Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten, NaturSchutzgarten versus Parks 3.0

Vom NWV (Naturwissenschaftlichen Verein Kärnten) bekam ich die Einladung: Jahrestagung 2015 Fachgruppe Geografie mit dem interessanten Titel „Schutzgebiete im Spannungsfeld Tourismus und Regionalentwicklung“.

Naturwissenschaftlicher-Verein-Kärnten-Geografie-EinladungNatürlich nahm ich diese Einladung an, vor allem freute ich mich auf Michael (Mag. Jungmeier, E.C.O. Institut für Ökologie GmbH Klagenfurt) seinen Vortrag: „Parks 3.0 – Schutzgebiete für die nächste Gesellschaft“.

Michael sprach von Klein- und Großschutzgebieten, z.B. vom gesetzlich geschützten Baumdenkmal bis zu riesigen Nationalparks Schutzgebietsflächen in Afrika. Und er stellte eine neue Form von Kleinraumschutzgebiet vor: Parks 3.0, als Beispiel nannte er den „Krauthügel“ in Salzburg ein einzigartiges Reservat für Einzeller. Siehe auch „Der Standard von 8.10.2013„, siehe „SalzburgWicki“ und „service.salzburg.gv.at.

Ob jetzt diese Parks 3.0 Naturgärten sein werden, kann ich nicht sagen. Das ist den Fachleuten vorbehalten. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich gerne an die Gespräche mit Gerhard (DI Putz, Besitzer der Paprikainsel am Faakersee) ob Naturgärten in Bezug zum Naturschutz Naturzellen sind.

Der Begriff Naturzellen wird in der Bienenzucht und in der Landschaftsgestaltung (als zentrale Wiederbesiedlung für die Tier- und Pflanzenwelt) verwendet. Auf alle Fälle eine spannende Zukunft für NaturKulturKleinRäume.

Kronenzeitung, Naturgarten und Josef Metschina

Kronenzeitung-stellt-Naturgartenbuch-vorAm Ostermontag rief mich ein guter Freund Josef Metschina an und sagte, dass Naturgartenbuch wurde in der Kronenzeitung erwähnt.

Als ich dann die Zeitung bekam und die Anzeige las, dachte ich mir,  klein und fast versteckt und dennoch wurde ich angerufen. DANKE

Naturgarten-und-Kronenzeitung Klein und versteckt ist auch das Naturgartenjuwel hinter dem Gebäude der Kronenzeitung Klagenfurt in der Schleppekurve, der Schleppeteich.

Es würde mich sehr freuen, wenn dieser Teich, mit seiner Kulturgeschichte, vor allem aber wegen seiner noch vorhandenen Natur mehr Aufmerksamkeit bekommen würde.

Naturgarten und Innere Natur ist Liebe, von Eva Auer-Fillafer

LIEBE ist die einzig wahre Kraft im Universum und in uns!!!
Sie ist Bestandteil und Schöpferin der gesamten Natur um uns und in uns!!!

Dr.-Eva-Auer-FillaferDr. Eva Auer-Fillafer
Zentrum Neues Bewusstsein Klagenfurt/Viktring
Leiterin der Liebesschule und Spirituelle Heilerin
Tel: 0463/294607 E-Mail: eva-fillafer@a1.net
Web: www.zentrum-neuesbewusstsein.at

Die Liebe, sie ist das Feld der Harmonie und der allumfassenden Einheit! Wenn wir uns darin aufhalten, sind wir voller Energie, Präsenz und Einfühlungsvermögen – wir nehmen alles bewertsungsfrei wahr und fühlen es. Unsere Interaktionen mit der Außenwelt stimmen mit dem, was wir innerlich fühlen, also mit unserer Innenwelt, überein.
Liebesschule-2015Gefühlszustände, wie Sicherheit, Geborgensein in sich selbst, Einverstandensein mit allem was ist, Klarheit, innerer Friede, Glück, Freude, Lebenslust, Verbundensein mit sich selbst, der Natur, anderen Wesen und dem Kosmos, sich durchgehend spürbar.

Wir wissen innerlich, dass wir alle  aus der gleichen Quelle kommen, von ihr genährt werden und zu ihr zurückkehren. Das ist der natürliche Zustand unseres Seins – so sind wir gedacht und jetzt ist die Zeit und wir selbst reif wieder darin zu existieren, d.h. ,,das Himmelreich“ oder Paradies zu uns in irdische, alltägliche Leben zu holen und in unserem Lebensalltag zu manifestieren.

