Schutz – Erholung – Erziehung

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 4

Natürlich werde ich bezüglich „Steinwelten“ angesprochen.  Möchte aber betonen das ich diese „Welt der Steine“ nicht verwirklichen kann, deshalb dieses Gedankengut der Gemeinde Keutschach am See gescheckt habe. D.h. jede-r Keutschacher-in könnte etwas dazu beitragen. Was zum Beispiel?

Turmbau-mit-HerzWünschen wir allen direktbeteiligten verantwortlichen Gremien, Planern, Organisatoren, Politikern usw. eine positive Kraft für Kompromisse, Beherztheit zum weiter Verhandeln und Mut zu Entscheidungen.

Auch denke ich mir, wir sollten keinen Steine werfen (auch nicht in Gedanken), bauen wir eine symbolische Pyramide damit. Wenn jeder einen Stein zum Kogel trägt und an eine dafür ausgewählte Stelle legen würde, könnte das schon ein Anfang sein. Und wo kann man das lernen? Siehe www.steinzeichen.at

Was bedeutet für mich Naturgarten?, von Ingrid Valentinitsch

Mein Name ist Ingrid Valentinitsch, ich bin verheiratet mit Kurt Valentinitsch und wir haben zwei Söhne. Mein Mann und ich führen einen Tourismusbetrieb am Keutschacher See.

Camping-Valentinitsch-Keutschacher-SeeSeit dem Jahre 2000 beschäftige ich mich mit Gesundheit. Es folgte Ausbildung um Ausbildung und seit Februar 2009 übe ich diese Liebe zur Gesundheit selbstständig aus. Ich bin ausgebildete Bachblüten-Beraterin, Energetikerin und Juice Plus+ Beraterin. Unser großes Glück –  wir wohnen in einem Naturgarten.

Sonnenaufgang-Keutschacher-See-von-Ingrid-ValentinitschDie Erde und die Natur gibt es schon seit Millionen von Jahren. Den Menschen im Verhältnis dazu erst seit kurzem. Vom Tag unserer Geburt an sind wir mit einem Ablaufdatum versehen zumindest unser physischer Körper.

Wir sind auf dieser wunderbaren Erde „Gäste“ oder „Reisenden“ die hier verweilen. Und doch maßen wir uns an über die Natur zu bestimmen, sie zu ruinieren, auszubeuten und uns über sie zu erheben.

Und das alles aus einem einzigen Motiv heraus – EGOISMUS. weiterlesen »

Naturgartenwiese

Die schönsten Muttertagsblumenstäuße sind von den eigenen Kindern selbst gepflückte Wiesenblumen.

Muttertagsblumenstrauß selbst plückenWenn dann auch der Vater mithilft, ist die Freude umso mehr. Du bist mir wichtig und wir haben dich lieb, man kann es nicht oft genug sagen: „Muttertag ist einfach spitze“.

Wer die Augen öffnet, wird sehr viele Blumen entdecken (Kleine Zeitung – Gesunde Wiese). Auch die Wiese freut sich, wird sie doch an diesen Tag von einer besonderen Herzensseite gesehen. Schön ist es, wenn nach dem gemeinsamen Frühstück ein Wanderausflug mit einem Picknick gemacht wird. Man kann dabei die Seele baumeln lassen und sicherlich entdeckt man noch einige Kostbarkeiten entlang des Weges und in der Natur.

Ein Gänseblümchen liebte sehr ein zweites gegenüber, drum rief´s: „Ich schicke mit ´nem Gruß dir eine Biene ´rüber!“ Da rief das andere: „Du weißt, ich liebe dich nicht minder, doch mit der Biene, das laß mal sein, sonst kriegen wir noch Kinder!“ (Heinz Erhardt)

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 3

Gestern Abend bei „Global Game – Vortragsreihe Regionale Zukunft in Spittal“ durfte man beim Infotisch u.a. auch diese EINLADUNG – Verbunden mit ERFOLG „Baukulturfrühstück am Millstättersee mitnehmen. Ich fuhr so gegen 23 Uhr nach Hause und musste an meine Freunde denken, welche um Mitternacht beim Vierbergelauf mitmachen. Dieser beginnt mit einer Messe dann Fußmarsch – Messe – Fußmarsch…

Heute Morgen beim Frühstück dachte ich wiederum an meine Freunde, und las in der Kleinen Zeitung  Freitag 6. Mai 2011 „Pyramidenkogel – Diskussion“ geht weiter. Spontan dachte ich mir, schön wäre es, wenn alle Verantwortlichen und interessierten Beteiligten eine Wanderung auf diesen „unseren Berg“ Pyramidenkogel machen würden. Die verschiedensten Partein bzw. Interessensgruppen können ja getrennte Ausgangspunkte, Wege verwenden. Wichtig ist es, dass man sich „oben“ trifft und die Hand reicht.

