Schutz – Erholung – Erziehung

Das Herz der Natur entdecken: Naturgärten und Herzsteine, von Rainer Limpöck

Als Betreiber der Websites www.kraftort.org, www.untersberg.org und www.alpenschamanismus.de beschäftigen sich Martina und Rainer Limpöck schon seit vielen Jahren mit den besonderen elementaren Naturkräften. Rainer Limpöck hat dieses Denken und Handeln in seinem 2009 im Pichler Verlag erschienen Buch „Die Zauberkraft der Berge“ geist-voll und anschaulich beschrieben.

Blumen_Herzstein-Rainer-Limpöck

Als einen Beitrag über die Kraft der beseelten Natur erzählt er darin die Geschichte des Herzsteins, einem geologischen als erratischen Block bezeichneten Felsen, der im Kirchholz zwischen Bayerisch Gmain und Bad Reichnhall (Oberbayern) zu finden ist. weiterlesen »

Naturgarten – Gedanken von Elfriede Lienhart

Im März 2010 hat mich ein Herr Albert Spitzer mittels Mail kontakiert, dem unsere Homepage auf der Suche nach Energiearbeit „zugefallen“ ist und mich gebeten einige Gedanken zu seinen Projekt „Naturgarten“ schriftlich zu formulieren. Herr Spitzer ist in Keutschach (Pyramidenkogel) in Kärnten zu Hause und beschäftigt sich seit 2002 mit dem Thema Naturgarten.

Hier meine Gedanken, die ich Herrn Spitzer übermittelt habe und sehr gerne in dieser Ausgabe veröffentliche:

Elfriede Lienhart
„…wenn ich das alles einmal erfolgreich überstanden habe, dann werde ich etwas ins Leben rufen, dass anderen Menschen den Weg in ein positives Leben erleichtert…
Aus diesem Herzenswunsch entstand der CLUB ELFLIEN
Verein für positives Denken & Leben, 8143 Dobl, Muttendorfberg 14              Tel./Fax: 03136/53 606, e-Mail: elflien@aon.at Web: www.elflien.at weiterlesen »

Düfte – kostbares Geschenk der Natur, von Margit Benes-Oeller

Es ist für uns lebensnotwendig, möglichst rasch zu erfassen, ob etwas in der Luft liegt oder dicke Luft herrscht, ob etwas zum Himmel stinkt oder die Luft rein ist. Auch im Naturgarten ist es gut zu wissen, woher der Wind weht.

Düfte gehen weit über das hinaus, was Auge sehen und Hände fühlen können. Wo der „Atem des Himmels“ zu spüren ist, machen sich Gartenfreunde auf die Suche.

duft-von-margit-benes-oellerDI Margit Beneš-Oeller,
studierte Landschaftsplanung und -pflege an der Universität für Bodenkultur in Wien. Lange Zeit als freischaffende Landschaftsplanerin tätig, arbeitet sie seit über fünfzehn Jahren als Fachautorin bzw. Chefredateurin in Gartenmedien und mitterweile hauptberuflich für die Aktion „Natur im Garten“. Am Stadtrand von Wien liegt ihr Garten, in dem auch Düfte nicht fehlen dürfen.
Konakt: Tel. +43 (2742) 222633-25 Mob. +43 (676) 848 790 606 E-Mail. margit.benes-oeller@naturimgarten.at Web. www.naturimgarten.at

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Natur – Kultur – Zeltur

Ich bin noch immer ganz benommen von der gestrigen Veranstaltung “ Die Schicksalsgesetze – Spielregeln des Lebens“ – Messecentrum 5, Klagenfurt. Herr Rüdiger Dahlke präsentierte die Lebensgesetze in so einer klaren Sichtweise, ich fühlte mich plötzlich von Spiegeln, Echos oder wie auch immer umgeben. Sicherlich deshalb, weil Herr Dalke mit dem Gesetz der Entsprechung, der Resonanz begann.

Bedanken möchte ich mich beim Veranstalter Maria und Heimo Grimm, ich staunte als ich hörte, dass die Beide vor 25 Jahren das erstemal Herrn Dahlke nach Klagenfurt geholt haben. Die Resonanz – der Saal war zum bersten gefüllt, so viele Menschen anwesend – einfach „cool“.

Herr Dalke sprach sehr ernste Worte bezüglich positiven Denkens, es funktioniert nur, wenn man die „Schatten“, also den Mut (Gegenteil ist Angst) besitzt auch das Gegenüber anzusehen. Zum Glück wurde das ganze Humorvoll vorgetragen, weil einiges mir die Luft nahm. Und das lagt sicherlich nicht an der Hitze in diesem Saal. Somit sprach er das Gesetz der Polarität, Hauptthema dieses Vortrages, an. Herr Dahlke sprach von einer Hierachie der Gesetze und sagte: „wir brauchen die Zeit und auch den Raum“. Was ganz klar verständlich war, ohne diesen Raum, diesen Saal gäbe es keinen Vortrag.

Beim Wort „Raum“ fragte ich mich: „Naturgarten und Polarität“? Ist der Naturgarten nun eine Polarität zwischen Natur und Kultur oder in einer anderen Hierachie z.B. Entwicklungsweg oder besser noch „Teil des Ganzen“ verankert?

Herrlich das Ende dieses Vortrages – Zahlen und Buchstaben in Schmetterlingsflügel, mit der Aussage: „Alles ist vorhanden „da“ – immer schon gewesen“.

