Schutz – Erholung – Erziehung

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 33: steinreicher Tisch

„Kreatives Visualisieren ist magisch im wahrsten und höchsten Sinn des Wortes.
Dazu gehört, dass du die Naturgesetze, die unser Universum reagieren, verstehst, beachtest und lernst, diese Gesetze auf eine bewusste und schöpferische Art zu nutzen. Wenn du noch nie eine prachtvolle Blume oder einen herrlichen Sonnenuntergang gesehen hast und jemand würde sie dir beschreiben, könntest du beide  als Wunder betrachten (was sie auch sind!). Erst wenn du selbst Sonnenuntergänge gesehen hast und anfängst, die Naturgesetze zu erfassen, die dabei wirksam sind, wirst du zu verstehen beginnen, wie sie entstehen, was dabei abläuft, und alles wird dir natürlich und nicht besonders geheimnisvoll vorkommen.
Beim kreativen Visualisieren ist es genauso“.
netschool.de

Nachdem ich mich nun ein wenig von meinen persönlichen Enttäuschungen über die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl in Keutschach erholt habe, danke ich Frau Fertschey und Herrn Raffalt für ihre wunderbaren Berichte über Reisen, Wohlfühlen, Verstehen lernen und Steine.

Fertscheey-Elke-SteinReich-Kleine-ZeitungEin Grund warum ich meiner Heimatgemeinde Keutschach am See nicht bös sein darf ist der Respekt vor dem freien Willen jedes Einzelnen. Dies zählt besonders im Hinblick auf eine Unterstützung, sowohl für Politik als auch für mich als Bürger, der von der seiner Gemeinde erwartet, dass sie das Steinweltenprojekt umsetzt.

Und so habe ich mich über diesen Betrag von Frau Fertschey , Kleine Zeitung 23. Mai. 2015 , „SteinReich“, (Versteckte Dörfer, idylllische Gaststätten, Wanderwege mit herrlichen Blick auf das Meer. So geht „Kultiviertes Wandern durch den italienischen Karst“ ), Siehe auch www.tlsreisekultur.at, sehr gefreut.

Herbert-Raffalt-Grenzerfahrung-Kleine-ZeitungEbenso erfreute mich der Bericht von Herr Raffalt (Mein Tourentipp), Kleine Zeitung 23. Mai. 2015, „Eine frühlingshafte Grenzerfahrung“ (Zusammensitzen am steinernen Tisch an der steirisch-slowenischen Grenz) und sofort musste ich an die Steinwelten Pyramidenkogel denken.

In der Nähe des Pyramidenkogel -Turmes befindet sich der Schnittpunkt der Gemeinden Keutschach am See, Schiefling an See und Maria Wörth. Es wäre schön, wenn es an diesem Punkt so einen steinernen Tisch  nach der Erzählung von Herr Raffalt und ein „kultiviertes “ Wandern am Pyramidenkogel wie es Frau Fertschey vom Karst erzählte, gäbe.

Kronenzeitung, Naturgarten und Josef Metschina

Kronenzeitung-stellt-Naturgartenbuch-vorAm Ostermontag rief mich ein guter Freund Josef Metschina an und sagte, dass Naturgartenbuch wurde in der Kronenzeitung erwähnt.

Als ich dann die Zeitung bekam und die Anzeige las, dachte ich mir,  klein und fast versteckt und dennoch wurde ich angerufen. DANKE

Naturgarten-und-Kronenzeitung Klein und versteckt ist auch das Naturgartenjuwel hinter dem Gebäude der Kronenzeitung Klagenfurt in der Schleppekurve, der Schleppeteich.

Es würde mich sehr freuen, wenn dieser Teich, mit seiner Kulturgeschichte, vor allem aber wegen seiner noch vorhandenen Natur mehr Aufmerksamkeit bekommen würde.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 31: WOCHE – …Stein am Kogel

Sehr geehrte Frau Pichler,

herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Idee „Steinwelten“, Danke auch für unser Gespräch beim „KOKE“ (Gasthaus Karawankenblick), und Danke für diese wunderbar gute Vorstellung der „Steinwelten“ in Ihrer Zeitschrift WOCHE.

