Schutz – Erholung – Erziehung

Braucht Keutschach Ort einen Natur(Moor)garten

Wenn man ein Haus baut, ist es ein Haus,
wenn man Liebe hineingibt, wird es ein Heim.

Quelle unbekannt

Viele KeutschacherInnen und Keutschacher wissen inzwischen, dass ich mich mit dem Thema Naturgarten und Steinen beschäftige. Naturgarten ist natürlich viel mehr als eine Ansammlung von Steinen. Naturgarten kann ein Stück Wald, eine Wiese, ein Dorfgarten bzw. Gemeinschaftsgarten sein. Naturgarten ist eine Vielzahl an Biotopen.

Bei meinem ersten Besuch: Projekt Ortsbelebung in Keutschach am See war ich unsicher, ich erwartete mir eine gesamte Ortslogistik (weil schon Jahre überfällig) und erfuhr, dass „nur“ der Ortskern behandelt wird. Als ich hörte, die Begründung dieser Maßnahme ist die neue Straße durch den Ortskern (Kostenpunkt 2 Mill €) möchte ich unseren Bürgermeister und den Gemeinderat gratulieren zu dieser einstimmigen Entscheidung: alle Wünsche, alle Für und Wieder nochmals in Gesprächsrunden, Workshops, Analysen und Darstellungen gemeinsam zu diskutieren. Dank auch dem Atelier für Architektur aus Graz.

Moorturm-Keutschach-am-SeeBei der Präsentation der Zwischenergebnisse Fr. 13. Nov wurde mir am Ende der ganzen Ergebnisdarstellungen und Vorschläge bewusst, dass das Moor nicht erwähnt wurde, bzw. nicht als Teil des Ortskern gesehen wird. Deshalb stellte ich eine Frage: Was ist mit dem Moor, gehört das nun zu Keutschach oder nicht? Und sofort kam eine entrüstete Stimme. Das Moor wird in „Ruhe“ gelassen.

So sehr ich diesen Einwand zustimme, keine weiteren Aufschließungen in das Moorgebiet, wünsche ich mir, dass man einige Bäume entlang der Umfahrungsstraße fällt um vom Moor mehr zu sehen (Was natürlich nur Naturschutzexperten anordnen können).

Osteinfahrt-Keutschach-am-SeeEine Aufgabenstellung war und ist die Gestaltung der östlichen und westlichen Ortseinfahrt. So wurde als Beispiel für die Verschönerung der Westeinfahrt ein Fahnenspalier vorgestellt.  Die Osteinfahrt soll vielleicht eine Untertunnelung für Fußgänger und Radfahrer bekommen. Ich persönlich begrüße diese Untertunnelung der Landesstraße und vielleicht entsteht an der Ecke Dobeinitz Zufahrtsstraße, Landesstraße, Radweg und Moorrand ein Naturrastplatz. Ein Naturrastplatz, so eine Oase wie solche es in Schiefling am See bereits gibt. Durch so einen Naturrastplatz kann das Moor vorgestellt werden ohne Eingriffe ins Moorgebiet.

Wie gesagt, meine Vorstellung von Keutschach am See. Keutschach am See (Identität) war und ist eine Landgemeinde, das stellt auch das Wappen (eine Rübe) dar und das Moor gehört dazu. Freuen würde ich mich sehr wenn der Tourismus durch diese Naturverbundenheit einen Aufschwung erlebt.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil: 42 Tauerngranit

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht … ins Land hineinschau´n.

Die nächste Gesteinsart die ich vorstellen möchte ist der GRANIT. Der Pyramidenkogel besteht hauptsächlich aus Schiefer, jedoch den Granit gibt es schon lange am Kogel und zwar als Strassen- Gehwegrandstein oder teilweise noch als Pflasterung vorhanden.

Steinbruch-TauerngranitEs gibt einige Granitvorkommen in Kärnten, sehr bekannt ist jedoch das  Tauernfenster.  Für mich auch interessant war die Frage, wer beschäftig sich mit Granit und da lernte ich Herr Gigler (Tauerngranit.at) kennen. Die Firma  befindet sich ein bisschen außerhalb der Stadt Gmünd. Zum Granit- Steinbruch muss man dann noch ein Stück weiter hinein ist Maltatal fahren.

