Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten und Landschaft

Landschaftstherapie – eine heilsame Ergänzung
Das 19. Jahrhundert war das Jahrhundert der Kurorte und Bäder: Wo immer Luft besonders gut war, wo heilkräftige Quellen sprudelten oder Wasserläufe die Einrichtung von Kneipp- Anlange nahelegten, entstanden Kliniken und Kurhäuser, und für manchen kleinen Ort war es eine große Errungenschaft, wenn er den Titel „Bad“ in seinem Namen führen durfte.
Unser Jahrhundert könnte das Jahrhundert der heilkräftigen Landschaften werden. Es könnte, es sollte, es muß. Landschaftstherapie sollte nicht ein Fremdwort sein, sondern eine Sache, die sich von selbst versteht.
Reinhard Deichgräber:  Biotope für die Seele

Parklandschaft, Gartenlandschaft, Tempellandschaft, Gaia, Landschaften der Jahrhunderte und heute allgegenwärtig „virtuelle“ Landschaften. Einen den ich sehr schätze ist Michael Machatschek und seine Bücher Nahrhafte Landschaft. Wer wissen möchte wie Landschaft entstand empfehle ich das Buch LUDWIG TREPL Die Idee der Landschaft (Eine Kulturgeschichte von der Aufklärung bis zur Ökologiebewegung) Aber alles Wissen nützt nichts wenn man nicht in der Lage ist – Landschaft wahrzunehmen und das beginnt mit Beobachten wie es Angelika Marianne Wohofsky sagt.

Naturgarten Teil der Landschaft? Ort der Erholung,  – des Lernens… – des Beobachtens.

Naturgarten-ScheidlEinen wunderbaren Naturgarten gibt es in Feldbach in der Steiermark.

NATURGARTEN SCHEIDL ein Biotop für Körper, Geist und Seele

„Wir sollten alle Gärtner der Erde werden“ Fernado Caruncho (Madrid/Spanien, Garten- und Landschaftsarichitek, der sich einfach als „Gärtner“ bezeichnet)

Naturgartenwanderung Wasserfall „Glücksfelsen“ und Smiley

Liebe Leserinnen und Leser,

bitte verzeiht mir diesen etwas persönlichen Ton. Aber was jetzt kommt, ist wirklich außergewöhnlich.

 Seit ich jene Wanderung „Vom Wasserfall zum Wasserfall“ mit Margan entdeckte, durfte ich inzwischen mit vielen Freunden und Bekannten diese Wanderung gehen.

Helga Riepl fotografiert den Wasserfall von der SeiteDie erste Wanderung  2013  begann am 9. Mai mit Fam. Kohlmayer aus Walddorf bei Klagenfurt am Wörthersee. Es war die bisher intensivste Wanderung welche ich  bis jetzt erlebte. Helga Kohlmayer, wortkarg und konzentriert legte schon zu Beginn der Wanderung einen Maßstab, welchen ich bis dahin „dato“ nicht kannte. Durch die Stille des Gehens, der Mimik und wirklich kargen Aussagen von Helga und ihren Eltern war ich oftmals irritiert. Ich redete und redete und ich bekam Antworten …einfach Punktgenau.

Ich hatte das Gefühl wie bei jenem Kärntnerlied  „knia tiaf in da erdn“ , bei jedem Schritt sinkst tiefer in eine Welt, welche ich bis dahin noch nicht kannte. Der Höhepunkt war aber jene Stelle, Steinsetzung „Marko Pogacnik“ beim „RAZAWA“  (Teufelsfelsen/Rubertiberg).  Helga sagte nur, ja… da ist Kraft und bleib seelenruhig stehen, ich dagegen musste so schnell wie ich nur konnte diesen Ort verlassen, weil mein Herz (ich weiß bis heute nicht warum) wild zu schlagen begann. Bedingt dadurch, dass ich letzte Jahr 2012 einen Herzinfarkt hatte, hatte ich natürlich eine „mords“ Angst. Ich wusste nicht, ist es gut oder ist es ein Schicksal, eine  „Teschn“ (Kärntner Begriff für eine Ohrfeige). Jedenfalls suchte ich das Weite, nur fort, und lächelte bei dieser ganzen Aktion.