WOCHE-Fazination-Stein-für-Kogel-4.März-2015Wichtig: ohne meine Frau Karoline (und ihre Pferde) und ohne Franz Buchsbaum gäbe es die Idee der „Steinwelten“ nicht. Franz „Buxe“ erzählte mir 2003 von einem Vorhaben „Wasserrutsche vom Turm ins Tal“. Seine Worte von damals habe ich noch immer im Ohr: „Hast, ka Idee, wie man diese Dummheit verhindern kann“? Ich war gerade mit unserem NaturSteingarten beschäftigt und sagte spontan:“der Kogel ist „unser“ Berg, da ist Stein und ka Wasser“. Wichtig dabei ist auch, dass die Idee Gebrauchsgegenstände aus Stein, z.B. Sitzbänke von Dr. Johannes Novak kam.

Ich habe damals ein „Zettel“- Konzept geschrieben und 2003 an den gesamten Gemeinderat verteilt u.a. beschrieb ich auch einen Preis für Keutschach – den Rübenpreis. Dieser Preis ist ein DANKE an die Keutschacherinnen und Keutschacher, die sich mit Herz für Keutschach am See einsetzen. Ich wünsche mir dass der erste Rübentaler – Preis (Keutschacher Wappen, die Rübe) für Keutschach sollte an Frau Andrea Aichholzer vergeben werden. Andrea hat es geschafft, dass Keutschach sich mit Steinen beschäftigt.

WOCHE-Fazination-Stein-für-Kogel-Zur-Sache-04.03.2015Seit 2002 beschäftige ich mich mit dem Thema Naturgarten. Ich liebe unser Land Kärnten, ganz Kärnten ist ein Naturgarten. Ein jedes Tal hat „a“ Lied und jedes Dorf hat „a  G´sicht“.

Ein großer Wunsch von mir wäre, dass es eine Wanderung zum Kogel, also zum Turm gibt, wo jeder seinen Stein oder wenn er noch einen hat, diesen „Glücksstein“ mitnimmt und es einen „Wunsch-Steinberg“  (Link – so begeistert müsste man vom Pyramidenkogel sprechen) am Kogel geben wird.

Ein großes Danke auch an meine Mutter. Dieser Beitrag wurde am 4. März.2015  in der WOCHE  Klagenfurt Land Nr. 10 veröffentlicht und an diesem Tag hatte unsere „Mutti“ ihren 82 Geburtstag. Eine Burgenländerin, geb. Gumhold aus Grieselstein bei Jennersdorf, hat unseren (vier Geschwister Elisabeth, Margrit, Manfred und ich) Vater Fritz Spitzer in der Schweiz kennen gelernt. Meine Mutter ist eine begeisterte Kärntnerin und diese Liebe ist wunderbar. DANK  – dafür.

Naturgarten Danke ElfLIEN

ElfLIEN-Nr.-88-Letzte-Ausgabe-Cover“ Die Natur liefert den besten Beweis,
dass das Leben weitergeht:
keimend, knospend, wachsend, vergehend
und wieder erblühend“.

Paul Wilson

Bekam Post von ElfLIEN: Der Verein beendet seine Tätigkeit

ElfLIEN-Nr.-88-Letzte-Ausgabe-RückseiteLiebe Frau Elfriede Lienhart, Danke für unser kennen lernen.

Gerne erinnere ich mich, vor allem dann, wenn es mir bei meinem Weg nicht so gut ging, warum ich auf Sie aufmerksam wurde:

POSITIVES DENKEN & LEBEN

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Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 30: Das Märchen von den Steinen

„Fantasie ist wichtiger als Wissen. Willst du kluge Kinder haben, erzähle ihnen Märchen, willst du noch klügere Kinder haben, erzähle ihnen noch mehr Märchen“.
Albert Einstein

WunschsteineFast alle Visionen und großartigen Idee enstehen aus Träumen, aus Geschichten, aus Erinnerung von guten und schlechten Zeiten und die Erzähler, Planer, Umsetzer halten sich an diese Geschichte bis sie reale Wirklichkeit werden. Umgekehrt wenn man einmal ein Märchen zurückverfolgt, gibt es einige reelle Wahrheiten.

