Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten, Boden und Freiheit

Kleine-Zeitung-Weniger-Erde-und-mehr-HungerAls ich diesen Artikel Kleine Zeitung 19.Dez.2014 „Weniger Erde und mehr Hunger“, von Matthias Reif las, hatte ich nicht die Vorstellung was es bedeuten kann, wenn sich das Klima ändert. Ich hatte auch keine Vorstellung, was es bedeutet nicht aus dem eigenen Garten Gemüse essen zu können. Der HCB -Skandal in Kärnten gab mir das Bewussstein, den Boden noch mehr zu schätzen, als ich es bissher tat.

KÄMPFE-UM-LAND-Exner-Fleissner-Kranzl-und-ZittelNatürlich habe ich über Landraub, Land Grabbing gelesen. Ich lernte bei einem Tagesseminar dieses Thema kennen und kaufte das Buch „Kämpfe um Land“ und natürlich dachte ich mir dabei… alles noch weit entfernt.

Doch wenn einmal der Boden unter den eigenen Füßen weg ist bzw. nicht zum anbauen brauchbar ist, dann denkt man anders. Man erkennt plötzlich, dass so ein Artikel „Weniger Erde und mehr Hunger“ mehr ist, als nur eine Tagesinformation die Morgen schon alt ist. Man erkennt plötzlich die Motivation warum es immer mehr Urbane Gärnten gibt. Man fühlt diese  Wertschätzung.

So passt auch dieser Absatz „Von goldenen und rostigen Ketten“, Seite 204 Kapitel: Der Übergang in ein gutes Leben nach Peak Oil zum Thema Naturgarten weiterlesen »

Naturgarten und EU, Vorstellung LAK-CARNICA

2003  wurde ich zu einem EU-Projekt „Gartenreise-Mittelkärnten“ eingeladen. Leider konnte ich  mit dem Projekt Naturgarten – Steinbruch nicht daran  teilnehmen, weil die Gemeinde Keutschach am See damals kein Mitglied des LEADER-Programm war.

Folder-EU-Projekt-Standorte-Unterkärnten2014 wurde Keutschach am See Mitglied der EU- Region Rosental CARNICA und somit können Projekte eingereicht werden. Große Hoffnung für mich, für mich und das Naturgartenkonzept . Leider, Konzepte werden nicht so einfach angenommen und den Steinbruch „musste“ ich ja 2008 abgeben.

Folder-EU-Projekt-Was-ist-LAG-was-ist-LEADERSomit  möchte ich mich von ganzen Herzen bei Frau Mag.a (FH) Schönherr im Beisein von Herrn Armin Bostjancic-Feiman und Frau Andrea Aichholzer bedanken, dass ich mich dennoch nach dieser ersten Leader Sitzung in Keutschach am See mit dem Naturgartenkozept und den NaturgartenKreis vorstellen durfte.

Alle Infos zu LEADER und LAK siehe:  Leader Region CARNICA Rosental

DANKE

Silvia Schrott, ich lebe in einem Naturgarten

Silvia-SchrottLiebe Silvia, Du sagst, Du unterstützt Naturgarten weil Du in einem Naturgarten (Keutschach, oberhalb des Baßgeigensees) lebst und diese Umgebung Deine Inspiration, Dein Wunsch nach einer Ehrlichkeit in der Liebe zum Leben, zur Erotik des Menschseins und der Kunst ist.
Du unterstützt Naturgarten weil Du diese Natur schützen möchtest und eine Kultur föderst, die dies ermöglicht.

Danke für Deine Treue und diese Unterstützungen.

Schrott-Sylvia-FamilientraumAdresse: Silvia Schrott, Dobeinitz 12, 9074 Keutschach,
Tel: 0676 5349535
Web: http://www.noreia-tempel.net

NaturSteingarten Das Herz von Kärnten und European Award for Ecological Gardening

Ausschreibung-European-Award-for-Ecological-GardenigÖkologisches Gärtnern ist eine Haltung,
die den gemeinsamen Lebensraum stärkt“
Mag. Wolfgang Sobotka
Landeshauptmann-Stellvertreter Niederösterreich

Zu dieser, für Österreich, einmaligen Veranstaltung „European Award für Ecological Gardening“ wurde ich vom Umweltverein Bürger und Umwelt „NaturimGarten“ eingeladen.

Zugleich bekam ich diese Einladung von Frau DI Dr. Karin Standler unter dem Betreff: Gärten der Zukunft – Neue Gartenräume in Europa“.

