Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten und Gartenparadies Painer: Unser Waldlehrpfad

Dieser Waldlehrpfad ist ein weiteres Projekt das unsere Lebensphilosophie wiederspiegeln soll:

Leben im Einklang mit der Natur

Wir wollen hier die Wichtigkeit des Waldes aufzeigen und euch anregen selbst nachzudenken, was der Wald für euch an Bedeutung hat. Empfinden wir wieder diese Große Dankbarkeit unserem Schöpfer gegenüber, wenn wir den Wald betreten und sofort das Gefühl der Entspannung und der innerlichen Ruhe empfinden. Denn auch das sind die Aufgaben des Waldes, den Menschen zu helfen, wieder Ordnung und Gleichklang zu finden.

Painer-Peter-Duftbett

Gartenparadies Peter Painer
Badstrasse 48, 8063 Eggersdorf
Tel: 03117/2442
Fax. 0317/3342
E-Mail: gartenparadies@painer.com
Web: www.painer.com

Zweiter Beitrag Naturgarten Buchpartnerschaft mit EM-Gemeinschaft Österreich weiterlesen »

Naturgarten – Mikrokosmos Lehrgarten von Multikraft

Die Effektiven Mikroorganismen (EM)- Einblick.

Die meisten Menschen assoziieren im ersten Moment mit diesen winzigen Alleskönnern eher etwas Bedrohliches und wissen kaum, dass Mikroorganismen das Leben auf der Erde in seiner heutigen Form überhaupt erst möglich gemacht haben.

Multikraft-LehrgartenMultikraft® Produktions- und HandelsgmbH
Sulzbach 17, 4632 Pichl bei Wels
Servicehotline: 07247 50 250 – 100
E-Mail: info@multikraft.at Web: www.multikraft.com

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Naturgärten -Zellverbindungen, -freie Netzwerke, -viele Mosaike

Ein Mosaik ist ein Kunstwerk aus vielen kleinen Details.
Stephan & Thorsten Mussak

NaturZellennetzwerkIch habe diesen Wunsch „freies Netzwerken“ als Begriff der Autonomie in Südtirol erfahren. Nach dem Motto: Okay wir können nach gleichen Prinzipien zusammenarbeiten, jedoch bleiben wir selbstständig.

Naturgarten-BuchpartnerschaftenÄhnlich ergeht es mir immer wieder bei den Naturgarten – Buchpartnerschaften. Zusammenarbeiten „Ja“, aber keine gegenseitigen Abhängigkeiten. 

Nachgefühlt wird  jedoch meiner Geschichte und diesem Gleichnis: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und ein „kleiner“ Naturgarten bekommt „manchmal“ nicht jenen Respekt, jene Anerkennung die er verdienen würde.

Gerade für die „Kleinen“ ist ein Netzwerk hilfreich. Ein Netzwerk hilft gemeinsame Aktionen und Initiativen zu verwirklichen. Ein Netzwerk braucht jedoch Orientierung und Vertrauen. Vertrauen ist die Basis für jede Art von Beziehung und um sich orientieren zu können braucht man Regeln, Fromel, Maßstäbe, Meßpunkte, dann funktioniert „der Nutzen“ der Sinn einer Zusammenarbeit, … sogenannte Kooperationsabkommen.

Naturgarten – Akademie Ehrental in Kärnten

MUSEUM EHRENTAL IST GESCHICHTE“ so der Titel des Betrages von Esther Farys in der Kleinen Zeitung, 7. Nov. 2013. Dieses Landwirtschaftliche Museum muss für immer seine Toren schließen,…die Exponate gehen aber nicht verloren, diese werden in das Freilichtmuseum Maria Saal überstellt.

Was geschieht mit dem Gebäude? Was mit dem Kräutergarten? Eine Lösung wäre eine Naturgarten-Akademie. In unmittelbarer Nähe  befindet sich eine Gartenbau– und eine Landwirtschaftliche Schule. So gesehen, schön wäre es, wenn dieses Gebäude weiterhin als ein Ort des Wissens erhalten bleibt.

Warum eine „Naturgarten – Akademie“ in Ehrental?

