Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgartental Keutschach am See: Herzgeld der Rübentaler

Keutschacher-Rübentaler„Alles, was ländliche Gemeinden interessant,
lebendig und lebenswert macht, ist zu begrüßen.“
Karl Dovjak, Bürgermeister von Keutschach am See

Gemeindezeitung-Keutschacher-RübentalerDas Keutschacher Wappen – Die Rübe ist insofern interessant weil die Rübe eine Herzform hat.  Eine silbrige , eine weiße herzförmige Rübe mit drei grünen Krautblätter auf schwarzem Grund.

Nun hat Keutschach eine Herzwährung den Rübentaler und ist ab dem 15. Dezember 2015 im Schloss Keutschach Gemeindeamt erhältlich. 

Ich freue mich auf dieses Geld, derzeit ist es eine Gemeindewährung und wer weiß vielleicht wird es auch Regionalgeld wie in Berchtesgarden der Sterntaler.

Orbs, Lichtkugeln,Irrlichter…Dimensionen im Naturgarten

Orbs, Lichtkugel und Irrlichter gemeinsam in einem Satz zu verwenden ist gewagt und es gibt natürlich Unterschiede. Vielleicht ein Ansatz: Orbs und Lichtkugel werden durch die Kamera sichtbar und Irrlichter sind mit dem menschlichen Auge erkennbar. Ob es da einen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht, auch kann ich nicht sagen ob es im Naturgarten Steinbruch Orbs gibt.

Orbs-Helga-und-Erwin-TripesHelga und Erwin Tripes haben mich auf Orbs aufmerksam gemacht und natürlich wollte ich näheres wissen. Olga Hoch hat mir mehrere Bücher geliehen und beim schnell Lesen wurde einhellig von allen Autorinnen betont: „Es gibt mehr Dinge im Himmel und auch auf Erden…“.

Sehr gut gefiel mir das Buch: OROBS, von Ed Vos Verlag Neue Erde. Natürlich auch wegen oder vor allem wegen der vielen guten Fotos. Dieser Absatz ist  mir persönlich wichtig: Seite 20: Lichtkugeln haben ihren Ursprung anscheinend in unterschiedlichen Quellen unterschiedlicher Dimensionen, die offensichtlich gleichzeitig nebeneinander existieren. Die Bezeichnung Orbs ist eine Sammelbezeichnung für unterschiedliche Lichtphänomene, die von der Form des ersten überhaupt dokumentierten Lichtphänomens herrührt, die sich als rundes, kugeliges Objekt manifestierte. Freude von mir lösten den Begriff Orbs etwas anders auf: other reality beings. Wesen einer anderen Wirklichkeit.

Ebenfalls auf Seite 2o zu lesen: Es gibt einige Menschen, die vornehmlich auf Friedhöfen fotografieren und tatsächlich dort die schönsten Lichterscheinungen aufnehmen. Dies ist allerdings nur eine Facette des Phänomens. Eine andere Tatsache, die ich selbst auch unterschreibe. wir können dabei an Baumgeister, Wasserwesen, Erd-. Feuer- oder Luftwesen denken. In ihrer Gesamtheit können wir diese Wesen als DEVAS bezeichnen.

Was ist nun mit den Irrlichtern?
Aufklärung ist wichtig, die Wahrheit über Irrlichter erfahren um Sagen, Legenden auch Naturwesen verstehen zu können. Was passierte in jener Zeit, in jener Urzeit? 



Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten: Teil 45 Zündstein

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.

Das Gute an der Krise die Kärnten derzeit durchlebt ist der Mut vieler KärntnerInnen und Freunden von Kärnten die trotz Pessimismus sagen das Kärnten in vielen Bereichen einzigartig ist. Ein Beispiel gewünscht? Okay, wussten sie das die Postkarte eine Kärntner Erfindung ist? Oder eine andere Erfindung aus Kärnten die Welt verändert hat? Stimmt es ist der Glühstrumpf und eine Erfindung findet man in Milliarden von Feuerzeugen, es ist der ZÜNDSTEIN aus Treibach/Althofen.

WKK-Zeitschrift-Angelika-Dobernig-Zündstein-1Ein Zündstein siehe Auermetall ist genaugenommen kein Gestein, jedoch sollte  Zündstein ein wichtiges Thema einer zukünftigen Steinwelt sein, weil ich mir Wünsche das viele Funken der Begeisterung beim gestalten der Steinwelt sich entzünden.

