Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten, Stille und Daniela Lube

Es gäbe das Naturgartenkonzept nicht, wenn nicht Freunde, Bekannte, auch völlig Fremde dieses Konzept unterstützt hätten. Was mir auffiel, es sind Menschen, die die Stille lieben.

Daniela-Lube-Schweigen-in-den-Alpen-12003 waren wir zu Dritt. Franz der Gärtner, Daniela und ich. Beide, Daniela und der Franz sind besondere Menschen. Franz hatte eine Leichtigkeit (nahm vieles nicht so ernst) und die Ruhe von Daniela halfen mir meine Nervosität in den Griff zu bekommen.

Daniela-Lube-Schweigen-in-den-Alpen-2Leider klappte es nicht Nachbarn,  Behörden, Verantwortliche der Gemeinde von der Kraft (Stille, Ruhe), des Steinbruches zu überzeugen.

Umso mehr freue ich mich jetzt, dass Du Daniela, Deine Vorstellungen, Gedanken, Träume von der wunderbaren Kraft der Stille verwirklichten konntest.

Liebe Daniela, herzlichste Gratulation zu Deiner Liebe zur „Einfachheit des natürlichen Lebens, Schweigen in den Alpen“ (www.schweigeseminar.com).

Achtung Naturgarten, … ein Teil des GANZEN

Durch die Notwendigkeit bewusst mit Natur und Umwelt umzugehen, entwickelte sich u.a. auch der Trend zur Achtsamkeit. Achtsamkeit, Fokussierung (scharfstellen, bündeln) als Orientierungshilfe wurde immer wichtiger, vor allem bei der Flut an Informationen die auf jedem Menschen täglich zukommen. Achtsamkeit sozusagen als Überlebenstraining.

Olga-Hoch-Erwacht Ohne Freunde gäbe es meine Naturgartenarbeit nicht und immer wieder bekomme ich Tipps und Anregungen, so empfahl mir  Olga dieses Buch PUTZEN, von Linda Thomas.

LINDA-THOMAS-Putzen Zuerst staunte ich, aber mein Interesse war da und so kaufte ich mir dieses Buch. Eine Überraschung von der ersten Seite an weg. Sinn und Zweck des Putzen, die Ordnung -en des Lebens zu erlernen.

Auf der Seiten 54 beschreibt die Autorin unter ACHTSAMKEIT SCHULEN: …der Unterschied zwischen Information und Erfahrung, zwischen Verstehen und Begreifen. Es geht darum, etwas als Ganzes zu erfassen, den Zusammenhang zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt zu erkennen.

Diese würde bedeuten: eine Acht zwei Kreise, ein kleiner Kreis, der Naturgarten vor Ort und ein großer Kreis der Naturgarten als „winziger“ Punkt der Erde “ das „Ganze“?

Errichtung von Naturgärten: Teil 3 Sichtschutz

Braucht ein Naturgarten einen Sichtschutz, was bedeutet  bzw. für was ist ein Sichtschutz überhaupt gut?

Ich denke zunächst einmal nicht jeder Naturgarten braucht einen Sichtschutz. Der Vorteil eines Schichtschutzes ist jedoch dort ratsam wenn es ums Lernen geht. Alles was für viele neu und unbekannt ist, macht zunächst unsicher. Und da ist ein sogenannter geschützter Ruheraum immer von Vorteil. Ich durfte es in der Reiterei immer wieder erleben, Kinder sind da noch freier, denen macht es weniger aus, wenn man ihnen zusieht. Aber älteren Reitschülern ist dieses „Zuschauen“ bzw. „in der Auslage sein“ unangenehm.

Naturseminarraum-Hans-KöllichDiesen sogenannten Schutz bemerkte ich an den  Aussagen vieler Besuchern des  Steinbruches: “ Durch diesen geschlossen Raum die Felsenwände, den Himmel sehend fühlen wir uns wohl, beschützt, entspannt„.
Eine andere Form von Sichtschutz ist der Schliffgürtel um die Paprikainsel herum. Dieser ist so intensiv, sodass man diese Insel intensiver wahrnimmt, weil alles sofort beim betreten ruhig „langsamer“ wird.