Es gibt weltweit Nationalpark-Akademien so auch in Kärnten (Hohe Tauern), es gibt Naturpark-Akademien z.B. in der Steiermark, Garten-Akademien z.B. in Graz und natürlich auch Naturgarten-Akademien z.B. in NÖ (NaturimGarten). So könnte dieses Museumsgebäude eine Naturgarten-Akademie in Kärnten werden.

Was aber denk sich der Leser, der Naturgartenfreund wenn er das Wort Akademie liest? weiterlesen »

Kärntnerland – Naturgartenland Teil 4

RAMSAR-VORTRAG-PleschbergerEs war eine ganz kleine Gruppe von Zuhörern die diesen DIA-Vortrag  von Herr Pleschberger besuchten und vom Ramsar- Verein Keutschach am See organisiert wurde. Umso mehr konnte man die Wellen von Boah, Wow, Aaa… und „ma so schean“ mitbekommen.

Herr Pleschberger ist ein Magier in Wort und Bild und erklärte uns mit dieser Magie  Kärntens Mikro- und Makrokosmos in dem er unsere Berge (Großglockner, Mittagskogel, Dobratsch, Hochobir usw.) von der Weite und Nähe vorstellte. Uns dann teilhaben lies, wie der Blick von dieses mächtigen Steinriesen nach unten ins Tal ausschaut. Und wie wir dann in die Welt der „Enziane, Orchideen, Glockenblumen, Lilien und Primmeln“ eintauchen können um zu erkennen, wie groß und wiederum unseinbar klein, zart und faszinierend unser Kärntnerland doch ist.

Lieber Herr Pleschberger Danke für diese zwei Stunden.

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 22: Magdalensberg

GESCHICHTE – GEGENWART – ZUKUNFT

Wenn wir unseren Kindern eine Zukunft geben wollen, müssen wir auch zurück sehen und erkennen was gut war und was besser zu machen ist.  (unbekannt)

Wenn ich an die Idee Steinwelten Pyramidenkogel denke, dann ist immer der Gedanke  „Stein kennen zu lernen“ dabei. Was sind Steine? Welche Bedeutung haben Sie? Eine Antwort: “ Mit Steinen baut man Häuser“ Genau und das kann man wunderbar im Archäologischen Park Magdalensberg  kennen lernen.

NWV-Einladung-MagdalensbergEinen ungewöhnlichen Zugang zur Geschichte dieses Ortes erlebte ich durch diese Einladung “ Frühstück mit den Bäumen“ mit Manfred Döpper (NWV Kärnten) und Dr. Roland Bäck (LMK).

Es war ein ganz anderer Zugang zu diesem Ort, zur Geschichte. Herr Döpper und Dr. Bäck erklärten abwechseln, die Situation -en von damals. Was wurde gegessen, welche Kulturbäume wurden angepflanzt, von wo  die Römer diese Bäume und vieles mehr…

Magdalensberg-Stein-und-Baum

Ein herzliches Danke für diesen eindrucksvollen Vormittag.

Zurück zu den Steinwelten am Pyramidenkogel, sollte diese jemals entstehen wünsche ich mir solcherart Rundgänge, wo man den betreffenden Stein kennen lernt, von wo er kommt, was mit dieser Steinart alles gemacht wird. Wie gesagt:  

GESCHICHTE – GEGENWART – ZUKUNFT

Auer von Welsbach, Templer, Naturgarten und Ruhe erleben…

DDDDDr. h. c. Carl Freiherr von Welsbach
PLUS LUCIS
(Mehr Licht)

Ein geniales Buch ist jenes von Klaus Ferdinand Hempfling, BOTSCHAFT DER PFERDE. In diesem Buch beschreibt dieser begnadete Pferdemensch seinen Werdegang, wie er das Geheimnis des Umgang mit Pferden bei einem Templer kennen lernte. Auf Seite 83, dieses unscheinbar „wertvollen“ Buches liest man diese Schlüsselstelle.

