Ich habe es erst vor einer Woche erfahren.Frau Fasel und Herr Dahlke eröffnen ein Seminarhaus „Taman-Ga“ in Gamlitz (Steiermark). Sofort wurden Erinnerungen in mir wach. Mein Vater ist Kärntner und meine Mutter (geb. Gumhold) Burgenländerin (Grieselstein/Jennersdorf). Früher gab es noch keine A2 Autobahn und somit fuhren meine Eltern über die Soboth, Eibiswald, Gamlitz usw. bis nach Jennersdorf. Eine solche Autofahrt war eine andere Welt gegenüber, dem schnellen fortkommen, der heutigen Zeit.
Von einem Dorf zum Anderen. Durchfahrt bekannter Städte wie z.B. Griffen, welche heute eine ganz andere Bedeutung haben als damals. Als sogenannte Durchfahrtsstadt.
Ich kann mich noch verschwommen an Gamlitz erinnern. Meine Eltern kauften dort oft Wein. Als ich nach mehr als 20 Jahren, vor zwei Jahren die Firma Naturgarten besuchte, staunte ich, was aus diesem Ort wurde. Es pulsiert, es lebt, es ist wunderschön in Gamlitz. Und nun erfahre ich, dass Herr Dahlke ein Seminarhaus eröffnet. Ich musste mit Freunden diesen „Tag der offenen Tür“ besuchen.
Wunderbar die Weiden-Allee zum Seminarzentrum. Danke Frau Fasel und Herr Dahlke, viel Freude und viel Erfolg
Posted on April 16th, 2012 von Albert
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Wer schon einmal in den Bergen gewandert ist kennt das Gefühl von Freiheit, Stille, auch Ehrfurcht. So habe ich mich sehr gefreut, dass durch die Aufmerksamkeit von Bauern jene Bezeichnung „Ödland“, Kleine Zeitung 30. März 2012, Kärntner Almen sind doch kein „Ödland“ von Elke Fertschey (Grundbucheintragung – worum es geht) rückgängig gemacht wurde.
Für mein Konzept Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung wurde neben der Strategie der Naturparke u.a. der Alpengarten (weil gesetzliche Grundlage) zum Vorbild. Aber auch die Verbundenheit, das Zusammenhalten und der Respekt Mensch und Natur in den Alpen (z.B. Speik-Leben) wurde zum Ideal für ein Netzwerk – Naturgarten.
Wie Gesund es auf der Alm ist, beschreibt Dr. med. Rolf Ullner, Adenauerring 40, D-84405 Dorfen, Tel. 0049 808195041 in seinem Referat „Gesundbrunnen Alm“ und wurde anlässlich der Vollversammlung des Kärntner Almwirtschaftsvereines am 29.01.2011 in Weißenstein gehalten. Dieses Referat wurde mit persönlicher Zustimmung im Kärntner Bauernkalender 2012 veröffentlicht und auch ich möchte mich herzlich bedanken für die Freigabe, dieses wunderbaren Vortrages, im Netzwerk – Naturgarten – Blog.
GESUNDBRUNNEN ALM – Ihre gesundheitsfördernde und heilende Wirkung weiterlesen »
Posted on April 10th, 2012 von Albert
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Letztes Jahr war es ein großer Erfolg. So freue ich mich auch heuer wieder diese Initiative „Pflanz mich“ von Frau Stadträtin Mag. Andrea Wulz, Referentin für Umweltschutz in Klagenfurt a. Ws, zu besuchen.
Ich kann Ihnen nicht sagen, welche Veranstaltung die Beste ist. Am besten ist es, alle zu besuchen.
Ob nun Biologischer Pflanzenschutz, Gärtnern in der Stadt mit Genuss oder Naturgärten als Mini – Naturschutzgebiete welche von der Vielfalt unserer Wild- und Kulturpflanzen erzählen.
Mit Frau DI (in) Lena Uedl – Kerschbaumer (lenaplant), Herrn DI Roland Schiegl (Arge NATURSCHUTZ) und Frau Mag. (a) Regine Hradetzky (Abteilung Umweltschutz Magistrat Klagenfurt a. Ws) haben sie ein hervorragendes Vortragsteam.
Naturgärten – Naturschutz mit Menschen. Ein Herz für Vielfalt für Harmonie „Natur und Kultur“ auf kleinem Raum.
Posted on März 22nd, 2012 von Albert
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Inzwischen habe ich meine eigene Vorstellung vom Lenz. Obwohl sehr viel Arbeit im Garten, um das Haus usw., usw. sichtbar ist. Habe ich einfach die Lust, alles sein zu lassen und die Wärme zu genießen. Vor allem raus aus den vier Wänden, der Wintersenge zu entfliehen.