Göß-WasserfallEinen wunderbaren GranitSchaupark gibt es gleich neben dem Steinbruch. Dort kam mir der Gedanke, solche SteinSchauparks könnten als NaturSteingärten Großstädte wie z.B. Hamburg, Frankfurt, Mailand natürlich vor allem Wien bereichern. Und etwas ganz besonderes gibt es nicht weit vom Steinbruch.  Ein schönes „NaturSteinWasserSchauSpiel“ die Göss Wasserfälle mit einem Wassergedankenweg: Gedanken berühmter Persönlichkeiten zum Thema Wasser. Ein Beispiel:

Das Wasser ist die Kohle der Zukunft.
Die Energie von morgen ist Wasser,
das durch elektrischen Strom zerlegt worden ist.
Die so zerlegten Elemente des Wassers;
Wasserstoff und Sauerstoff,
werden auf unabsehbare Zeit hinaus
die Energieversorgung der Erde sichern.
Jules Verne, Schriftsteller 1828-1905

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 41: Der Kathreinkogel

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
 Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.

Wenn man auf der Plattform (Pyramidenkogelturm) Richtung Süden, entlang des Sattnitzbebrigszugs sich ein wenig weiter westlich dreht „Pyramidenkogelpannoramakammera-Kompass SW“ dann sieht man einen imposant bewaldeten Kogel – den Kathreinkogel in der Marktgemeinde Schiefling am See.

Kathreiner-SchotterDie Sattnitz besteht ja aus Konglomeratgestein und nun der geologische Unterschied… der Kathreinkogel besteht aus brühigen Blaugrauen Kalk-Dolomit. Den Steinbruch sieht man vom Turm aus nicht, der befindet sich sozusagen auf der „hinteren“ Seite. Das Gestein wird hauptsächlich als Kies und Schotter verwendet (Firma HUSS).

Schön wäre es, wenn es eine Kiesfläche dieses Kathreingesteins (Japangarten) mit Elementen im Umkreis des Aussichtturmes geben würde, damit man auch bei diesen Gestein einen „näheren“ Bezug haben könnte.

Kathreinkogel-von-der-Aussichtstelle-Sattnitz-westlichster-PunktAm Plateu des Kathreinkogel befindet sich eine Kirche. Ein paar Schritte weiter das Museum (Haus der Archeologie) wo  Funde aus der Kelten- und Römerzeit ausgestellt sind.

Das sehr interessante Buch: Der Kathreinkogel – EIN HISTORISCHER STREIFZUG ist im Gemeindeamt Schiefling am See erhältlich.

Natürlich … der Kathreinkogel ist ein beliebtes Wanderziel mit wunderbaren Rundumblick Wörtherseegebiet und ins Rosental. 2012 fand das letzte Steinbruchkonzert des MGV- St. Egyden statt und auch der Naturschutz bekam zuspruch, es gibt ein Eulenschutzprojhekt im Altteil des Steinbruches.

Kärntnerland – Naturgartenland Teil 10: Kärnten schade… macht´s die Steiermark

Ich mache kein Hehl draus, die STEIERMARK ist einfach super. Als ich den ersten Naturgartenverein „TAUTROPFEN“ Österreichs 2003 gründete, war das ein interessantes Gefühl. Dann als ich den Steinbruch am Keutschacher See als Naturgarten vorstellte begannen Schwierigkeiten, die man sich nicht vorstellen kann und ich lernte Kärnten, als Kärntner, von einer anderen „negativen“ Seite kennen. Ich kann nicht sagen, wieviele Menschen beteiligt waren u.a. LR Reinhard Rohr und LR Rolf Holub besuchten den Steinbruch. Wieviele endlose Behördenwege gegangen wurden, ebenso schriftliche (Einschreiben) Anschreibungen, Mails und persönliche Vorstellungen.

Dann vor zwei Jahren erfuhr ich von einem Naturgarten in der Steiermark. Irmgard Scheidl ist das gelungen, wovon ich so lange gekämpft und auf Kärntens Boden verloren habe. Irmi (eine Seele für die Natur) hat einen Naturgarten und was für einen Naturgarten, sogar einen Aussichtsturm gibt es.

Es ist auch kein Geheimnis, die Oststeiermark ist der innovative Boden für Klein – und Großunternehmungen. Das Vulkanland oder das Netzwerk Lebensgärten, die Permakultur mit Marlis Ortner oder EM-Mikroorganismen Toni Ithaler (Toni ist ein Berg, ein richtiger Kraftlackl für eine positve Sache).

Okay, dachte ich mir, den ersten Naturgarten im Sinne Schutz – Erholung – und Erziehung hat die Steiermark positioniert. Kärnten aber, so dachte ich im stillen, ist noch immer das Naturgartenland und so entstand diese Serie Kärntnerland – Naturgartenland.