Helga Riepl fotografiert ein Wasserfall - Smiley

 Keine Woche später, am 15. Mai, ging ich mit Helga Riepl, Maria Saal und Ulrike Pugganig aus St. Veit an der Glan diese Wanderung. Es war eine herrliche Wanderung, von Beginn an 08.30 Uhr, Kaiserwetter (Wolkenlos) und das im Frühjahr, die Temperatur hat gepasst, es war frisch und man fühlte einfach es wird wärmer  und wärmer und es passt einfach.

Es war für mich insofern eine herrliche Wanderung weil ich Helga und Ulrike schon lange kannte. Ich lud beide unabhängig zur Wanderung ein , und dann passierte es, das „die“, die beiden Frauen sich kannten und ab dann musste ich, als Mann, nicht mehr viel sagen. Die beiden Frauen  redeten und redeten und ich fand es herrlich nix zu sagen. Es kam aber noch etwas hinzu, durch jene, kurz zuvor, mit den Kohlmayers, Wanderung fühlte ich mich einfach freier, lockerer. Ich fühlte einfach keinen Stress.

Diese Gespräche, Helga und Ulli,  waren nun aber nicht einfach nur Frauengerede (Getraschte, welche wir Männer belächeln, verachten und selbst immer den Mund voll haben), nein, es war intensives forschen zu diesem Gebirgszug Sattnitz, zum Boden „Konglomerat“ und dieser „gewaltigen“ Vielfalt an Pflanzen und zur Spiritualität welche vor Ort vorhanden ist/sind.

 Helga, ist mehr als nur eine Gärtnerin, sie forscht, fotografiert und zeichnet Pflanzen, eine Gabe wie es selten jemand hat. Helga ist aber in erster Linie Familienmensch und das fasziniert mich immer wieder auf´s Neue „wie macht Helga es“, wie bringt Helga das alles unter einen „Hut“.  

Ulrike kann man „einfach“ nicht beschreiben. Man muss Ulrike erleben, dann lernt man einen Menschen kennen….einfach mutig und Groß. Ulrike gab mir die Chance, eine Frau wie sie es ist, als Mensch, als Mutter, als Kämpferin für Ziele, Ihre spiritualität zur Kirche „Hospiz“, zur Natur als “ Schamanin“, ein Vorbild zu sein.  

Das Außergewöhnliche bei dieser Wanderung war, bis zu dieser Wanderung hatte ich noch keinen Fotografen dabei. Mein Fotoapparat knippst, Helgas Fotoapparat…fotografiert. Ich lernte Pflanzen kenne, welche ich bis dahin nicht kannte, z.B. entdeckte Helga einen wildwachsenden Waldmeister.

Und dann passierte es. Ich kniepste Helga, wie sie unbedingt zu diesem Höhlenvorsprung beim Wasserfall in Ludmannsdorf „Glücksfelsen/srecna pec“  klettern „musste“, und  dann fotografierte Helga den Wasserfall von der Seite. Später erkannte Helga, ein Gesicht, dass lächelte. Und auch ich sah da etwas und meine Schwiegermutter „Burgi“ sah es, und auch….

…ich zeigte dieses Foto meinen Sohn Felix, dieser sagte , als er das Foto kurz ansah. “ Ma, a Smiley…echt cool“

So liebe LeserInnen, bitte schaut Euch dieses Fotos gut an: „Was seht Ihr ?“ 🙂

Naturgarten,Nachhaltigkeit und Kommunikation

Ist Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung,  ein nachhaltiges Konzept?

Was heißt Nachhaltigkeit? Ist Nachhaltigkeit unpersönlich, d.h. von jedem anwendbar und somit auch Naturgarten für jeden brauchbar?