Das-Herz-von-Kärnten DANKE an all diesen Damen und Herren für diese Einladung und glauben Sie mir bitte, hätte ich diesen Traum „Das Herz von Kärnten„, diese Oase eines NaturSteingartens, verwirklichen dürfen, ich wäre Ihrer Einladung gefolgt.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 34: WARUM

Seit der Zustimmung für die Steinwelten bei der Bürgermeisterwahl ist vieles anders und oft höre ich dieses Frage: WARUM

Warum gibt es zu vielen Fragen keine offizielle Stellungnahme? Warum wird bei vielen Fragen ausgewichen und wenn eine Antwort kommt, dann: „Für was?, oder „Warum sollte die Gemeinde Keutschach am See eine Steinwelt Pyramidenkogel machen, was hat sie davon?

Schaustein-ich-beobachte-Dich-Spontane Antwort: Weil die Idee gratis für die Gemeinde ist und weil es bis jetzt kein besseres Konzept für eine Umfeldgestaltung am Pyramidenkogel gibt. Und sollte man jetzt oder in naher Zukunft erkennen, man braucht eine Idee für eine Umfeldgestaltung um den Turm herum, dann sind die Steinwelten der Maßstab für jedes andere Konzept.

Was ich an vielen Gesprächen in Keutschach erkennen konnte, die Begeisterung für dieses Thema „STEIN am KOGEL“ ist enorm. Und ich hätte niemals gedacht, wie viele SteinfreundInnen es in Keutschach für dieses Thema gibt.

Raststein-Zu den Steinwelten am Pyramidenkogel erkannte ich jedoch auch viel Unsicherheiten… niemand möchte Verantwortung übernehmen und wenn, dann hat der/die (so scheint es) keinen Rückhalt.

Leider muss auch ich dazu sagen, so gerne ich bei den Steinwelten dabei sein möchte, ich kann nicht auf zwei Baustellen in meiner Freizeit arbeiten. Und so möchte ich diese karge Freizeit der „Marke – Naturgarten“ widmen.

So bitte ich alle Steinfreunde um Geduld, … man muss einfach abwarten, was in der Gemeindestube bezüglich Steinwelten geschehen wird.

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Naturgarten und Tiere: Vögel

Kleine-Zeitung-Ulrike-Greiner-Schutz-für-junge-VögelUnser LEBENSRAUM gehört außer uns Menschen auch den Tieren! Durch Umweltdruck (Klima, globale Großprojekte) und Ausbreitungswünsche (wohnen im Naturraum, Gewerbezonen,  usw.) geraden viele Tierarten unter Stress. Durch das Bienensterben entstand „zum Glück“ ein neues Bewusstein für diese Problematik.

Monika-Germ-Jungvogel-MerlinViel Schaden entsteht in unserer Welt durch Missverständnisse. Missverständnisse bei Tieren, insbesondere bei Jungvögel am Boden.

Vielen Dank Frau Ulrike Greiner, Kleine Zeitung 24.05.2015 für diesen Beitrag „SCHUTZ für junge Vögel“.

Weiter Informationen BirdLife „Freunde für den Vogelschutz „

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 33: steinreicher Tisch

„Kreatives Visualisieren ist magisch im wahrsten und höchsten Sinn des Wortes.
Dazu gehört, dass du die Naturgesetze, die unser Universum reagieren, verstehst, beachtest und lernst, diese Gesetze auf eine bewusste und schöpferische Art zu nutzen. Wenn du noch nie eine prachtvolle Blume oder einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen hast und jemand würde sie dir beschreiben, könntest du beide  als Wunder betrachten (was sie auch sind!). Erst wenn du selbst Sonnenuntergänge gesehen hast und anfängst, die Naturgesetze zu erfassen, die dabei wirksam sind, wirst du zu verstehen beginnen, wie sie entstehen, was dabei abläuft, und alles wird dir natürlich und nicht besonders geheimnisvoll vorkommen.
Beim kreativen Visualisieren ist es genauso“.
netschool.de

Nachdem ich mich nun ein wenig von meinen persönlichen Enttäuschungen über die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl in Keutschach erholt habe, danke ich Frau Fertschey und Herrn Raffalt für ihre wunderbaren Berichte über Reisen, Wohlfühlen, Verstehen lernen und Steine.

Fertscheey-Elke-SteinReich-Kleine-ZeitungEin Grund warum ich meiner Heimatgemeinde Keutschach am See nicht bös sein darf ist der Respekt vor dem freien Willen jedes Einzelnen. Dies zählt besonders im Hinblick auf eine Unterstützung, sowohl für Politik als auch für mich als Bürger, der von der seiner Gemeinde erwartet, dass sie das Steinweltenprojekt umsetzt.

Und so habe ich mich über diesen Betrag von Frau Fertschey , Kleine Zeitung 23. Mai. 2015 , „SteinReich“, (Versteckte Dörfer, idylllische Gaststätten, Wanderwege mit herrlichen Blick auf das Meer. So geht „Kultiviertes Wandern durch den italienischen Karst“ ), Siehe auch www.tlsreisekultur.at, sehr gefreut.