„Wenn du leben und überleben willst, in welcher Welt auch immer und in welcher Zeit, dann verlasse niemals jene Gesetze, die seit Menschengedenken wie von drei großen Säulen getragen werden. Die eine Säule ist die des Schöpferischen. Die zweite ist die des rechten Maßes. Und die dritte Säule ist die der guten Kraft.“

Buch-Auer-von-Welsbach-CoverWenn ich nun an Carl Auer von Welsbach denke, frage ich mich: „Wie hat dieser Mensch diese unglaublichen Leistungen vollbracht? 
Welche schöpferische Genialität war da am Werk?
Welchen Maßstab musste dieser Mann gehabt haben?
Wie viel Kraft hatte dieser außergewöhnliche Mensch?

In unserer derzeitigen XXXL Welt, in der es scheinbar keine Steigerungen an Gigantomanie mehr geben kann, hat es Herr Roland Adunka, Errichter des „Auer von Welsbach-Museums“ in Althofen mit Dunkelheit geschafft, das ich ein ganz tiefes Aha-Erlebnis hatte.

Herr Andunka begann die Museumsführung mit einer Kurzvorstellung, in dem der den derzeit aktuellsten Bezug von Innovation, jenen der Kraft der Magnete in Verbindung mit Elektroautos, Elektrofahrräder, Windkraftanlagen vorstellte und sofort war eine lebhafte Aufmerksamkeit bei allen Besuchern vorhanden.

Dann erklärte Herr Andunka den Ablauf der Museumsführung und bat alle Besucher so „flott“ wie möglich durch die Gänge ins Herz der Ausstellung, … weiterlesen »

Naturgarten – gemeinsam Ganzheitlich und das Schubäusmodell

Über Ganzheit zu sprechen ist Trend, vor allem die Werbung verwendet diesen Begriff. Hinter diesen Begriffen wie, Ganz – Ganzheit – Ganzheitlich und Ganzheitlichkeit steht ein Universum von Vorstellungen. Diese Vielzahl sollte uns jedoch nicht ablenken sich mit diesem Begriff Ganzheit zu beschäftigen, weil auf der anderen Seite immer mehr Disziplinen erfolgreich diesen Weg der Ganzheit gehen z.B. in der Medizin und Forschung.

SchubäusmodellEin sehr interessantes Modell ist das Schubäusmodell. David Rotter (Sein.de) führte ein Interview mit Karl Heinz Schubäus, daraus ich sehr interessante Stellen zitieren werde. Wenn Sie mehr zu diesem Modell wissen wollen bitte wenden Sie sich an Alexander Berg a.berg@schubaeusmodell.de

Mensch-da-geht-es-lag...Zusammenfassend darf ich sagen, durch den Kontext Naturgarten – Naturpark – Nationalpark glaube ich, dass gerade durch einen ganzheitlich vernetzten Naturschutz man andere ganzheitlich vernetzte Disziplinen besser verstehen kann und umgekehrt ebenso. In Folge können durch dieses Erkennen vieler vernetzter Kreisläufe dynamische kraftvolle Prozesse entstehen.

Auch wurde mir bewusst, das durch dieses Schubäusmodell die Weisheit des Spruches „Trachtet zuerst nach den Himmel, alles andere wird Euch hinzugegeben“ eine neue Realität im Zusammenhang mit der Aussage von Erik Händler (Kondratiffforscher) „die Zukunft wird Spirituell oder gar nicht“ bekommt. weiterlesen »

Naturgarten – Südtirol, Autonomie, EM und gesetzliche Verankerung

Begeisterung ist ansteckend, Frustration auch.
Für jeden Erfolg sind Einstellung und Fokus die wesentlichen Zutaten.
Manfred Winterheller, Vortragender, Unternehmer, Coach und Autor

Immer mehr erlebe ich, dass Menschen kleine Natur-Kulturräume errichten möchten und doch ist es so, egal wohin ich komme, ich werde misstrauisch, bedenklich, zweifelnd angenommen. Misstrauisch deshalb, weil niemand mehr integriert im Sinne von Vereinnahmung werden möchte, sondern Selbstverantwortung im Sinne von Autonomie übernehmen will.