Ich hab mich sehr gefreut, diesen Artikel „Tralala, der Lenz ist da“ von Othmar Wagner (Kleine Zeitung 19. März 2012) zu lesen. In der Tat, wenn der Körper die Winterstarre abstreift beginnt die Zeit der Gefühl, der Lust…, der Liebe…des Übermutes.
Auch keine Zeit für „Liebekummer lohnt sich nicht, my Darling (Woche Kärnten 7. März). Und obwohl mit diese Idee Liebekummer-Praxis von Frau Barbara Woitschek, St. Veit an der Glan, sehr gefällt. Vielleicht auch für die Beziehung „Natur und Garten“ anwendbar. Denke ich jetzt ein andermal …
Jetzt ist keine Zeit für Kummer. Man sollte vieles einfach abstreifen, wie es eine Schlange mit ihrer Haut tut.Um bereit zu sein, Altes sein zu lassen.
Freuen wir uns auf den heutigen Frühlingsbeginn und krubeln mit ihm den Jahreskreislauf tatkräftig an.
Posted on März 20th, 2012 von Albert
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Damit wir (der Naturgartenverein „Tautropfen“) damals 2002-2007 im Steinbruch einen Naturgarten gestalten konnten mussten wir ein Rodungsansuchen an die Forstbehörde stellen. Hätte Naturgarten einen rechtlichen Hintergrund wie der Alpengarten (ist im Forstgesetz verankert) würde es sicherlich einen Steinbruch Naturgarten geben. Weil aber der Begriff Naturgarten keinen rechtlichen Hintergrund hat, wurde uns auch keine Rodungsbewilligung einer Fläche von 1000 m² für eine Bank, ein Lavendelbeet und evtl. einen Pavillon gewährt.
Neidisch blickte ich auf die Alm, und haderte „die haben es gut“. Die dürfen einen Garten in der Natur errichten und wir im Tal nicht. Durch diese Bekanntschaft mit dem Alpengarten und überhaupt mit Alpinen Lebensräumen bekam ich auch ein Verständnis dafür – wie sensibel unsere Alpen sind. Jeder Eingriff muss überlegt sein.
Damit man diese Zusammenhänge besser verstehen kann, bedanke ich mich bei Herrn SILVIO KAU seine Arbeit „Revitalisierung alpiner Lebensräume“ vorstellen zu dürfen.
Im Schuljahr 2010-2011 schrieb der Pitzelstättner Schüler Silvio Kau eine Diplomarbeit zum Thema Revitalisierung alpiner Lebensräume.
E-mail Adresse: silvio.kau@gmx.at
Er verwendete dazu Lernbereiche aus den Unterrichtgegenständen Betriebswirtschaft, Pflanzen- Gartenbau und Ländliche Entwicklung. Als Begutachter fungierte Prof. DI Hermann Benedikt, als außerschulischer Partner trat DI Norbert Kerschbaumer auf. weiterlesen »
Posted on März 12th, 2012 von Albert
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Meine erste Erinnerung an die Hollenburg war als Bub im Gasthaus Widder durch jene Süßspeise „Indianer“. Bei jedem Ausflug zur Hollenburg war ich natürlich sofort dabei. Einen weiteren starken Bezug zu diesem Namen Hollenburg bekam ich durch die Haflingerzucht. Mein Onkel aus Selkach (Gemeinde Ludmannsdorf) schätzte diese Rasse sehr.
2003 beim erstellen des Naturgartenprogrammes erfuhr ich, dass es am Südhang der Hollenburg einen Weingarten gab. Und nun dieser Bezug „Köttmannsdorf – das Herz der Sattnitz“ im Hintergrund jener besagte Südhang und thronend „Die Hollenburg“ als Titelbildgestaltung des „Bauernkalender 2012“.
Köttmannsdorf im Herzen Kärntens, die auf dem Sattnizrücken gelegene Gemeinde zeichnet jene herrliche Natur, ländlichen Charakter mit Blickrichtung Karawanken und Nähe zur Landeshauptstadt aus, vom welcher 1841 in einem Artikel der Carinthia die Sattnitz als „Botanischer Gartens Kärntens, bezeichnet wurde.
Von Naturlehrpfad Zwergeule, Namenskunde, Geologie und Wasserwege der Sattnitz bis zu kulturellen Besonderheiten erfährt der Leser einige Geheimnisse. Mag. Dr. Helmut Zwander, Dr. Jochen Schlamberger, Gerald Malle, Mag. Thomas Goritschnig, Dr. Heinz-Dieter Pohl und Bgm. Ing. Josef Liendl stellen mit Herz und Freude ihre Heimat vor.
Dieser Kalender ist erhältlich beim Kärntner Bauernbund, 8.Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel: 0463/511710 und kostet 10€ für Nichtmitglieder.