Und nun lernte ich eine sehr interessante Form von Sichtschutz kennen, das Naturseminarparadies von Hans Köllich. Dieser Freiraum wurde so angelegt, dass man hinunter gehen muss, und wenn man dann beim Wasser ist, hat man das Gefühl der Offenheit und der Konzentration.

Naturseminarraum-ein-BlickpunktSofort dachte ich an „Naturgarten als Seminarraum„. Man sieht die nähere Umgebung nicht mehr, keine Felder und Häuser, man sieht Übergänge, Wasser, Hecken, Himmel. Nur wenn man einen Rundgang macht, dann entdeckt man da und dort Blickpunkte nach außen.

Das ist es was Sichtschutz bedeutet, man nimmt ihn kaum war, fühlt jedoch sofort Ruhe. Man bekommt  Mut „Ballast“, den inneren „Stress“, abzulegen und sich auf diesen Raum und das was kommt einzulassen.

Naturseminarparadies
Ing. Hans Köllich
Kirschentheuer 46 , A-9162 Strau-Ferlach
Carnica Region Rosental
Web: www.lebensenergie.at

Unser Lavanttal – ein Paradies…von Elisabeth Kainz

Wie der Zufall es so wollte, verschlug es mich vor über 20 Jahren in das Lavantal. Es wurde meine neue Heimat. Mein Lebensweg – meine Liebe führten mich nach Preims, auf einen Bauernhof. Die Natur, die Bäume, die Tiere, der stetige Kreislauf und die daraus sich ergebenden Möglichkeiten faszinierten mich schon seit meiner Kindheit. Ich liebte es auf der einen Seite, jedoch machte es auch Angst auf der anderen Seite – eine Herausforderung also…

Kainz-Tor-zur-SonneBeitrag der Buchpartnerschaft mit Wolfsberg von…
Elisabeth Kainz, Energetikerin
Tel: 0664/544 04 82
E-Mail: torzursonne@gmx.at

Kraftplatz – Tor zur Sonne
Elisabeth Kaniz & Familie
Oberleidenberg 53, St. Margarethen – Wolfsberg
Web: www.tor-zur-sonne.at

Stromberger-AuszeitkraftpfadZusammenarbeit mit…
Justine Stromberger, Outdoortrainerin
Tel.: 0664/26 26 140
E-Mail: wohnsinniger.urlaub@gmx.at
Web: www.auszeitkraftpfad.at

Das Erkunden und Besichtigen des Auszeitkraftpfades ist ausschließlich im Rahmen einer Führung nach vorheriger Anmeldung ganzjährig möglich. weiterlesen »

Kärntnerland – Naturgartenland Teil 4

RAMSAR-VORTRAG-PleschbergerEs war eine ganz kleine Gruppe von Zuhörern die diesen DIA-Vortrag  von Herr Pleschberger besuchten und vom Ramsar- Verein Keutschach am See organisiert wurde. Umso mehr konnte man die Wellen von Boah, Wow, Aaa… und „ma so schean“ mitbekommen.

Herr Pleschberger ist ein Magier in Wort und Bild und erklärte uns mit dieser Magie  Kärntens Mikro- und Makrokosmos in dem er unsere Berge (Großglockner, Mittagskogel, Dobratsch, Hochobir usw.) von der Weite und Nähe vorstellte. Uns dann teilhaben lies, wie der Blick von dieses mächtigen Steinriesen nach unten ins Tal ausschaut. Und wie wir dann in die Welt der „Enziane, Orchideen, Glockenblumen, Lilien und Primmeln“ eintauchen können um zu erkennen, wie groß und wiederum unseinbar klein, zart und faszinierend unser Kärntnerland doch ist.