Steine-und-die-Berge Kneipp Platz LudmannsdorfBei den Steinwelten (ein Konglomerat aus Natursteingärten) am Pyramidenkogel ist es ähnlich, mit jedem einzelnen Natursteingarten, Natursteinfeld entsteht mit der Zeit ein Puzzle und natürlich gibt es dann auch  Geschichten zu den Steinen am Pyramidenkogel.

Die Zeitschrift Kneipp „bewegt“ 02/2015  veröffentlichte einen Beitrag  über Märchen von Frau Dr. Barbara Stekl und ich möchte mich sehr bedanken, dass ich diesen Beitrag auch im Naturgartenblog vorstellen darf.
Dr. Barbara Stekl, Juristin, Gesundheitsjournalistin und Energetikerin (Ergosom) mit Praxis in Wien www.stekl.at

„Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst“ Hans Christian Andersen

Faszination MÄRCHEN – und dann leben sie noch heute…                        von Dr. Barbara Stekl

„Es war einmal…“ – sofort werden bei diesen Worten Erinnerungen an Märchenerzählstunden in meiner Kindheit lebendig. Ich freute mich immer, wenn meine Mutter am Abend zum dicken, bebilderten Märchenbuch griff. Ich kuschelte mich in mein Bettchen, um in vertrauter Atmosphäre der abendlichen Gutenachtgeschichte zu lauschen.

Es war ein tägliches,… weiterlesen »

Pyramidenkogel, Steinwelt und Naturgarten Teil 28: Landesausstellung

Nach dem großartig gelungen Fest  STEINZEIT AM SEE (2. Aug. 2014 in Keutschach Schlossareal) dachte ich: “ so viele Bemühungen, so eine gute Leistung,  vielleicht gäbe es mit dem Turm, Steinwelten und den Pfahlbauten eine Landesausstellung, zwischen Villach Naturpark – und Alpenstadt und Klagenfurt am Wörthersee Landeshauptstadt, im Herzen Kärntens“.

Natürlich muss so eine Landesausstellung genau überlegt sein, deshalb zu erst einmal die Frage: „Was ist eine Landesausstellung und was bringt so eine Ausstellung, Sinn und Unsinn?“

Woche.at-Christina-Natascha-Kogler-Keutschach-fordert-LandesausstellungEs gab schon mal einen Ansatz zu einer Landesausstellung, und zwar 2005 vom jetzigem Bürgermeister Gerhard Oleschko, im Bezug zu den Pfahlbauten.

Sofort kommen Gedanken, … kann man mit dem Thema „Pfahlbaudorf“ allein eine Landesausstellung machen? Sofort kommt dann auch die Frage, wo sollte so ein Pfahlbaudorf entstehen? Ideal wäre ja so ein Pfahlbaudorf direkt um die  Pfahlbaustelle am Keutschacher See, wenn es um diese Stelle in geschützter Entfernung baut würde, wäre es vielleicht gleichzeitig der beste Schutz für die Stelle selbst. Das wäre aber sicherlich die teuerste Variante.

Interessant wäre ein Pfahlbaudorf auch am Hafnersee. Der See behört dem Land Kärnten und somit würde Förderungen dem Land selbst helfen dieses Areal nutzbringend und nachhaltig für die Bevölkerung zu erhalten.  Wichtig auch für eine Planung, es gibt genügend Raum (Platz).
Interessant es gibt  bereits ein Jugendlager und an dieser Grenze zu Schiefling am See  wurde das erfolgreiche Moorlandschaftsprojekt RAMSAR gegründet.

Schauen wir mal was damals 2005 zu diesem Thema Landesausstellung gesagt wurde.

„Interessant dabei sind die Zahlungen an die WTG, die Zahlen für eine Projektverwirklichung, das Entwicklungsleitbild und vor allem was das Ganze kostet. Von dieser mutigen Vision ist von Interesse was jetzt nach 10 Jahren daraus gemacht wurde und vor allem ob so eine Landesausstellung machbar ist. Vielleicht ist jetzt der Mut nach dem derzeitigen Erfolg des Aussichtsturm am Pyramidenkogel größer geworden als vor 10 Jahren“.