Nun erfuhr ich, dass auch „da“ wiederum die Steiermark die Nase vorne hatte und drei Gemeinden „Naturgarten Formbacherland“ in der Oststeiermark sich diesen Titel Naturgartenland positionierten.

Nix mehr mit „Kärntnerland – Naturgartenland“ und so beende ich nun mit diesen 10ten Teil diese Serie.

Eine Hoffnung habe ich noch: „Wird Klagenfurt am Wärthersee die erste Naturgartenstadt„? Oder wird auch diesen Titel eine andere Stadt Österreichs für sich beanspruchen? So wie z.B. Wiener Neustadt erste Obststadt wurde .

Schau ma amol, wie es in Kärnten so schön heißt.

Quellen:
Foto „Zu Fuß im Naturgarten“, Josef Summerer: TSV Fotograf, TSV Fan und Berichterstatter der Kleinen Zeitung so wie der Woche Hartberg.
Kleine Zeitung Steiermark „Zu Fuss im Naturgarten“ 14.06.2012
Naturgarten Formbacherland: Tourismus Ansprechperson Franz Kogler
Interessante Quelle: Kleinregionales Entwicklungskonzept “ Naturgarten Formbacherland“ EU-Projekt

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 39: Geo- Gesteinskarte Kärnten Übersicht

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel:  Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.

Man muss sich das so vorstellen. Pyramidenkogelbesucher besuchen den Pyramidenkogel, parken an einen der vielen Parkplätze und bevor sie zum Aussichtsturm gelangen, erleben sie eine Vielfalt an Gesteinsflächen. Sie staunen, sie sehen diese Gesteinsflächen (NaturSteingärten), berühren, erfahren einiges über das jeweilige Gestein, auch Kunstwerke und Gebrauchsgegenstände werden vorgestellt und schreiten über so ein betreffendes Gesteinsfeld (Kiesfläche).

Dannach geht´s zum Turm. Die Besucher fahren mit dem Lift oder steigen die Treppen hoch. Oben dann der Panoramablick. Auf geht´s, ins Land hineinschauen, südlich z.B. die Karawanken die Seen nördlich z.B. der Wörthersee.

WKK-Des-Kunstwerks-Stein-GeokarteAuf dem ersten Blick glauben die Besucher vielleicht:  die Landschaft alles ist gleich, das Fundamt dieser Reliefs… Erhebungen und Furchen. Stimmt nicht, sie werden staunen. Sie lernen die Landschaft geologisch kennen. Zum Beispiel: sie sehen nach Süden und sehen im Vordergrund einen Landschaftskamm – die Satnitz. Das Konglomeratgesteinsfeld haben sie bereits gesehen und nun erfahren sie, dass dieser ganze Kamm, die Sattnitz aus diesen Gestein geformt ist.

Spannend? Nun dann drehen sie sich ein wenig nach recht und sehen einen imposanten Kogel „Der Kathreinkogel“ und so erfahren sie, das dieser Kogel aus einem anderen Gestein entstanden ist. Und so geht es dann weiter, von einem Gestein zum Anderen.

Eine Bitte, da ich kein Geologe bin, hoffe ich, dass sie mir die eine oder andere Gesteins bzw.  unkorrekte Bezeichnung bzw. Wortwahl nachsehen. Mir geht es darum,  ihnen Aussichtstrum und die Landschaft Kärntens „Aussicht: Weitsicht und Einsicht“ die schöne Landschafts Kärnten von einem anderem Blickwinkel vorzustellen.

Ein Tipp: Wenn Sie auf der Webseite – Pyramidenkogel Panoramakarte auf den  Button  Panorama-Viewer drücken habe sie einen tollen Kompas, Karte und Bezeichungen im Bildlauf.

Ja und einige Gesteinsarten stelle ich ihnen in den kommenden „Pyramidenkogel, Steinwelt und Naturgarten“ Teilen vor.

