Das Steinbruchprojekt brachte mich mit dem verschiedensten Menschen zusammen. Ich lernte Naturschutzfachleute kennen, ebenso Menschen aus der Wirtschaft, vor allem Pioniere. Eine oft zitierter Aussage war: “ Wenn in Kärnten jemand ein Licht anzünden möchte kommen fünf KärntnerInnen und löschen dieses Licht aus. Falsch antwortete ein Dritter… es kommen zehn KärntnerInnen die das Licht auslöschen. Der/Die KärntnerIn wird als Verhinderer bei Innovativen Projekten bezeichnet: „Passt eh olles, was soll ma da noch onders moch´n“.
Umgekehrt gibt es in Kärnten kreative Menschen die in Kärnten scheitern und dann auf der ganzen Welt hoch anerkannt sind. Auch werden trotz dieser „Verhinderungsmentalität“ – Tatsache zum Glück viele Projekte umgesetzt.
Wenn man mit Wirtschaftleute aus anderen Bundesländern spricht wird man oft gefragt, was mit Kärnten los ist? Das Bundesland wo es vier wunderbare Jahreszeiten gibt und doch wirtschaftlich am letzten Platz ist. Was läuft da falsch?!
Ein herzliches Danke Frau Terasa-Antonia Spari für ihre Spurensuchen und Erlaubnis „Land und Wirtschaft auf der Suche nach dem Miteinander“, Wirtschaftsblatt 1. Juli.2015. Gerne hätte ich diese interessanten Zeile über das Wirtschaften in Kärnten vorgestellt.
Leider habe ich Frau Spari weder telefonisch erreicht, noch hat Frau Spari ebenso „Das Wirtschaftsblatt“ auf meine Anfrage reagiert.
Deshalb dieser Link: Land und Wirtschaft auf der Suche nach dem Miteinander Wirtschaftsblatt 1. Juli. 2015 dieser Link zu PressDisplay
Die Autorin des Artikels erreichen Sie unter teresa.spari@wirtschaftsblatt.at
Am 05. Juli 2015 von Albert
Kategorie: KÄRNTEN, Kritik, Tourismus, Werbung, Messe und Verkaufsraum, Wirtschaft
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