Ich zitiere: Keutschach fordert Landesausstellung, von Christina Natascha Kogler in der Zeitschrift Kärntner Woche 3-9-Aug.2005 weiterlesen »

Pyramidenkogel,Steinwelten und Naturgarten Teil 27: Erlebniswelt

In den letzten Jahren war es in Keutschach am See schwierig über Keutschach „die Gemeinde und Gemeinsamkeiten“ zu sprechen. Das allgemeine Gesprächsklima war verschlossen, einsam und kalt. Das hat sich vor allem 2014 geändert, die KeutschacherInnen  sagen: „jetzt- reicht -es“ und „wir wollen gemeinsam etwas tun“.

Am letzten Freitag 16.01.2015 wurden im Schlossstadl von der SPÖ – Keutschach die Ergebnisse der Zukunftsgespräche vorgestellt. Leider konnte ich nur kurz  am Anfang dabei sein, weil ich dann zum Nachtdienst musste. DANKE an das SPÖ-Team und Bürgermeisterkandidat Karl Dovjak für die herzliche Begrüßung aller politisch Interessierten, vor allem aber den Respekt zu den anderen Fraktionen.

Keutschach-mehr-Menschlichkeit-Dr.-Johannes-NovakUm RESPEKT zu verstehen: “ Das Geschenk des Rabbi, siehe Gemeinschaftsbildung

Nun präsentierte die FPÖ-Keutschach ihren Bürgermeisterkandidaten Herr Dr. Johannes Novak mit der Überschrift „Mehr Menschlichkeit für Keutschach – NEUES MITEINANDER FÜR KEUTSCHACH“ ihr Wahlprogramm.

Keutschach-FPÖ-NEUES-MITEINANDER-SteinweltenUnter den vielen Programmpunkten: „Attraktivierung des Pyramidenkogels mit Steinwelten“.

DANKE für diese (außerhalb des Blogs) „erste“ offizielle Veröffentlichung der Steinwelten .

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Naturgarten 2015 – nach einem alten Rezept

Nach-einem-alten-Rezept

Habe von einer lieben Freundin Annemarie Kaltenhauser aus Klagenfurt dieses Rezept bekommen und da nun das Jahr 2015 verspricht spannend zu werden, wünsche ich allen Naturgartenfreunden ein tolles Jahr.

Nach einem alten Rezept
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Naturgarten und „ganzheitlicher“ Naturschutz, Hans Bach

Ist ein Naturgarten ein Naturschutzgebiet?

Immer wieder stelle ich fest, dass wenn ich über Naturgarten und Naturschutz spreche, Einwände von manchen fachlichen Personen in Kärnten bekomme.

Ich respektiere diese Einwände und kann daher immer wieder jene Vertreter des Naturschutzes bitten, sich zu öffnen. Sich zu öffnen bzw. sich vorstellen zu können, dass ein Naturgarten unter bestimmten Voraussetzungen und Begebenheiten einen Platz unter den vielen Naturschutzkriterien bzw. Naturschutzkategorien bekommen könnte.

Der Weg einer Konfrontation, also des Kampfes um Position, um Argumentation und Gegenargumentation ist kein guter Weg, weil es denjenigen die von den sogenannten „Grauzonen“ betroffen sind nichts nützt, vor allem nicht weiterhilft.

Deshalb bitte ich diese Vertreter des Naturschutzes sich an einem Naturschützer zu erinnern der diese Probleme kannte und sie klar und deutlich unter dem Begriff „Ganzheitlicher Naturschutz“ beschrieb. Und diese Person war Dr. Hans Bach. Nachzulesen auf der Webseite www.landesmuseum.at mit dem Titel: „Warum ganzheitlicher Naturschutz, von Hans Bach“.

Ein Ansatz „Ganzheitlichkeit“ zu verstehen ist sogenannte „Nebenwirkungen“ zu verstehen und anzunehmen.