Danke Frau Angelika Dobernig für diesen Bericht im Mitteilungsblatt der Kärntner Wirtschaft Nr. 47 20.11.2015 „Vom ersten Zündstein bis zu den Seltenen Erden„.

WKK-Zeitschrift-Angelika-Dobernig-Zündstein-2…“Seltene Erden sind bis heute die Basis für einen wichtigen Bereich unseres Unternehmen“, sagt Vorstandsmitglied Rainer Schmidtmayer. Und auch der Überzeugung des Gründers, ein Unternehmen mit vielen Standbeinen zu führen, ist die Treibacher Industrie AG treu geblieben. „Wir legen großen Wert auf Diversifikation. Darum sind wir auch in fünf Geschäftsbereichen tätig und spezialisieren uns nicht auf ein einzelnes Gebiet“, so Schmidtmayer…

Interessante Frage: „Können die Steinwelten am Pyramidenkogel ein eigenes Standbein für Keutschach  sein“? Wünschen würde ich es mir, auf alle Fälle wären die Steinwelten eine Bereicherung für die gesamte Wörthersee Region.


Naturgarten, die Welt ist eine Bühne Danke STRALE

„Die Welt ist eine Bühne
und wir alle spielen darin unsere Rollen“

Peter Alexander in Bist Du einsam heut Nacht

Natürlich habe ich mich noch nicht zu diesem Kärntner Landesprogramm STRALE anmelden können, weil es noch keine Ausschreibung, keine konkrete Ansprechperson gibt.

Foto DANKE Dietmar Streitmaier Ich möchte mich jedoch schon jetzt bei allen Initiatoren, vor allem unseren Landeshauptmann Herrn Dr. Kaiser bedanken.

Foto SONNI Dietmar StreitmaierSTRALE ist verknüpft mit „Vergangenes aus der Schublade öffnen“ und so bedanke ich mich für das vor kurzem stattgefundene Gespräch mit DI Christian Seidenberger. Ich lernte Herrn Seidenberger über Herr DI Serro  2004 bei der Erstellung des Naturgartenkonzept kennen und verdanke ihm einige wertvolle Gedanken. Rückblickend war es spannend wie viele Menschen ich damals kennen lernen durfte und wie ein Gespräch ein weiteres Gespräch forderte um am Ende mit wenigen Worte dieses Puzzle, dieses Mosaik von einer Raumvorstellung Naturgarten zu gelangen.

DANKE  auch Herrn Leo Murer für das klärende Gespärch und ich freue mich auf die Ausschreibungskriterien

Naturgarten Internatonal Niederlande

Wie ich diesen Vortrag über Naturpark und die Vorstellung:  Dobratsch, erster Naturpark in Kärnten erlebte wusste ich – unser Steinbruch ist ein Naturgarten und später als man mir sagte ich brauche ein Konzept fühlte ich es sollte International werden, damit auch KleinRaumprojekte eine Wertschätzung erfahren.

In diesen Sinne habe ich 2003 das Naturgartenkozenpt Naturgarten: Schutz- Erholung – Erziehung im Kontext zu den Natur- und Nationalparks geschrieben. Von Vorteil war, das ich in dieser Zeit die Ausbildung zum Natur und Landschaftführer absovierte, wenn man bedenkt, für diese Konzept 10 Seiten brauchte ich 1 Jahr zur Fertigstellung.

OASE-Antwort-aus-NiederlandeAb 2004 begann ich dann das Konzept zu überprüfen und so versendete ich per Post das Konzept an über 600 Adressen im Deutschsprachigen Raum und auch an Adressen für die Naturgarten eine Anlaufstelle war und ist.

So schrieb ich auch nach der Niederlande und lernte etwas kennen was ich heute nach 12 Jahren Naturgartenarbeit umso mehr schätze, im Kreis meiner Umwelt die Freiheit zu genießen.

Naturgärten-NiederlandeLeider hab ich keinen Kontakt mehr zur Oase und leider konnte ich nie nach den Niederlande fahren um wenigsten einige der Naturgartenparadies kennen zu lernen. Jedoch im Herzen bin ich über dieses Buch alle Plätze abgegangen.

Viele Grüße nach den Niederlande

Ehrung für Naturgartenpionier Werner Gamerith

Ich weiß nicht wann ich das erste Mal von Herr Gamerith hörte, war es 2005? Jedenfalls war ich sehr glücklich als ich bei meiner Zusammenarbeit mit den EM-Freunden erfuhr das sein Buch: Mein Naturgarten, gerne gelesen wird.