Lieber Herr Pleschberger Danke für diese zwei Stunden.

Naturgarten (NG) und jene Naturgesetze (NG) von Florian Warmuth

Wenn man Florian kennen lernt, staunt man über seine Offenheit und erschreckt sich ein bisschen vor seiner Direktheit. Dann wenn Florian seine Geschichte erzählt, dass er mit 50 Jahren kaum von Boden allein hoch kam, so schmerzten ihn seine Bandscheiben, staunt man umso mehr, wenn man ihn jetzt sieht.

Warmuth-Florian-Leben-in-HarmonieFlorian erzählte mir, in seiner größten Not lernte er Frau Müller-Kainz kennen und absolvierte ihren Gesundheitskurs, begann mit dem Entgiftungsprogramm und heute mit 61 Jahren ist er noch nicht in Pension. „Ich arbeite gerne, habe keine Schmerzen, fühle mich Topfit und voller Freude“, so seine Antwort.

Florian hat nun seine Gedanken zu den universellen Naturgesetzen (NG) „LEBEN in HARMONIE  zusammengefasst. Ich darf sagen, es ist ihn mit 17 A4 Seiten eine Zusammenfassung gelungen, wo andere 300 Seiten brauchen.

Was mir so gut an seinen Text gefällt ist einmal die Abkürzung „NG“ für Naturgesetze,…

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Naturgarten und Naturenergetik Nikolaus Dolzer

Jeder der ein Buch geschrieben hat weiß, das er es nicht alleine tat. Und ich sage es mit Überzeugung, dass sobald man eine Idee, einen Plan, Projekt, Aufgabe, Vision …wie auch immer in Aktion setzt, sind Menschen da die einem helfen und begleiten.

Dolzer-NaturenergetikNikolaus Dolzer wurde mir Freund und Begleitung für mich und die Idee Naturgarten. 2003 fand Nikolaus mein erstes Zettelwerkkonzept in der Bücherei Haid in Klagenfurt und meldete sich bei mir. Heute darf ich sagen, ohne Nikolaus gäbe es diese Qualität der Naturgartenidee nicht. Danke Nikolaus.

Dolzer-ErdbewegungNach Jahren „persönlicher Natur“ hat sich Nikolaus nun entschieden, seine Talente z.B. Energiesteinkreise oder wie Nikolaus es sagt „kosmische Waschmaschine“ vermehrt der Öffentlichkeit vorzustellen und ich darf sagen: Ein Glück, Super, Einmalig …endlich 🙂

Adresse: Nikolaus – Karl Dolzer, Tiebel 17, 9562 Himmelberg, Tel: 0664 364 50 08, E-Mail: Nikolaus.Dolzer@gmx.at

Weitere Information:
Nikolaus und die Gedanken eines Rutengängers
Steinkreis und wie wichtig ein Kreis ist; Grundsätze für die Errichtung von Naturgärten – Der Kreis, Steinkreis ein Beispiel Österreichs erster Wellness- Bauernhof,
Energielinien Ley-Linie durch Kärnten
und
Zeichen der HARMONIE

Naturgarten – Warum Erziehung?

Als ich 2003 das Naturgartenkonzept (Schutz – Erholung – Erziehung) in Anlehnung an das Naturparkkonzept (Schutz – Erholung – Bildung – Regionalentwicklung) anlehnte, war mir bewusst, dass das Wort „Erziehung“ viele negative Gefühle hervorrufen könnte.

Aber es ging nicht anders. Erziehung ist immer Ausgangspunkt für Bildung. Bildung ist ein Wort, welches man mit Freiheit verbindet. Nach dem Motto: “ Ich kann mir aussuchen, wie ich mich bilde“. Erziehung, als Wort, wird oft mit Zwang verbunden.