Naturgarten-Kommunikation-Mind-Map-Roswitha-PietrowskiZiel ist, dass diese Formel Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung eine europaweite Dachmarke für Natur-Kultur-Freiräume mit Menschen werden könnte. Im Kontext zu den National – bzw. Naturparks, eine Form von Mininaturparks. Ich wünsche mir, dass diese Formel nachhaltig in Kärnten und in den anderen Österreichischen Bundesländern anwendbar sein könnte. In der Schweiz mit seinen Kantonen, in Deutschland mit seinen Landkreisen usw.. Meine Fragestellung ist: Wie schaffe ich das? Mit KOMMUNIKATION? weiterlesen »

Eine kaleidoskopische Betrachtung natürlicher und naturnaher Biotope Veldens, von Andreas Kleewein

In den Worten „natürlich“ und „naturnah“ steckt das Wort „Natur“, mit dem das Leben, aber auch Erleben in Verbindung gebracht wird. Letzteres steht wiederrum in Zusammenhang mit dem Menschen, der bewusst oder unbewusst die Natur erlebt, sofern er sie sieht. Sagte nicht schon einst der Dichter und Naturwissenschaftler Johann Wolfgang von Goethe:

Was ist das Schwerste von allem?
Was dir das Leichteste dünket,
Mit den Augen zu sehen,
Was vor den Augen dir liegt.

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, erkennt  wahrlich viel. Manchmal bedarf es aber auch einer fachkundigen Person, die einem die Natur und im Speziellen auch Orte, wie z.B. einen Naturgarten, näher bringt.   

Mag. Andreas Kleewein,
1981 geboren und in Velden am Wörther See aufgewachsen. Es folgte das Studium der Ökologie mit Schwerpunkt Natur- und Landschaftsschutz an der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Den Abschluss bildete die Diplomarbeit an der 2. Zoologischen Abteilung des Naturhistorischen Museums Wien. Seit 2008 als freiberuflicher Biologe im Natur- und Artenschutz tätig.
Aus dem Interesse an der geschichtlichen Landeskunde Kärntens entwickelten sich ebenso Publikationen und Projektarbeiten und seit 2010 die Tätigkeit im Veldener Gemeindearchiv. weiterlesen »

NaturWaldgarten in der Stadt Klagenfurt am Wörthersee

Ein NaturWaldgarten in einer Stadt Klagenfurt am Wörthersee? Noch ist es nicht so weit, aber der Gedanke ist verlockend nach dem Lesen “ Stadt plant Errichtung eines Erholungswaldes“ in der Kleine Zeitung vom 28.Dez.2012. Zumal das Konzept Naturgarten: Schutz, Erholung, Erziehung, dieses Wort Erholung beinhaltet.

Kleine-Zeitung-Stadt-plant-Erholungswald Ein „Erholungswald“ birgt in sich viele Möglichkeiten. Wird es eine „Mystische Ecke“ geben, für Waldgeschichtenerzählungen? Oder Meditationskreise für z.B. Yoga ? Wird eine Zusammenarbeit mit „Wald und Forst“ angedacht, um z.B. auf Klimawandel und die damit unweigerlichen Veränderungen an heimischen Bäumen aufmerksam zu machen. Schön natürlich die Idee eines  „Freiluftklassenzimmer“. Spanenden, auf alle Fälle eine gute Idee, nach dem Waldgarten in Gurk ein weiteres Feld der Bäume.

Herzlichen Glückwunsch allen EntscheidungsträgerInnen und Verantwortlichen zu dieser Verfügung.

Naturgarten und NetzWerken Franz Nahrada

Was ist ein Netzwerk? Kürzeste Erklärung: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“.
So einfach kann es doch nicht sein? Doch es kann so einfach sein, weil Netzwerke sich zusammenfügen.

Folgender Beitrag „Netz und Werke“ von FRANZ NAHRADA wurde in der Zeitschrift „multi-kosmos„, Die Welt der Effektiven Mikroorganismen 00007 März 2011 veröffentlich und ich Danke dem Autor, dass ich „Netz und Werke“ nun auch bei Netzwerk Naturgarten vorstellen darf.