Es war für mich so etwas wie Naturgarten ist bekannt in Österreich und ich erlebte in Oberösterreich ein Klima von „Super, was da machst“, anders dagegen hab ich nach wie vor das Gefühl in Kärnten: „Naturgarten, für was brauchen wir das, wir haben genug Natur“.

Nun erfuhr ich, dass Herr Gamerith für seine Leistungen geehrt wurden. Zum Beispiel auf der Webseite der Zeitschrift LEBENSART nachzulesen. Was mich natürlich motiviert einen Naturschützer  für eine Kooperation NaturSchutzgarten zu finden.

Lieber Herr Gamerith, auch von meiner Seite alles Gute zu dieser Ehrung und viel Freude weiterhin bei Ihrer Naturgartenarbeit.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 44: Granatium

Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.

Nach der Erzählung Pörtschacher Marmor möchte ich den Besuchern des Pyramidenkogels  von einem Gestein erzählen, dass ca. 80 km Nordwest entfernt ist in Radenthein. Olga und ich besuchten die Kräuterlis und weil wir zum vereinbarten Termin noch Zeit hatten, schaut wir uns die Stadt an.

GRANATIUMDas Erste was mir auffiel ist dieser Stadtmarkt Radenthein – Naturladen Nature´s Way. Beeindruckend was John und Angie Heidenreich da geschaffen haben. Danach ging es zum GRANATUIM. Okay, es war geschlossen jedoch der Spaziergang zum Haus der dunkelroten Karfunkelsteine war schön.

Ich bin schon oft durch Radenthein durchgefahren nun jedoch habe ich mir fest vorgenommen bei der nächsten Durchfahrt wieder stehen zu bleiben und mir diese Erlebniswelt des Granatsteins anzusehen.

Für den Pyramidenkogel wünsche ich mir bzw. hoffe ich, dass Schau – Stücke ausgestellt werden weil wenn man von den „Funkelsteinen“ spricht, möchte man sie auch sehen.

NaturSteingarten Lendhafen: Das Bernsteinzimmer von Klagenfurt am Wörthersee

„Kunst hilft bei der Entwicklung“

, so das Motto von Kunstliebhaberin und Reflexionsexpertin Christiane Kranz. Meint damit, dass man sich Raum gibt, die Symbolik des Bildes auf sich wirken zu lassen und achtsam seine Gedanken verknüpfend verfolgen. Info dazu  www.ubit-kaernten.at/b_day

Passend zum Thema Lendhafen, die Fotografie WEICHSELBRAUN: Ina Loitzl, im Hintergrund die Steinerne Brücke. Frau Loitzl wurde von Eva Gabriel interviewt und meint: „Kärntens Kreative werden in Zukunft noch kreativer sein müssen und dürfen sich nicht auf Subventionen verlassen. (Kleine Zeitung 9.Aug.2015)

Ich möchte hinzufügen. Kärntens Kreative dürfen sich auch nicht von Versprechungen verführen lassen, müssen einzigartig, vor allem bei scheinbar „einfachsten“ Schöpfungen nicht kopierbar sein. Denn Kreativität ist Wertvoll.

Elisabehtbrücke-und-Stiege-hinunter-zum-LendhafenKreative Menschen müssen Interesse wecken und Brücken aufbauen. Müssen Funken von nicht verstehen zum verstehen entzünden und müssen in ihrer Kreativität vor allem spannend sein. Spannend wie zum Beispiel ein Krimi.

Die Zeitschrift: FIDIBUS,  Ausgabe 1/2015 beschreibt: Was ist Spannung? Was ist Krimi-Spannung? Was ist ein Krimi?… und stellt Krimi – Autoren vor.

Welche Spannung braucht nun der Lendhafen?

ElisabethbrückeEine Idee wäre: Der Lendhafen – Klagenfurts BERNSTEINZIMMER Man stelle sich vor. Jemand hat die Elisabethbrücke gestohlen und man fragt sich: „Wo sind die Steine, die wunderschönen rosa Pörtschacher Marmor – Steine.