Herbert-Raffalt-Grenzerfahrung-Kleine-ZeitungEbenso erfreute mich der Bericht von Herr Raffalt (Mein Tourentipp), Kleine Zeitung 23. Mai. 2015, „Eine frühlingshafte Grenzerfahrung“ (Zusammensitzen am steinernen Tisch an der steirisch-slowenischen Grenz) und sofort musste ich an die Steinwelten Pyramidenkogel denken.

In der Nähe des Pyramidenkogel -Turmes befindet sich der Schnittpunkt der Gemeinden Keutschach am See, Schiefling an See und Maria Wörth. Es wäre schön, wenn es an diesem Punkt so einen steinernen Tisch  nach der Erzählung von Herr Raffalt und ein „kultiviertes “ Wandern am Pyramidenkogel wie es Frau Fertschey vom Karst erzählte, gäbe.

NaturWiesengarten und Aktion „Natur-verbindet“

Arge-NATURSCHUTZ-Natur-verbindet In letzter Zeit entsteht so viel Gutes zum Thema NATURGARTEN, da lacht das Herz.
Klagenfurt startet 2015 eine Naturgartenreihe, in Wölfnitz öffnet der Naturschaugarten Mattuschka seine Tore und nun lese ich auf der Webseite der Arge NATURSCHUTZ „Natur verbindet“.

Herzstück der Kampagne „Natur verbindet“ ist eine Online-Meldeplattform , des Naturschutzbund Österreich mit den Landwirtschaftskammern und vielen anderen Partnern.  Darin können Eigentümer ihre schönsten Blühflächen, ohne genauen Standort bekannt zu geben oder weitere Verpflichtungen eingehen zu müssen, vorstellen. Jeder kann mitmachen

Hörfeldmoor-2011-Klaus-Kainer1

„Natur – verbindet“ , gerne erinnere ich mich an jene  Moorführung 2011 mit Klaus Krainer. Wo Klaus uns wunderbare Blühflächen vorstellte.

Nun freue ich mich schon auf die Ergebnisse dieser Aktion. Vor allem auch in Erinnerung an  jenen wunderbaren  NaturWiesengarten im Burgenland.

Klagenfurt 2015 „Pflanz mich“ Naturgartenreihe startet

Klagenfurt-Pflanz-mich-2012_Liebe Leserinnen und Leser,
die Zeit vergeht so schnell und so freut es mich auch heuer wieder auf diese wunderbare „Naturgartenreihe  PFLANZ – MICH “  der Landeshauptstadt von Kärnten, Klagenfurt am Wörthersee aufmerksam zu  machen.

Alle INFO´s auf der Webseite von Klagenfurt siehe Naturgartenreihe PFLANZ -MICH

Naturgartenreihe-Klagenfurt-2015 Was (ich glaube) 2011 mit einer Vortragsreihe begann wird immer mehr zu einem „tun“, zu einem „wir machen es“, wir gehen gemeinsam in die Natur, wir schauen uns „unsere“ eigene Kultur an und verändern unseren UMGANG zu uns SELBST und zu ANDEREN, zu einem gemeinsamen MITEINANDER.

Viel Erfolg und viel Freude bei allen Veranstaltungen.

NaturWaldgarten und Kreis der Bäume

BaumMagazin-März-2014-bei-Neue-ErdeDieses BaumMagazin entdeckte ich im Schauraum von Peter und interessiert nahm ich es mit. Dieses bunte 24 Seitige Magazin ist eine Quelle an Freude, Inspiration und eine Fülle an guten Informationen über Wald, Baum und Mensch.

Ein Kurzvorstellung von NaturWaldgarten ist Wald und Mensch und so freute es mich, dass der Verleger Andreas Lentz diese Stiftung „Kreis der Bäume“ Domain: www.freunde-der-baeume.de gegründet hat.

BaumMagazin-Können-Bücher-die-Welt-verändernAuf die Frage: Können Bücher die Welt verändern?, antwortet Andreas Lentz: Vieles, was Bücher, die wir lesen, in uns anstoßen, bleibt nur gedacht. Für mich war das Buch „Der Geist der Bäume“ von Fred Hageneder ein Anstoß, etwas zu tun.

Und so denke ich, es ist vieles geschehen, seit dieser Entscheidung von Andreas Lentz. Den wie sonst hätte ich dieses wunderbare BaumMagazin  in Eggersdorf bei Graz entdecken können.

Das BaumMagazin erschien März 2014 bei Verlag Neue Erde
Redaktion: Laura Spies
Herausgeber: Andreas Lentz
unter Mitarbeit von Fred Hageneder und Anselm Lentz

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