Die Zeit ist reif unseren inneren und äußeren Naturgarten in uns zu erblühen zu lassen. Dabei fließt die natürliche Liebe durch uns in die Natur und wieder zurück – wir empfinden uns wieder als Teil des Ganzen und das Gesamte ist ein Teil von uns, wir nähren und werden genährt, wir lieben und werden geliebt, wir fühlen uns geborgen und erleben Geborgenheit, wir sind innerer Frieden und um uns ist Frieden, wir schwingen im Einklang und um uns ist Einklang! weiterlesen »

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 31: WOCHE – …Stein am Kogel

Sehr geehrte Frau Pichler,

herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Idee „Steinwelten“, Danke auch für unser Gespräch beim „KOKE“ (Gasthaus Karawankenblick), und Danke für diese wunderbar gute Vorstellung der „Steinwelten“ in Ihrer Zeitschrift WOCHE.

WOCHE-Fazination-Stein-für-Kogel-4.März-2015Wichtig: ohne meine Frau Karoline (und ihre Pferde) und ohne Franz Buchsbaum gäbe es die Idee der „Steinwelten“ nicht. Franz „Buxe“ erzählte mir 2003 von einem Vorhaben „Wasserrutsche vom Turm ins Tal“. Seine Worte von damals habe ich noch immer im Ohr: „Hast, ka Idee, wie man diese Dummheit verhindern kann“? Ich war gerade mit unserem NaturSteingarten beschäftigt und sagte spontan:“der Kogel ist „unser“ Berg, da ist Stein und ka Wasser“. Wichtig dabei ist auch, dass die Idee Gebrauchsgegenstände aus Stein, z.B. Sitzbänke von Dr. Johannes Novak kam.

Ich habe damals ein „Zettel“- Konzept geschrieben und 2003 an den gesamten Gemeinderat verteilt u.a. beschrieb ich auch einen Preis für Keutschach – den Rübenpreis. Dieser Preis ist ein DANKE an die Keutschacherinnen und Keutschacher, die sich mit Herz für Keutschach am See einsetzen. Ich wünsche mir dass der erste Rübentaler – Preis (Keutschacher Wappen, die Rübe) für Keutschach sollte an Frau Andrea Aichholzer vergeben werden. Andrea hat es geschafft, dass Keutschach sich mit Steinen beschäftigt.

WOCHE-Fazination-Stein-für-Kogel-Zur-Sache-04.03.2015Seit 2002 beschäftige ich mich mit dem Thema Naturgarten. Ich liebe unser Land Kärnten, ganz Kärnten ist ein Naturgarten. Ein jedes Tal hat „a“ Lied und jedes Dorf hat „a  G´sicht“.

Ein großer Wunsch von mir wäre, dass es eine Wanderung zum Kogel, also zum Turm gibt, wo jeder seinen Stein oder wenn er noch einen hat, diesen „Glücksstein“ mitnimmt und es einen „Wunsch-Steinberg“  (Link – so begeistert müsste man vom Pyramidenkogel sprechen) am Kogel geben wird.

Ein großes Danke auch an meine Mutter. Dieser Beitrag wurde am 4. März.2015  in der WOCHE  Klagenfurt Land Nr. 10 veröffentlicht und an diesem Tag hatte unsere „Mutti“ ihren 82 Geburtstag. Eine Burgenländerin, geb. Gumhold aus Grieselstein bei Jennersdorf, hat unseren (vier Geschwister Elisabeth, Margrit, Manfred und ich) Vater Fritz Spitzer in der Schweiz kennen gelernt. Meine Mutter ist eine begeisterte Kärntnerin und diese Liebe ist wunderbar. DANK  – dafür.

Pyramidenkogel,Steinwelten und Naturgarten Teil 27: Erlebniswelt

In den letzten Jahren war es in Keutschach am See schwierig über Keutschach „die Gemeinde und Gemeinsamkeiten“ zu sprechen. Das allgemeine Gesprächsklima war verschlossen, einsam und kalt. Das hat sich vor allem 2014 geändert, die KeutschacherInnen  sagen: „jetzt- reicht -es“ und „wir wollen gemeinsam etwas tun“.

Am letzten Freitag 16.01.2015 wurden im Schlossstadl von der SPÖ – Keutschach die Ergebnisse der Zukunftsgespräche vorgestellt. Leider konnte ich nur kurz  am Anfang dabei sein, weil ich dann zum Nachtdienst musste. DANKE an das SPÖ-Team und Bürgermeisterkandidat Karl Dovjak für die herzliche Begrüßung aller politisch Interessierten, vor allem aber den Respekt zu den anderen Fraktionen.

Keutschach-mehr-Menschlichkeit-Dr.-Johannes-NovakUm RESPEKT zu verstehen: “ Das Geschenk des Rabbi, siehe Gemeinschaftsbildung

Nun präsentierte die FPÖ-Keutschach ihren Bürgermeisterkandidaten Herr Dr. Johannes Novak mit der Überschrift „Mehr Menschlichkeit für Keutschach – NEUES MITEINANDER FÜR KEUTSCHACH“ ihr Wahlprogramm.