Warum Bernsteinzimmer? Weil die Geschichte des Bernsteinzimmer wachrüttelt. Der Lendhafen ist das Marmorzimmer Kärntens mit einer unglaublichen Geschichte, die dazu beitragen kann Klagenfurt auch als die Stadt des Element Wasser verstehen zu lenen. Kärnten ist  Lebensraumwasser und der Lendhafen gehört dazu.
Ergänzende Beiträge „NaturSteingarten Lendhafen, Kunst und Architektur“ bzw. „NaturSteingarten Lendhafen, Kunst und Gesundheit  und Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten: Teil 42 Pörtschacher Marmor

„Kunst hilft bei der Entwicklung“… Geschichte auch.

NaturSteingarten Lendhafen Klagenfurt am Wörthersee, Kunst und Architektur

Das ich oft Klagenfurt am Wörthersee als Naturgartenstadt erwähne hat seinen Grund. Klagenfurt hat sich als Gartenstadt positioniert und die Klagenfurterinnen und Klagenfurter lieben Gärten und die Natur.

Klagenfurt ist auch eine Stadt mit vielen grünen Plätzen, Naturoasen und Standorte wo es zusätzlich geschichtliche und elementare Geheimnisse gibt. Ein Beispiel dafür ist der Schleppeteich bzw. Schleppeteich ein Klagenfurter Naturjuwel einst und jetzt, von Gerfried Horand LEUTE und Wilfried Robert FRANZ (…Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, download unter www.biologiezentrum.at)

Eine weitere grüne Oase ist der vor einem Jahr geplante Erholungswald in Siebenhügel/Waidmannsdorf und nun eröffnet als Naturkinderspielplatz.

Seit Jahren schon wird viel über eine Belebung des Lendhafens gesprochen und es gibt sicherlich unzählige Pläne und Visionen. Es wäre somit spannend einmal zu erfahren was so all in den Jahrzehnten erdacht wurde.

KLAGENFURT-Stadtzeitung-Ideen-für-den-Lendhafen-23.09.15Mit den lendIhauern kam sicherlich die erste ernsthafte Bewegung (2009 Neustart für den Klagenfurter Landhafen) zur Belebung dieses Architektonisch und Geschichtlich wertvollen Klagenfurter Juwel. Ziel des Vereins ist die Lend als Brücke zur Welt mit zeitgenössische und internationale Kunst Klagenfurt moderner und offener vorzustellen.

Eine geschichtliche Übersicht des Landkanals findet man auf Wikipedia und ein wichtiges Thema muss erwähnt werden: „Der Landhafen vorkommt immer mehr als Müllhalde“, von Esther FARYS (Kleine Zeitung, 17.06.2015).

Klagenfurt ist auch eine Tourismusstadt und somit auch Mitglied der WTG (Wörthersee Tourismusgesellschaft). Eine Konzeptstrategie der WTG sind die 4 Elemente (z.B. verwirklicht beim Wörtherseerundwanderweg) und mit diesen Konzept der 4 Elemente könnte auch eine zusätzliche Belebung des Lendhafens erfolgen.

Lendhafen Pörtschacher Marmor Architektur und Geschichte WASSER und STEIN

Der Lendhafen ist wahrlich ein JUWEL. Der ganze Platz besteht größtenteils aus Pörtschacher Marmor und ist somit vielleicht auch die größte verbaute Dichte dieses seltenen Gesteins. Wasser und Stein könnte somit ein elementares Thema dieser Klagenfurter Erholungsinsel werden.

NaturUrgarten und 2. Steinzeitfest in Keutschach am See

Offizielles-Plakat-Steinzeit-am-SeeDie Zeit vergeht, vor knapp einer Woche fand das 2. Steinzeit am See – Kärntner Welterbefest statt und es war einfach Super. Letztes Jahr wurde der Einbaum vorgestellt, heuer wird schon fest damit gepaddelt. Natürlich ein Traum von mir wäre ein NaturUrgarten. Wie könnte so ein Garten vor tausenden Jahren ausgeschaut haben und was wurde angebaut… gab es überhaupt einen Garten?

steinzeit-wissens-wert-welt-klagenfurtInteressant mitzusehen war das Kinderprogramm: wissens.wert.welt – blue cube & kidsmobil und Mitmach-Steinzeit

Danke vor allem den vielen Helferleins und Keutschacher Vereinen. Herzliche Grüße allen Gastmitwirkenden und Danke Liselore

Alle Infos dazu bzw. Rückfragen:

Kuratorium Pfahlbauten
Mag.a. Dr.in Lieselore Meyer
Site Management Keutschach/Kärnten
Tel: +43 (0) 699 1927 6074
E-Mail: meyer@pfahlbauten.at
Web: www.pfahlbauten.at

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