Posted on Februar 23rd, 2012 von Albert
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Was heißt denn hier Nat(o)urkenmal? Seit wann schützt der Mensch den Baum? Viele Fragen über „Natur&Baum“, sie beantwortet Herr Wolfgang Schürmann.
Im Wicki versteht man unter Baumdenkmal – Bäume als Naturdenkmal im Kontext des Baumschutzes.
In der Kärntner Forstzeitung fand ich diesen Artikel „Baumpflege Matzer…“. Obwohl ich persönlich mich fürchte alte Bäume zu besteigen, finde ich es wichtig das es Menschen gibt, die sich so etwas zutrauen.
Alte Bäume gehören geschützt. Alte Bäume erzählen. Wie schön ist es in den Stadtparks, in der Landschaft mächtige einzelne Bäume anzusehen. Wenn ich dann vor so einem mächtigem Baum stehe und nach oben sehe, denke ich mir : „Der kann schon war erzählen“.
Sehr viele Baumdenkmäler gibt es in Tschechien. In Italien im Fleimstal (Val di Fiemme) gibt es Millionen Bäume, darunter auch besondere und diesen hat man Namen wie z.B. den Stärksten „Der König der Löwen“ gegeben.
Jeder Baum braucht auch einen Platz, wo er gedeihen kann. Oft gehört auch dieser Ort geschützt. Somit ist jeder Baum auch sein eigenes Biotop, welche unglaubliche Facetten des Lebens beherbergen.
Ein luftiger Naturgarten, so möchte ich sagen.
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken. Khalil Gibran, Sämtliche Werke
Posted on Februar 16th, 2012 von Albert
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Unsere zivilisierte Welt ist nur eine große Maskerade. Arthur Schopenhauer
Ein Naturgartennetzwerk sollte mit wenig Regeln auskommen. Deshalb braucht die Marke Naturgarten, um einen hohen Standard erreichen zu können, u.a. einen Ehrenkodex.
Und dazu gehört selbstverständlich, dass Naturgärten Gentechnikfrei sein sollten. D.h. die Besucher erleben in einem Naturgarten eine Gentechnikfreie – Zone.
Jetzt sollten wir natürlich einiges über Gentechnikfrei wissen, um sagen zu können – wir sind Gentechnikfrei. Dazu kann jene Gruppe „Freie Bauern und Bürger AG“ helfen, welche nun auch in Kärnten aktiv werden möchte.
Wichtige Fragen sind: Was bedeutet Gentechnik? Warum wurde Gentechnik erschaffen? Ist Gentechnik Heilung oder Krankheit? Wie erkenne ich Gentechnik, z.B. in der Natur und im Garten, ohne dass ich ein Spezialist werden muss?
Unsere Zivilisation ist auf jener Kultur vieler Bauherren aufgebaut. Welche Kultur ist eigentlich Gentechnik?
Posted on Februar 10th, 2012 von Albert
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Jeder, der einmal ein Buch geschrieben hat, weiß, dass er es nicht allein war. Dietrich Dörner
Erfolg hat bekanntlich viele Väter, ich sag Mütter auch. Das Kräuterdorf Irschen hat viele Stimme, eine davon die heißt Eckart MANDLER.
Ich durfte Herrn Mandler 2009 mein Naturgartenkonzept vorstellen. Ohne viel Worte sagte Herr Mandler zu mir; „es ist ein gutes Konzept – schau ma amol was draus werden kann“ und unterstützte die Idee mit einer Naturgarten -Buchpartnerschaft. Das ist Unterstützung pur und Förderung wie ich sie so notwendig brauchte. Andere reden, Herr Mandler sagt was „wahr“ ist und was „geht“ und schreitet zur Tat.
Lieber Eckart, alles Gute und weiterhin viel Kraft, Erfolg und Freude bei Deinen Unternehmungen.
Ja und was gibt es schöneres wenn man eine Zeitung (KTZ 27.01.2012 Seite 18-19) durchblättert und neben so einer guten Erfolgsstory „Kräuterdorfes Irschen“ interssantes vom Nationalpark erfährt.
NATUR PUR, darf ich sagen.
Posted on Februar 3rd, 2012 von Albert
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Interessante Frage – ja oder nein?
Sollte Naturgarten eine Bezeichnung für Kräutergarten, Haus- oder Bauerngarten sein, dann „NEIN“.
Sollte Naturgarten auch einen NaturKleinraum bezeichnen bzw. ein Stück Landschaft, ein Juwel dann „Ja“.
„Über Natur- und KulturRäumen zu den Wurzel finden“. Das empfindet man wenn man das Juwel „Meerauge“ besucht.
Mit der Verleihung des „Wasser Lebenszeichen“ wurde es das 100. Projekt von „Kärnten Lebensraum Wasser“
Und „ja“ , vielleicht wir es auch einmal als „Naturgarten“ bezeichnet.
Posted on Januar 13th, 2012 von Albert
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