Keutschach-FPÖ-NEUES-MITEINANDER-SteinweltenUnter den vielen Programmpunkten: „Attraktivierung des Pyramidenkogels mit Steinwelten“.

DANKE für diese (außerhalb des Blogs) „erste“ offizielle Veröffentlichung der Steinwelten .

Ich zitiere… weiterlesen »

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 25: Wörthersee Rundwanderweg

Die „Magischen Momente“, 2014 unter dem Motto „Berg -Wasser-Begegnung“ machen Kärntens landschaftliche Vielfalt und Schönheit auf ganz besondere Weise erlebbar.
Tourismuspresse.at

Den ganzen  Wörthersee Rundwanderweg habe ich noch nicht geschafft, Teilstücke ja. Ich bevorzuge Kurzstrecken z.B. Höhe,  Trattigteich (Schiefling am See), Bärenkreuz, Pyramidenkogel, Höhe. Gerne suche ich dabei Aussichtsplätze auf, von wo aus ich den See sehen kann. Ich liebe die Seen und Teiche um den Pyramidenkogel herum und denke dabei an das Motto: Berg & See

Monika-Germ-Der-Berg Berg und See, ich weiß nicht von wo oder vom wem dieses Motto kommt. Jedenfalls ist es schön wenn man von einem See die Berge sehen kann ebenso von einem Berg auf einen See bzw. auf einen Fluss.

Helga-Riepl-Fluss-Drau Und so konnte ich es mir auch vorstellen, sollte ein Gast am Wörthersee z.B. in Maria Wörth einmal Lust verspüren zu wandern, dann würde dieser auf jeden Fall zum Pyramidenkogel hochgehen. Und sollte dieser dann „Steinwelten“ vorfinden, würde es sich ähnlich einem Gipfelsieg anfühlen.

Ich erzählte diese Gedanken einem Gast  und dieser sagte dazu: “ Wir urlauben schon seit Jahren in Maria Wörth und mein Vater hat so eine Wanderung gemacht. Mein Vater sagte, ich gehe heute hoch zum Berg und meinte damit den Pyramidenkogel. Und ja, so eine Steinwelt würde auch meinem Vater sehr gefallen“.

NaturMoorGarten in Keutschach am See und Klimaschutz

Die sogenannte Wildnis (siehe am Ende dieses Beitrags), also Landschaften die von Menschenhand noch nicht reguliert wurden, sind oft Gesprächsstoff für Spekulationen. Spekulationen in denen es nicht um Nachhaltigkeit geht, sondern einzig allein um Gewinn. Ein Landschaftstyp, der solch einer Praxis immer wieder zum Opfer gefallen ist, ist das MOOR.
Ramsar-Naturlehrpfad-MoorIn Keutschach am See, in diesem vier Seental, das bis nach Schiefling am See reicht gibt es zum Glück noch ein großflächiges Moor. Es bedurfte große Anstrengungen des Naturschutzes und vieler Idealisten dieses Moor im letzten Jahrhundert, den Beginn des Massentourismus zu beschützen. Heute haben wir zum Glück dieses Moor, wenn man bedenkt, dass wo anders durch den Klimawandel sich das Wasser Wege gesucht hat, diese die ursprünglichen Planer von Trockenlegungen riesiger Landflächen sich „so“ sicherlich niemals vorgestellt haben und auch konnten. Der „Zauberlehrling“ grüßt.

Ramsar-Naturlehrpfad-Moor-ErklärungÜber diese Tatsachen gehört viel mehr gesprochen, vor allem wie und warum  die sogenannten „neuen“ Überschwemmungsgebiete tausende von Jahre brauchen um diesen Reiz, diesen Charakter und „Nutzen“ eines funktionierenden Feuchtgebiet erreichen.

Ein NaturMoorGarten wäre ein schöner Platz um sich die Kraft, Schönheit und den Sinn von „Moorflächen“  vorstellen zu können. Mann könnte alle Pflanzen vorstellen,… es könnte ein Klassenzimmer, … ein Seminarraum (sollte so ein Naturgarten in der Nähe des Hafnersees bei der „Sonnen“ – Hotelanlage) entstehen.

Derzeit gibt es in Keutschach am See einen Naturlehrpfad MOOR und in Schiefling am See einen Naturrastplatz. Ein Besuch lohnt sich.

Wildnis – Urlandschaft; Auszug aus dem Buch: Alpengeister Seite 15/16

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Naturgarten – Schutzraum für Naturwesen

Ein Naturgarten kann vieles sein, z.B. ein Klassenzimmer, ein Erholungs- oder ein Erlebnisraum, ein Seminarraum oder ein Treffpunkt für Naturfreunde. Ein Naturgarten kann aber auch ein Schutzraum für Naturwesen sein oder „dies“ mit der Zeit werden.