Links und Info über die Geologie Kärnten
Kärntner Landesregierung Geodienste – KAGIS

Foto Gesteinskarte Quelle: WKO.at Wirtschaftkammer Kärnten, Landesinnung Bau, Bauakademie Lehrbauhof Kärnten in Kooperation mit Universität Klagenfurt
Medieninhaber und Herausgeber der Karte: Landesinnung BAU – Wirtschaftskammer Kärnten
A-9020 Klagenfurt, Koschuterstraße 4
Konzeption: R. Jernej/G.Pollak
Inhalt: F.H. Ucik/R.Jernej
Grafik und Satz: JuFu Graik + Multinmedia Design
Druck: Carinthian Bogendruck GmbH
Routenplanung nach ÖAMTC – Straßenkarte M 1:150.000 Kärnten-Steiermark West, Blatt 4, Freytag & Berndt M1:150.000 oder Österreichkarte M 1:25.000 Blatt 153-213 (nicht durchgehend)

Kärntnerland-Naturgartenland Teil 9: 2020… 100 Jahre Volksabstimmung

Die „Kleine Zeitung“ befragt Kärntner Persönlichkeiten: Ist diese Krise eine Chance und welche Perspektiven für Kärnten gibt es?

Wie das Land aus seiner momentanen Depression herauskommen kann: Der Psychotherapeut Arnold Mettnitzer sieht Kärnten mit seinen reichen Erbe als Ort der Kraft und rät über die Grenzen zu hinauszuschauen.
Kleine Zeitung Samstag 15. August 2015 Seite 20/21

Arnold Mettnitzer : „Mut machen, an dieses Kärnten zu glauben

Bei diesem Interview wurde vieles angesprochen. Wie erlebt jemand Kärnten von Wien aus? Kärnten, warum soviel Angst vor Fremden? Wie kann Kärnten aus dem Jammertal herauskommen? Das Görtschitztal und die Folgen des HCB-Umweltskandal? Die Unterstützung (Motivation, Ratschläge) von Experten „Jetzt-erst-recht-Aufbruchsstimmung“ und eine sehr wichtige Frage:
Psychotherapeut Erwin Ringel hat vor über 30 Jahren die Kärntner als die Sizilianer Österreichs bezeichnet. Wie wahr, ob der Milliardenschulden, Hypo-Causa, inhaftierter Politiker? Antwort Mettnitzer: Aber damals hat noch keiner an den negativen Kontext von heute gedacht.

Wird am 10.Okt. 2015  in Kärntner 95 JahreVolksabstimmung gefeiert? Und sollte man schon jetzt an 2020 denken, an 100 Jahre Volksabstimmung in Kärnten! Wird bis dahin die Krise überstanden sein?

Das-Herz-von-KärntenDazu passend: Textauszug aus meinem Buch: Das Herz von Kärnten – Vom Steinbruch zur Naturgartenvision Seite 45 :
Ganz Kärnten ein Garten
Man kommt nicht umhin, von „Kärnten“, diesem Schnittpunkt dreier Kulturkreise zu sprechen, ohne die Kärntner Seele zu erwähnen. Das nach einem Vortrag (gehalten am 15. September 1985 in Keutschach) entstandene Buch “ Die Kärntner Seele“ von Erwin Ringel sorgte lange Zeit für Aufregung. Sprach er doch Verdrängtes an und brachte bereits Verstummtes  zu Gehör. Das Buch wurde zu einem vieldiskutierten Thema, auch wenn hier und da nur mehr darüber geflüstert wird, verstummen wird es nie. Ringel liebte Kärnten, hier ist er 1994 gestorben. Sein ganzes Leben lang sorgte er sich um die Kärntner Natur, auf „das sie heil bleibe“. Ringel versuchte Getrenntes zusammenzufügen und zitierte Ingeborg Bachmann mit „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“.

Buchtipp:
ERWIN RINGEL Die Kärntner Seele
Mit einem Vorwort von Arnold Mettnitzer
Verlag Mohorjeva Hermagoras

NaturKunstgarten Manthei, Techelsberg am Wörthersee

Vor einem Jahr sagte Bürgermeister Herr Koban, Gemeinde Techelsberg am Wörthersee zu mir: “ Naturgarten ist ein sehr interessantes Thema, bitte sprechen wir nochmal nach den Wahlen 2015″. Als ich dann nach den Wahlen anklopfte sagte Herr Koban: „Natürlich erinnere ich mich an dich, ich habe Naturgarten dem Gemeinderat vorgestellt und Frau Tschuitz wird sich bei dir melden“. Nach mehreren Telefongesprächen mit Frau Tschuitz wurde mir gesagt:“ Leider ist das Naturgartenbuch (Ansichtsexemplar Naturgartenbuchpartnerschaft Gmünd) zu wenig professionell und sie kann deshalb keine Zusammenarbeit befürworten“. Da half auch nicht als ich sagte… das Buch wurde inzwischen überarbeitet auch mit Zeichnungen und Aquarellen interessanter gestalltet.