Sehen-lernen-von-Renate-KiesewalterWie gesagt, ich suchte für das Kleinraumkonzept Steinbruch am Keutschachersee eine Formel, welche ich vor Behörden vertreten und einen Bogen zu andern Kleinraumkonzepten spannen kann. Vor allem aber Verbindung zu Großraumprojekten ermöglicht, weil „ja“ Ganzheitlich alles ist, d.h. Groß und Klein. So erkannte ich, dass es für ein Netzwerk – Kleinraumkonzept nur dann eine Chance geben wird, wenn das Wort „Erziehung“ vorkommt.

Das interessante dabei, ich konnte auch kein anderes Wort finden/verwenden, das als Ersatz dienen konnte, z.B. Schutz – Erholung – Information. Ich erkannte, man kann nicht ein Wort z.B. Frieden, Zivilisation, Freundschaft, Erziehung, wenn es in der Vergangenheit oder Jetztzeit missbraucht wurde/wird gegen ein anders Wort ersetzen. Da geht nicht.  Das bedeutet, wenn ich z.B. Frieden meine, muss ich Frieden geben. Oder wie beim Wort „Erziehung“ es negative Erlebnis gibt/gab,… muss eine Wiedergutmachung geschehen., damit in der Gegenwart und Zukunft das Wort Erziehung als Positiv erkannt wird.

Kinder-sammeln-Natur-von-Renate-KisewalterVon 2003 bis heute hat sich einiges geändert, so auch beim Wort Erziehung. Es wird viel geredet und auch getan. Zum Beispiel www.neueautoritaet.at oder ganz wichtig die National- und Naturparkschulen. Vor allem aber Volks- und Hauptschulen, nun u.a. Mittelschulen, die es wagen neue Wege „Wissensvermittlung und Kind“  zu gehen. Es geht darum Erziehung „freier“ zu gestalten und trotzdem Anlehnung bzw. Haltung zu geben und zu fördern.

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Naturgartenwanderung Wasserfall „Glücksfelsen“ und Smiley

Liebe Leserinnen und Leser,

bitte verzeiht mir diesen etwas persönlichen Ton. Aber was jetzt kommt, ist wirklich außergewöhnlich.

 Seit ich jene Wanderung „Vom Wasserfall zum Wasserfall“ mit Margan entdeckte, durfte ich inzwischen mit vielen Freunden und Bekannten diese Wanderung gehen.

Helga Riepl fotografiert den Wasserfall von der SeiteDie erste Wanderung  2013  begann am 9. Mai mit Fam. Kohlmayer aus Walddorf bei Klagenfurt am Wörthersee. Es war die bisher intensivste Wanderung welche ich  bis jetzt erlebte. Helga Kohlmayer, wortkarg und konzentriert legte schon zu Beginn der Wanderung einen Maßstab, welchen ich bis dahin „dato“ nicht kannte. Durch die Stille des Gehens, der Mimik und wirklich kargen Aussagen von Helga und ihren Eltern war ich oftmals irritiert. Ich redete und redete und ich bekam Antworten …einfach Punktgenau.

Ich hatte das Gefühl wie bei jenem Kärntnerlied  „knia tiaf in da erdn“ , bei jedem Schritt sinkst tiefer in eine Welt, welche ich bis dahin noch nicht kannte. Der Höhepunkt war aber jene Stelle, Steinsetzung „Marko Pogacnik“ beim „RAZAWA“  (Teufelsfelsen/Rubertiberg).  Helga sagte nur, ja… da ist Kraft und bleib seelenruhig stehen, ich dagegen musste so schnell wie ich nur konnte diesen Ort verlassen, weil mein Herz (ich weiß bis heute nicht warum) wild zu schlagen begann. Bedingt dadurch, dass ich letzte Jahr 2012 einen Herzinfarkt hatte, hatte ich natürlich eine „mords“ Angst. Ich wusste nicht, ist es gut oder ist es ein Schicksal, eine  „Teschn“ (Kärntner Begriff für eine Ohrfeige). Jedenfalls suchte ich das Weite, nur fort, und lächelte bei dieser ganzen Aktion.

