürfnissen anpassen.
Die schöpferische Gestaltung des LebensRaumes (und auch des Naturgartens) dient der Verschönerung und Vervollkommung unseres Landes. Gleichzeitig ist es Lebens & SchaffensRaum für mehrere Generationen. In diesem System entsteht die Möglichkeit zur Selbst und zur freien Energieversorgung.
Die Gründung einer Bauschule ermöglicht die Weitergabe von Wissen über den Bau alternativer WohnRäume. Durch Forschung und Entwicklung entstehen im Selbstbau vollökologische Häuser und Gebäude, die den finanziellen Bedürfnissen der Bewohner entsprechen. Derzeit beschäftigen wir uns mit Holz -, Lehm – und Strohballenbau, sowie Jurtenbau für europäische Verhältnisse.
Träger und Trägerinnen des Konzepts sind Menschen und Organisationen, die aufgrund ihrer ideellen Werte Möglichkeiten schaffen und Ressourcen bereitstellen. Um LebensRäume zu verwirklichen, kann ein – dem LebensRaum – Vermögenspool gegründet werden.
Dieses Konzept stellt eine Alternative zu herkömmlichen Finanzierungsformen dar. Die Beiträge von Menschen werden zinsenfrei und Wert erhaltend in einen Vermögenskreislauf eingebracht. Durch diese gemeinschaftliche Vermögensbildung wird die Umsetzung der LebensRäume und GemeinschaftsRäume realisierbar.
Am 27. Oktober 2012 von Albert
Kategorie: Autor(inn)enbeitrag, Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Klagenfurt am Wörthersee, Stil - Lebensstil
Das finde ich toll – einen „Naturgarten“ für menschliches Zusammenleben…
– ist wahrscheinlich das Eine wie das Andere nur mit viel Sensibilität und Geduld zu erreichen.
Da ich meinen Hausbau schon hinter mir habe und jetzt den Blick in anderer Weise auf neue Räume richte, freu ich mich auf Auseinandersetzungen dazu zB. im Rahmen der Viktringer Nachbarschaft – schließlich kann sie auch zu so was wie einem GemeinschaftsRaum werden; und weiterbilden müssen wir uns in dieser Hinsicht alle……
[…] Wir verstehen unter Naturgärten paradiesische Lebensräume, die eine Rückverbindung zum Wesentlichen ermöglichen. Alexandra Liehmann (Lebens Raum Erde) […]