Bei einem Picknick und einem Rundgang um die bestehende Anlage würden viele erkennen,
A  welch wunderschöner Platz und Wert vor Ort vorhanden ist
B vielleicht würden die Keutschacher ihren Berg mehr schätzen (immer wieder erfahre ich, wie egal es vielen ist, was da geschieht), d.h. die Gleichgültigkeit würde weichen
C oder es ist ihnen nicht Gleichgültig, aber viele Keutschacher haben nicht die Kraft den vielen Streiterein zu folgen, und hoffen einfach und
D vielleicht würde durch eine solche Wanderung und einem gemeinsamen Essen die Diskussionen einen positiveren Verlauf nehmen.

Also ich wäre bei einer solchen Wanderung dabei…

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 2

Ich begrüße es, dass die Diskussionen Pyramidenkogel-Turm Neu, Alt-Sanieren oder eine Kombination beider Programme, weiter geführt werden.

Sehr gut finde ich, dass inzwischen auch entsprechend Synergie, bzw. Möglichkeiten gegenüber dem Energie -Trend,  ein Energieturm vorgestellt wurde. Glücklich natürlich über jede positive Nachricht, so freute ich mich sehr über jenen Artikel in der Kronenzeitung vom 2.Mai.2011

Mein Herz schlägt jedoch für eine gute Umlandgestaltung und natürlich insbesondere wiederum für die Idee  STEINWELTEN.

Vor kapp einen Jahr las ich in der Kleinen Zeitung  am 25. Juni.2010  unter der Überschrift „Alles ist möglich“ von einer Steinwelt in der Steiermark.

Als ich diesen Wüstengarten sah, welchen zwei mutige junge Menschen geschaffen haben, begann ich zu träumen und fragte mich:

„Wenn zwei mutige Menschen so etwas schaffen, was könnte dann eine Gemeinde oder eine ganze Region „“mit Herz und Ziel“ auf die Beine stellen“.

BIO-Messe und Markenschutz

Wie wichtig der Faktor „Schutz“ im Wirtschaftsleben ist, auch diesen sehr wichtigen Punkt durfte ich auf dieser Messe kennen lernen.

Naturgarten-und-Markenschutz_640x322Ein Standkollege erklärte mir wie wichtig es ist seine Produkte zu schützen. Weil u.a. der Weg eines Produktes bis zur Marke sehr viel Geld kostet und  darüber hinaus vor allem das Vertrauen zum Kunden gewährleistet werden muss. Sofort erinnerte ich mich an einen Artikel über Kernöl in der Kleinen Zeitung.

Schutzprogramme: für Mensch, Landschaft und Produkte sind wichtig und natürlich wünsche ich mir ein solches Programm für Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung.

 

Kärntnerland-Naturgartenland Teil 3

Kärntnerland ist Osterland! Nirgendwo sonst feiert man das Fest ausgiebiger als in Österreichs südlichstem Bundesland. Geschrieben von Katharina Messener, Krone Sonntagsbeilage.

Kärnten ist auch Pferdeland. Landesrat Dr. Josef Martinz (Initiator der Plattform Pferdeland Kärnten) ist erfreut: jeder Zehnte genießt seinen Kärnten-Urlaub am Rücken der Pferde. Wenn ich mich jetzt an die 90er Jahre zurückerinnere, an die Anfänge, das erste Kärntner Kutschentunier in Villach beim Ilgenfritz. Der damalige Star war ein Alt-Bauer. Er kam mit seinem Holz-Milchwagen und konnte mit seiner Norikerstute diesen mehr als 20 m Rückwärtsrichten (Zurückfahren). Es freut auch mich sehr, wie schön sich dieses Pferdeland entwickelt hat.

In der Reiterei sagt man, man findet den Halt (den Sitz) in der Balance, im Fluss der Bewegung. Kein drücken, klemmen, keine Steifheit führt zum Ziel. So bewundere ich den Mut, als ich diesen Artikel, in der „Woche“ 13 April 2011, von Herrn Kresse „Wacht´s endlich auf“ – Kärnten ist Vielfalt (Kärnten ist eine Summe von Erlebnisräumen) las.