Robert-Riesner-Judenburg-SteiermarkImmer schon wurde von und über Naturwesen erzählt. Heutzutage, wenn man die neuen Literaturwerke beachtet, wird sogar sehr viel über Naturwesen gesprochen.

Ein Werk möchte ich sehr gerne Vorstellen, es ist das Werk eines Symposiums.

Paracelsusakademie-1997-Villach-Alpengeister1Es trägt den Titel „Alpengeister“ und entstand aus Arbeitskreisen. Aus Arbeitskreisen in deren Mittelpunkt die Paracelsus Akademie Villach die Analyse, die Diskussion und das Gespräch stellt.

Wenn man bedenkt, dieses Symposium war 1997, also lange  bevor dieser heutige Trend unser „Über- Übernächsten“ den Naturwesen stattfand.

So darf ich sagen, in Villach gelang Pionierarbeit. Auszüge aus dem Buch…
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Ein EM-Naturgarten wird im „Ja“ – Magazin vorgestellt

Die kürzesten Wörter, nämlich „ja“ und „nein“ erfordern das meiste Nachdenken.
Pythagoras von Samos 

Oft wird mir die Frage gestellt: „Was ist ein Naturgarten“, und genauso oft bekomme  ich die Antwort gleich dazu. Ein Naturgarten ist ja alles, … wird mit gesagt, unsere Umgebung, das Land, die Gemeinde… einfach alles usw..  Ja, stimmt sofort bejahe ich solche Aussagen. Aber was ist jetzt bitte ein EM-Naturgarten?

EM-Naturgarten-Ebenthal-bei-Klagenfurt-am-Wörthersee Bei der Familie Jutta und Stefan Widowitz in Ebenthal bei Klagenfurt am Wörthersee veränderte sich vieles als Tochter Olivia mit ihrer Liebe zu Pferden ihre Eltern drängte ein Pferd zu kaufen. Siehe: Über  Naturgarten und EM in eine andere Welt, von Olivia Widowitz

Die ganze Familie wählte auch einen Weg der vor gar nicht allzu langer Zeit belächelt wurde, aber durch die „Jetzt“ – Zeit der Krisen, der Verschmutzung unserer Lebensmitteln (Argo – Gentechnik), der Einsamkeiten usw. heute mit Dankbarkeit von vielen Freunden wertgeschätzt wird. Der EM – Naturgarten „Anderwelt“ wird als Insel der Freude gesehen und es ist so, wie es Sohn Bernd sagt: Bei uns ist wirklich jeder herzlich willkommen.

Ja-Magazin So eine Insel muss einfach vorgestellt werden dachte sich  Frau Mallegg , Chefredaktion „Ja“ – Magazin und so gibt es in dieser Ausgabe 4 zwei Beiträge von Stefan Widowitz.  Im ersten Beitrag Garten ohne „harmlose“ Biozide berichtet Stefan aus dem Naturgarten Anderwelt und wie EM seinen Lebensweg beeinflusst hat. Im zweiten Beitrag: Natur kennt keinen Abfall, erklärt Stefan diese „Andere“ – Welt, die Welt der Effektiven Mikroorganismen (EM), die für effektive Lebenskreisläufe stehen.

Dem Ja – Magazin Team www.ja.or.at herzliche Gratulation für diese gelungene Zeitschrift.

NaturErlebnisGarten, der erste große Naturgartenkreis

Naturgarten ist für mich ein Überbegriff, für viele Möglichkeiten Naturgärten vorzustellen. Zum Beispiel, Naturwaldgarten oder Naturkräutergarten und alle zusammen sind Teile eines größeren Kreises welche ich im Buch Naturgarten – Naturschutz mit Menschen beschrieben habe.

Bund-Naturerlebnisgarten Nun freut es mich sehr, als ich Nachricht aus Deutschland bekam, es gibt viele Natur- Erlebnis – Gärten siehe zum Beispiel:                                                           Bund-Naturerlebnisgarten
2004 lernte ich die Idee Naturerlebnisraum kennen und 2006 erklärte mir Dr. Witt, dass die Naturerlebnisräume nur durch eine Gesetzgebung so erfolgreich wurden.

Ich sagte dann, genau eine Gesetzgebung wünsche ich mir auch für Naturgarten im Kontext zu Natur- und Nationalpark. Ich sandte dann das Konzept „Naturgärten ganzheitlich betrachtet“ an Dr. Witt und 2009 das Naturgartenbuch bezüglich Feedback.

Die Zeit vergeht sehr schnell und die Zeit ist „Jetzt“ gekommen, wo NaturKleinRäume … wo Natur und Kultur vor Ort durch eine Gruppe oder ein Thema vorgestellt wird. Herzliche Grüße nach Deutschland und wunderbar diese Begeisterung für Naturerlebnisgärten.

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