Es stimmt, vieles ist beim Thema Naturgarten, dem Buch, der Idee Naturgarten – Buchpartnerschaft und aktuell bei den Naturgartenkreisen noch zu tun, jedoch der Kern der Sache, Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung im Kontext zu den Natur- und Nationalparks (das Ganze) passt.

Mathei-GartenkunstDas Beste jedoch ist, die Gemeinde Techelsberg hat einen öffentlichen zugänglichen Naturgarten, einen NaturKunstgarten und dieser ist in seiner Art der erste Naturgarten in der ganzen Region Wörthersee.

NaturKunstgarten-am-TechelsbergBeim Gespräch sagte Karin zu mir: „Ich hab mit Keramik und den Garten einfach angefangen und geht nicht, gibt es nicht“.

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Ich freue mich auf 2016 … auf 10 Jahre Gartenkunst am Techelsberg.

Karin Manthei
Kunst im Garten
St. Barthlmä 20
9212 Techelsberg
www.manthei.at

Naturgartenvorstellung bei KRISTALLQUELLE Simetzberger Südburgenland

Simetzberger-KristalquelleDas meine Mutter Südburgenländerin ist, habe ich im Blog schon gesagt. Nun wurde Naturgarten: Schutz – Erholung -Erziehung das Erstemal in Burgenland vorgestellt.

Simetzberger Bachstraße Neusiedl

Frau Dr. Simetzberger lebt in einem Naturgarten und wenn man die vielen Webseiten ansieht, ist es Natur- und vor allem Kultur – Pur, was man sehen und in Neusiedl bei Güssing auch erleben kann.

Danke dafür.

Dr. Lygia Simetzberger
Bachstraße 32, Neusiedl bei Güssing, 7543 Kukmirn
Web: Nachhaltigkeisakademie – KRISTALLQUELLE www.akademiestegersbach.wordpess.com
www.frauennetzwerk.wordpress.com
www.burgenlandkultur.at/kuenstler/db/339/biografie
www.giaart.wordpress.com
www.lichtwelt.wordpress.com

Naturgarten und Tiere, Fam. Jeronitsch in Köttmannsdorf

Immer mehr Menschen stehen auf und kehren der „Industriellen Landwirtschaft“ den Rücken. Dabei geht es nicht gegen die „Indutrielle Landwirtschaft“, sondern um das „Wie“ bzw., ab „Wann“ ist der Punkt gekommen, wo Maschinen das Leben erschweren und wo Maschinen das Leben beginnen zu zerstören.

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Wenn durch Industrie und Sorglosigkeit wirklich Schäden an der Gesundheit von Land und Bevölkerung „vor der Haustür“ verursacht wurde. Dann, ja dann braucht es Courage und Orte der Erholung. So einen Ort gibt es in Köttmannsdorf bei Dagmar und Herbert.

Jeronitsch-Therapiebauernhof-2

Die Frage, ob dieser Ort ein Naturgarten ist, wird nicht gestellt! Der Weg hinauf nach Neusaß 11 ist hinein in  „Natur – pur“.  Dann die Aussicht zu den Karawanken, das Panorama, das ganze Umfeld, die Lage macht deutlich, dass am Hof ein zentraler Ort wo Leben mit der Natur wahr geworden ist.

Dagmar und Herbert Jeronitsch
Tel: +43(0)650 5916811
E-Mail: therapiebauernhof.jeronitsch@gmail.com
Web: www.avs-sozial.at/Therapiezentrum

Naturgartenkreis Teil 4: Orientierung

Sind Naturgartenkreise ein Netzwerk oder ein System?

Jedenfalls bei einer Naturgarten Orientierung geht es wie bei jeden anderem Interessensgebiet Netzwerk ums GANZE, oder wie Frau Elisabeth von Thadden es beschreibt: „…, dass Menschen sich die Welt lieber wohlgeordnet vorstellen wollen als chaotisch“.

Die Naturgartenbuchpartnerschaften entstanden aus dieser Erfahrung. Wo ich auch hinkam sagte man mir: „… einen Naturgarten haben wir auch“. Die meisten Gesprächspartner wollten über den Steinbruch nicht viel erfahren, sondern von ihren eigenen Natur- und Gartenjuwelen sprechen. Mit der Buchpartnerschaft entstand dann diese Einigung (Abkommen) man kann Zusammenarbeiten ohne gegenseitig abhängig (z.B. Zwang einer Mitgliedschaft) zu sein. weiterlesen »

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