Ich zitiere aus, Warum ganzheitlicher Naturschutz, Seite 126: „Es gehört zu den Grundeigenschaften des Menschen, erst dann über eine Sache nachzudenken, wenn es zu spät ist und die Katastrophe bereits über uns hereingebrochen ist. Dann fragt man, wo bleibt der Naturschutz? So war es bei den Hochwässern der Jahre 1965 und 1966, so war es bei der Algenkalamität am Wörther See usw. So war es immer, wenn es zu Schädlingskalamitäten oder anderen Naturkatastrophen gekommen ist. Und so war und ist es bei der Unratkatastrophe, die auch unser Land bereits überrollt.

Es geht um die Nebenwirkungen

Auf der Seite 129 schrieb Hans Bach: „Verstehen Sie nun die Richtigkeit des Gesetzes der Nebenwirkungen von Professor Spranger. Jeder Eingriff in die Natur gewollte und ungewollte Nebenwirkungen. Heute schon müssen wir weit mehr als die Hälfte unseres Tuns und Handelns nur dazu verwenden, die Nebenwirkungen zu beseitigen. Wenn wir so fortfahren, werden es bald drei Viertel, vier Fünftel usw. sein“.

Altlasten sind gewollte und ungewollte Nebenwirkungen

Abschießend schrieb Hans  Bach, Seite 133 „Nach all den angeführten Beispielen können wir uns die Frage: Warum ganzheitlicher Naturschutz?, sehr einfach so beantworten. Weil es ohne ganzheitlichen Naturschutz keinen ausreichenden Schutz für die gefährdeten Pflanzen und Tiere gibt. Vergessen wir dabei nie, dass wir im gleichen Raum leben. Auch wir sind ein Teil der Natur, der andere Teile der Natur beeinflusst und wiederum von den anderen Teilen beeinflusst wird und er gerade so abhängig ist wie jede Pflanze und jedes Tier…

…Der ganzheitliche Naturschutz darf aber nicht nur gefordert und gepredigt werden, sondern jeder von uns hat die Pflicht, zum ganzheitlichen Naturschützer zu werden und seine Mitmenschen zu überzeugen, dass in der lebenden Natur nichts geschieht, was nicht in irgendeiner Beziehung zum Ganzen steht.

Es gibt einen statischen Naturschutz, einen dynamischen Naturschutz und immer mehr entsteht ein „gestaltender“ Naturschutz.

Der Naturgarten mag noch in keinem offiziellen Programm des Kärntner Naturschutzes vorkommen, dennoch im Sinne des „ganzheitlichen“ Naturschutzes von Dr. Hans Bach  ist „der Naturgarten“ ein Teil von Kärnten.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil: 23 Von Säulen und Feldern

„Derzeit finden im Schulunterricht sowohl die Geologie als auch die Mineralogie zu wenig Beachtung“
Dr. Helmut Zwander

Vor kurzem las ich in der Kleinen Zeitung (Samstag, 22. November 2014, Seite 26) Steinige Reise: Eine geologische Säule soll künftigen Lehrern mehr Lust auf die im Unterricht vernachlässigten Erdwissenschaften machen.

Steinsäule-Pädagogische-Hochschule-Kärnten Unter anderem stand in diesem Artikel: „Etwa 5oo Millionen Jahre umfasst die geologische Geschichte Kärntens. Keine Kleinigkeit und schon gar nicht leicht zu überblicken. An der Pädagogischen Hochschule Kärnten (PH) hat man nun versucht, die enorm vielschichtige Erdgeschichte des Bundeslands begreiflich zu machen …“
Herzliche Gratulation zur Errichtung dieser Säule.

Steinsäule-in-TrizicDank gilt auch dem Mentor dieser Säule in Kärnten, Dr. Helmut Zwander. Ihm verdanke ich auch meine Mitgliedschaft beim Naturwissenschaftlichen Verein und meine erste geologische  Reise 2003 führte nach Istrien und nach Tirzic und dort sah ich das erste Mal so eine Geologische Steinsäule.

Von Säulen zu Feldern: Sollten am Pyramidenkogel wirklich die Steinwelten entstehen, so könnte der Besucher wenn dieser durch die einzelnen Natursteingärten geht somit auch über Geschichte schreiten.

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