Ich erkenne zwar, dass die Idee Netzwerk – Naturgarten als Raum für Erholung, für Wissensvermittlung usw. nach den ersten Gesprächen leichter angenommen wird, die größten Schwierigkeiten verursachen aber nach wie vor Missverständnisse.

Missverständnisse sind die eigentlichen Blockaden und sobald das „Für-und Gegen“ besprochen (ins Licht gestellt, auf den Tisch gelegt) werden, gibt es immer ein „aha“, ein „so“ würde es passen, „so“ gefällt es und „da“ ist man dann auch dabei und möchte mitmachen. Diesen Vorgang nennt man Bewusstwerdung.

Nach wie vor ist die größte Überzeugungskraft die Sehkraft, d.h. wenn der Erfolg einer Idee sichtbar gemacht werden kann, dann weichen alle Zweifel. So erreichte z.B. Sepp Holzer mit dem Krameterhof mehr Bewusstsein für Permakultur, als viele Bücher es zuvor erklären konnten.

Immer mehr fasziniert mich in letzter Zeit EM (Effektive Mikroorganismen). Zum Glück gibt es durch viele Pioniere immer mehr Ansprechpartner welche einem helfen können einen klaren Zugang zu dieser Welt der Mikroorganismen zu bekommen. Meine Unterstützung fand ich bei der Fam. Kohlmayer in Walddorf bei Klagenfurt und Fam. Widowitz in  Ebenthal bei Klagenfurt.

Toni-IthalerJa und durch Jutta und Stefan Widowitz lernte ich Toni Ithaler, EM – Pionier, aus dem oststeirischen Nestelbach im Ilztal kennen und mit Toni und seinen EM-Freunden durfte ich zwei Tage nach Südtirol fahren um EM-Erfolge zu sehen. Dort sah und hörte ich etwas was ich als Beispiel, als Schlüssel für Erfolg kennen lernte. weiterlesen »

NaturSteinGarten – Das Herz von Kärnten

Das Naturgartenkonzept Naturgarten: Schutz – Erholung-Erziehung ist untrennbar verbunden mit diesem Steinbruch in Keutschach am See.

Natürlich finde ich es schade, dass es nicht gelungen ist, dieses Juwel der  Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu haben. Deshalb in Erinnerung und auf viele Anfragen zum Steinbruch aber auch zu Steinwelten, Steingarten und auch zum Thema NaturSteinGarten, diese Vorstellung aus dem Jahr 2005.

Das Herz von Kärnten
Von einer verwundeten zu einer heilenden Landschaft

NaturSteingarten-Foto-1Liebe Natur- und Gartenfreude,
die magische Kraft der Berge vor allem des Steines hatte schon immer enormen Einfluss auf den Menschen. Ob dies die physische und psychische Anziehungskraft der entfernten Gipfel für Bergsteiger ist oder die Obsession der Steinmetze, den Stein zu durchdringen und seine Geheimnisse zu entdecken.

Stilgelegte Abbauflächen sind da meist Stiefkinder des Landschaftsinteresses. Häufig werden solche „Gstätten“ als uninterssant oder gar störend empfunden und es gibt zahlreiche Bestrebungen, diese wertvollen Kleinstrukturen zu eliminieren. Dabei stellen diese Flächen, wenn sie über einen längeren Zeitraum sich selbst überlassen werden, oftmals die einzige „Wildnis“ innerhalb der Kulturlandschaft bzw. innerhalb von verbauten Gebiet dar.

Natursteingarten-Foto-2Landschaften erzählen, sie beeinflussen uns in erheblichen Maße. Wir reagieren darauf in verschiedenster Art und Weise. Natur- und Kulturräume inspirieren uns. Das Wort „inspirieren“ bedeutet „einatmen“. Auch die Grüngestaltung in Österreich ist in den letzten Jahrzehenten von innen heraus inspriert und dadurch kreativer geworden. Das 21. Jahrhundert ist grün!

Aus diesem Grund will ich Ihnen nochmals den Kalksteinbruch in Keutschach diesen Erlebnisraum, eine Quelle für Naturkommunikation, als Naturgarten vorstellen. weiterlesen »

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