KURZFASSUNG: Von pflanzlichen Netzwerken über Geheimbünde bis hin zum World Wide Web. Netzwerke gab es immer schon und wird es vermutlich auch immer geben. Welchen Nutzen wir als Individuen, aber auch als Gesellschaft davon haben, miteinander statt gegeneinander zu arbeiten, das beschreibt Gastautor und DorfWiki-Gründer Franz Nahrada.

Franz-Nahrada-Parkhotel-Pörtschach-am-Wörthersee2010Franz Nahrada,
ist Soziologe, Hotelier und Aktivist für eine kooperative Zivilgesellschaft. Bereits in den 80er Jahren war er fasziniert von den Möglichkeiten des computergestützten Kooperierens und der multimedialen Wissensorganisation. Er hat eine Unzahl von Projekten mitinitiiert, von der erfolgreichen „Global Village“-Veranstaltung im Wiener Rathaus bis hin zur Online-Community „Transition Austria“.
Durch ein experimentierendes Forschernetzwerk und partizipatives Gestalten aller Beteiligten möchte er in die Neuerfindung des Dorfs im 21. Jahrhundert vorantreiben, um dem scheinbar unaufhaltsamen Siegeszug der Metropolen und der Landflucht eine Alternative entgegen zustellen.
Adresse: www.dorfwiki.org

NetzwerkenDas Netzwerken ist also keineswegs eine menschliche Erfindung, wiewohl es den Menschen wohl wie keinem anderen Lebewesen gelungen ist, das Netzwerken zu perfektionieren.
Das Netz ist gegenwärtig in aller Munde, und es hat schon mehrmals seine Kraft, aber auch seine Ohnmacht gezeigt.

NETZ und WERKE
Familie, Clan, Gruppe, Organisation, Staat – die Gesellschaft besteht scheinbar und vordergründig aus festgefügten Institutionen. Dahinter verbirgt sich meist ein feines Netz an persönlichen Verbindungen, das entweder den Nährboden für die Lebendigkeit des Ganzen und seiner Teile abgibt, oder aber ein lähmendes Geflecht, das vieles behindert. Spannend ist: Was die Kultur hier vervollkommnet, wurzelt in der Natur. Und hier wie da gibt es effektive und weniger effektive Muster und Spielarten.

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Natur- und Kulturoasen in Krumpendorf, von Anna und Irmgard Neuner

Von Mag. Anna Neuner, ich wurde am 5.11.1980 in Klagenfurt geboren und wuchs in Krumpendorf auf. Ich lernte die Wälder und die Hügel Krumpendorfs kennen und lieben die stille Tiefe des Sees wurde ein Teil meines Wesens. Nach der Matura ging ich nach Wien…
…und Irmgard Neuer – Forelli, ich wurde in Bleiberg/Kreuth am 4.9.1958 geboren. Mein Vater Michael Forelli arbeitete in der Geologischen Abteilung der Bleiberger Bergwerks Union. Wir sind mit dem heute sehr seltenen Gruß: „Glück auf“ aufgewachsen. Seit meiner Kindheit habe ich einen starken Bezug zum Wörthersee…

EIN GENERATIONENÜBERGREIFENDER BEITRAG

Zum Geleit:  Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe

„Wenn ihr arbeitet, erfüllt ihr einen Teil des umfassendsten Traumes der Erde, der euch bei der Geburt dieses Traumes zugeteilt worden ist“. Khalil Gibran

Im Kreisverkehr bei der Autobahnauffahrt im Westen Krumpendorfs von traumhaft duftenden Lavendelbeeten umrahmt befindet sich das Metallkunstwerk des Atelier Gahr, das sehr naturalistisch die herausragendsten Merkmale der Gemeinde Krumpendorf künstlerisch darstellt.