Helga Riepl fotografiert ein Wasserfall - Smiley

 Keine Woche später, am 15. Mai, ging ich mit Helga Riepl, Maria Saal und Ulrike Pugganig aus St. Veit an der Glan diese Wanderung. Es war eine herrliche Wanderung, von Beginn an 08.30 Uhr, Kaiserwetter (Wolkenlos) und das im Frühjahr, die Temperatur hat gepasst, es war frisch und man fühlte einfach es wird wärmer  und wärmer und es passt einfach.

Es war für mich insofern eine herrliche Wanderung weil ich Helga und Ulrike schon lange kannte. Ich lud beide unabhängig zur Wanderung ein , und dann passierte es, das „die“, die beiden Frauen sich kannten und ab dann musste ich, als Mann, nicht mehr viel sagen. Die beiden Frauen  redeten und redeten und ich fand es herrlich nix zu sagen. Es kam aber noch etwas hinzu, durch jene, kurz zuvor, mit den Kohlmayers, Wanderung fühlte ich mich einfach freier, lockerer. Ich fühlte einfach keinen Stress.

Diese Gespräche, Helga und Ulli,  waren nun aber nicht einfach nur Frauengerede (Getraschte, welche wir Männer belächeln, verachten und selbst immer den Mund voll haben), nein, es war intensives forschen zu diesem Gebirgszug Sattnitz, zum Boden „Konglomerat“ und dieser „gewaltigen“ Vielfalt an Pflanzen und zur Spiritualität welche vor Ort vorhanden ist/sind.

 Helga, ist mehr als nur eine Gärtnerin, sie forscht, fotografiert und zeichnet Pflanzen, eine Gabe wie es selten jemand hat. Helga ist aber in erster Linie Familienmensch und das fasziniert mich immer wieder auf´s Neue „wie macht Helga es“, wie bringt Helga das alles unter einen „Hut“.  

Ulrike kann man „einfach“ nicht beschreiben. Man muss Ulrike erleben, dann lernt man einen Menschen kennen….einfach mutig und Groß. Ulrike gab mir die Chance, eine Frau wie sie es ist, als Mensch, als Mutter, als Kämpferin für Ziele, Ihre spiritualität zur Kirche „Hospiz“, zur Natur als “ Schamanin“, ein Vorbild zu sein.  

Das Außergewöhnliche bei dieser Wanderung war, bis zu dieser Wanderung hatte ich noch keinen Fotografen dabei. Mein Fotoapparat knippst, Helgas Fotoapparat…fotografiert. Ich lernte Pflanzen kenne, welche ich bis dahin nicht kannte, z.B. entdeckte Helga einen wildwachsenden Waldmeister.

Und dann passierte es. Ich kniepste Helga, wie sie unbedingt zu diesem Höhlenvorsprung beim Wasserfall in Ludmannsdorf „Glücksfelsen/srecna pec“  klettern „musste“, und  dann fotografierte Helga den Wasserfall von der Seite. Später erkannte Helga, ein Gesicht, dass lächelte. Und auch ich sah da etwas und meine Schwiegermutter „Burgi“ sah es, und auch….

…ich zeigte dieses Foto meinen Sohn Felix, dieser sagte , als er das Foto kurz ansah. “ Ma, a Smiley…echt cool“

So liebe LeserInnen, bitte schaut Euch dieses Fotos gut an: „Was seht Ihr ?“ 🙂

Natur, Garten, Wasser und Monika Steiner… zweites Buch

Monika-Steiner-zweites-Buch Nach dem tollen Erfolg von Monikas ersten Buch „Susi und der Regenwurm Ringelwuz„, darf ich nun ein weiteres Kinderbuch vorstellen.
 

„Tropfis Reise zur großen Einheit des Wasser – dem Ozean“ von Monalis Steinpusch (Monika Steiner)

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