BIO-Messe, danke Ingrid Valentinitsch

Ein persönlicher Höchepunkt für mich auf dieser ersten BIO-Messe…, wenn auch leider viel zu kurz, war der Besuch und die Unterstützung von Ingrid Valentinitsch. Als ich fragte: „Hallo Ingrid, hilfst Du mir“?, kam ein sofortiges „Ja“. Wau, sagte ich, super, ein so schnelles „Ja“ – WARUM?

Visitenkarten-Baum-DubistdieQuelleIch wollte für alles was ich denke, fühle, verstehe eine klare Definition. Und erkannte…

…jeder ist die Quelle von allen, der Körper speichert bzw. trägt alle Informationen und so bin ich zu diesem LOGO, zu dieser Wortfolge DU BIST DIE QUELLE bekommen.

Ingrid-ValentinitschJa, und weil auch Du eine Definition für NATURGARTEN suchst, finde ich es spannend mit Dir über SINN und UNSINN von den Bedeutungen zu reden.

DANKE Ingrid

Buchpartnerschaft Keutschach am See

Buchpartnerschaft-Keutschach-am-SeeDas Zwitschern des Vogels weckt den Menschen aus seiner Gleichgültigkeit. Er lauscht dem Lied und rühmt die Weisheit dessen, der das süße Lied des Vogels schuf ebenso wie die zarten Empfindungen des Menschen. (Kahlil Gibran)

Obiger Spruch zählt zu den Leitgedanken unserer Gemeinde in der Natur und Kultur einen sehr hohen Stellenwert haben. Ich danke Herrn Sturm für den nachstehenen Beitrag, denn ohne Tiere, Blumen, natürlichen Wiesen und intakte Wälder wäre das Leben arm. Auch jene Geschöpfe, welchen wir wunderschöne Gesänge verdanken, dürfen dabei nicht übersehen werden. So sind Nisthilfen für Vögel sehr wichtig für einen intakten Lebensraum geworden, nicht vergessen dürfen wir Wildbienen, aber auch Fledermäuse nehmen unsere Hilfe sehr gerne an. Mensch und Tier, dieses Zusammenleben bereichert uns. Diese Vielfalt bestimmt das Leben, das schätzen alle Bewohner Keutschachs und auch unsere Gäste.

Keutschach am See wurde zu einer der beliebtesten Zuzugs-gemeinden im Raum Klagenfurt, in der die Natur den ihr zustehenden wichtigen Stellenwert hat.

Ihr

Gerhard Oleschko
Bürgermeister der Gemeinde Keutschach am See

Unsere Gemeinde ist vielfältig, und somit ist es nicht immer leicht, als Bürgermeister die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger zu vertreten. Deshalb ist es mir wichtig, dass es bei uns Orte für Gespräche miteinander  gibt. Naturgärten sind zum Beispiel sind wahre „Herzensräume“, wo Mensch zu Mensch aber auch Natur und Kultur sich die Hände reichen können.
Der Verkaufserlös des Buches kommt der Volksschule Keutschach für
Naturerziehung zugute.

Gemeinde Keutschach am See, Keutschach 1, A-9074 Keutschach am See, Tel: +43/4273/2450-0, Fax: +43/4273/3389, Mail: info@keutschach.at Homepage: www.keutschach-see.gv.at

Beitrag des Buchpartners siehe : Vögel im Keutschacher 4 Seental, von Werner Sturm

Vögel im „Naturgarten Keutschacher 4-Seental“, von Werner Sturm

Vögel sind eine Tiergruppe, welche im Laufe ihrer Evolution die extremsten Lebensbereiche auf der Erde erobert haben. Man denke nur an die Kaiserpinguine, die unter den lebensfeindlichsten Bedingungen in der Antarktis ihrem Brutgeschäft nachgehen oder an die Streifengänse die, während ihres Heimzuges in ihre Brutgebiete den Himalaya überqueren und dabei auch bereits beim Überfliegen des Mount Everest beobachtet wurden.

Man braucht aber gar nicht so weit zu schauen, auch unsere heimischen Zugvögel erbringen während der Brutzeit, vor allem aber bei ihren jährlichen Wegzug im Herbst und dem Heimzug im Frühling erstaunliche Leistungen.

Werner Sturm
Geboren 1958 in Waiern/Feldkirchen, seit 1991 in der Gemeinde Keutschach am See ansässig. Verheiratet, drei Kinder (Martin, Ines, Bernhard).
Als Betriebsprüfer beim Zollamt Klagenfurt Villach tätig. Freizeitbeschäftigung vor allen Naturschutzthemen mit Schwerpunkt Vogelschutz und Vogelkunde. Mitglied bei BirdLife Kärnten und in der Kärntner Bergwacht. weiterlesen »

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