Im Mittelpunkt des Kunstwerkes steht der Wörthersee, dieser sanfte Zeuge der Eiszeit, der wesentlich zur hohen Lebensqualität unserer Kurgemeinde beiträgt und der Landschaft spezifische Gefühlsqualität verleiht:

Jene smaragdgrüne, türkisblaue, seidige WASSERSCHLANGE, die sich vor einer markanten Gebirgskulisse in eine sanfte Hügellandschaft schmiegt, wird in der Sprache der Mythologie als Drache bezeichnet. weiterlesen »

LebensRaumErde und Naturgarten, von Alexandra Liehmann

„Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Garten und da treffen wir uns.“
Dschalaludin-Rumi, Mathnawi

Inspiriert von russischen Siedlungsprojekten erstellen wir ein Konzept, das Bedürfnisse nach einem eigenen, individuellen LebesRaum mit Gemeinschaftsleben verbindet. Unser Anliegen ist die Verbreitung des Bewusstseins, dass auch der Garten wieder als LebensRaum genutzt werden kann.

LebensRaumErde-Liehmann„Wir verstehen unter Naturgärten paradiesische LebensRäume, die eine Rückverbindung zum Wesentlichen ermöglichen“.

Zur Umsetzung von Projekten sind wir auf der Suche nach Grundstücken und Menschen, die sich mit ihrem Herz beteiligen wollen.
Weitere Informationen bei Mag. Alexandra Liehmann     Tel: 0664/4445959 E-Mail: alexandra@lebensraumerde.at
Web: www.lebensraumerde.at weiterlesen »

Naturgartenförderverein stellt sich vor…

„Mit“ der Natur
Wann immer du die Möglichkeit hast,
setz dich unter einem Baum,
beobachte Tiere,
sprich mit den Steinen
und reiche den Menschen deine Hand.
„Die“ Naturgartenfreunde

 

 2002 wollten Freunde und ich aus einem Steinbruch eine Oase der Ruhe machen. Heute sagt man dazu vielleicht „Energietankstelle“. Das Problem, welches wir damals hatten, es gab kein Programm dazu. So stellten wir uns dieser Aufgabe, gründeten den ersten Naturgartenverein Österreichs und es entstand das Naturgartenkonzept.

Mamorsteinbruch-Keutschach-am-SeeInzwischen sind 10 Jahre vergangen und ich darf mit Freude feststellen, es tut sich was in Österreich. Naturgarten ist Trend.

Damals erkannte ich:  „Naturgarten braucht eine allgemeingültige Definition damit es eine gesetzliche Regelung für die Errichtung von Naturgärten geben wird“.

Auch erkannten ich, dass man diesen Weg nicht allein gehen kann und sollte. Naturgarten ist etwas was nicht neu ist und erfunden werden muss. Naturgärten,  also kleine Gebiete (Kleinräume, Natur- und Kulturzellen) vor Ort, vor der Haustür, gibt es in Kärnten, ganz Österreich, ganz Europa und auf der ganzen Welt.

Was 2002 Kopfschütteln hervorbrachte, wird heute mit großem Interesse begutachtet.

Naturgarten - Spiegel von Monika GermUnd so wurde dieser Naturgartenförderverein gegründet mit dem Ziel, dass Bewusstsein für „Oasen des Miteinanders“ weiter zu entwickeln.

Wer mitmachen möchte ist herzlich Willkommen.

Der Naturgarten lebt gute Nachbarschaft, von Hildegard Enzinger

– gute Nachbarschaft lebt wie ein Naturgarten!?

„Der Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung“
so steht´s in der Kurzbeschreibung auf der Webseite.

Das hat meine Gehirnwindungen angeregt, mich Parallelen zum Projekt „Nachbarschaft in Viktring“ sehen und intuitiv ein Schlagwort „ersetzen“ lassen – aus Erholung wurde Lebensraum…

BAUSTELLE-Hildegard-EnzingerDr. Hildegard Enzinger
Ich lebe seit inzwischen über 30 Jahren mit meinem Partner in Viktring, habe an der Universität in der LehrerInnenausbildung gearbeitet, bin diplomiert in Themenzentrierter Interaktion (TZI) und kann mich seit meiner Pensionierung endlich vermehrt mit meiner unmittelbaren räumlichen und sozialen Umgebung auseinander- und mich auch für sie einsetzen.
Adresse: enzinger.hildegard@aon.at weiterlesen »

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