Polarisation hin, Schatten her – der Naturgarten ist „Teil des Ganzen“, eine Zelle eines großen Organismus. Und wenn auch gestern Abend viel von Schatten gesprochen wurde, so glaube ich, dass unser jetziges vor allem zukunftiges Zeitalter – als das Zeitalter des Vernetzen, der Vernetzung oder besser gesagt als…

… das Zeitalter der Verbindung zu verstehen ist.

Trommeln im Naturgarten, von Markus Leo OTTO

Die Frage nach der Definition eines Naturgartens ist meiner Ansicht nach eine spannende Auseinandersetzung mit den Meinungen auf Basis von Empfinden, Spiritualität und Zielsetzung jeden Menschen.

Wir alle sind Teil der Natur und schaffen uns Lebensräume mit Hilfe der Natur. Ohne Kontakt zu den natürlich gewachsenen Landschaftsformen, Bewuchs, Tierwelt, Mineralien, Wasser, sowie dem Licht von Sonne und Mond verkümmert der Mensch und stirbt in einer energielosen Hülle.

KULTKUNST

Markus Leo OTTO
Verein Kultkunst web: www.kultkunst.com mail:office@kultkunst.com
mobil:+43 676 438 00 58 weiterlesen »

Naturgarten und Energethik

Das Wort Energethik stammt u.a. aus dem Wort Energetic (englisch „Energiegelanden“) – Synonyme: aktiv, tatkräftig, im Handeln (tun), lebendig, entschlossen, energisch.

Im Internet findet man sowohl die Begriffe Energetik und Energethik; ersteres denke ich hat einen direkteren Bezug zur Energie, welche ja weder Positiv noch Negativ ist, Energie „ist“ z.B. „da“ oder auch nicht „da“ (vorhanden).

Der zweite Begriff : Energethik zielt in Richtung – Ethik (Richtlinien, Moral, Gut-Böse, …also etwas, was moralisch richtiges Handeln zur Folge hat). Sozusagen mit ganzer Kraft etwas Positives tun.

Energethik = Energie und Ethik

Energethik wirkt im geistig feinstofflichen Bereich. Jedoch sobald Wissenschaft und Esoterik in dieser Disziplin zusammentreffen und diskutieren, kann es kompliziert werden.

Weiterführende Information : www.energethiker.com  von der Sinngebung gefällt mir „Kraft zum Leben“ sehr gut, somit ist die Webseite www.kraftzumleben.at  von Frau Maria Schlömicher passend.

Warum Naturgarten und Ernergethik?

Naturgärten sind Kraftorte, Energietankstellen – das darf man ruhig sagen. Energet(h)iker beschäftigen sich mit verschiedensten Energieformen und – mitteln um Schwierigkeiten zu lösen. Ein Freund sagte zu mir, er versteht oft nicht, was „da“ gemacht wird, „wie“ es gemacht wird, und ob es auch „etwas“ wirkt. Jedoch hat er festgestellt, alle Energet(h)iker welche er kennt, sind Herzensmenschen. Alle wollen mit ehrlicher Absicht etwas Gutes tun.

Auch Natur- und Gartenfreunde sind Herzensmenschen . Somit denke ich, die beste einfachste und logischste Erklärung für Energethik ist:

„etwas Gutes tun“ 

Der Naturgarten Sebastian Kneipps, von Waltraud Ruth

Sebastian Kneipp lebte von 1821 bis 1897, also in einer Zeit, in der es noch keine Krankenversicherung gab, die medizinische Betreuung für arme Leute zu teuer war und die Heilkraft der Natur und die genaue Kenntnis der zu verwendenden Heilmittel darüber entschied, ob man eine Krankheit erfolgreich kurieren konnte oder nicht.

Ruth Waltraud, Mag.
Geboren 1955 in Eisenerz, Studium der Germanistik und Geschichte in Graz. Seit 1980 beim österreichischen Kneippbund beschäftigt, von 1985 bis 2007 Leiterin des Kneipp-Verlags, seit 2007 im Kneippbund für die Redaktion der Zeitung und für das Projekt Schlank-mit-Kneipp zuständig, somit mit Marketing- und Fortbildungsaufgaben befasst.
Credo: Die Kneipp-Aktiv-Clubs leisten viel Positives für die Gesundheit der Menschen. Kneipp umfasst nicht nur als moderne , ganzheitlich ausgerichtete Naturheilkunde die weithin bekannten Wasseranwendungen, sondern ist eine positive Lebenseinstellung, die hilft, Krisen sowohl im gesundheitlichen als auch im seelischen bereich im festen Glauben an den Sinn des Daseins besser zu bestehen. weiterlesen »

Künstliche Träume, von Peter Mandl

Das Phänomen des Träumens hat den Menschen immer schon fasziniert. Im Schlaf vieles zu erleben, was im Wachzustand nicht möglich, nicht erlaubt oder gefährlich ist, und was sich im Wachzustand nie zutrauen würde, ist seit jeher Inhalt von Sagen, Märchen, Erzählungen und Überlieferungengewesen.

Mandl Peter, Ass.-Prof. Mag. Dr.
Geb. 1957. Studium der Geographie und der Mathematik in Klagenfurt, Gastprofessor in bonn (1993/94, Geographische Informationssysteme und Fernerkundung) und Münster (1999/200, Geoinformatik), Assistenzprofessor für Geographische Modellierung und Geosimulation am Institut für Geographie und Regionalforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Kärnten und der Universität Salzburg. Forschungsgebiete: Goegrahische Informationssysteme und Geodaten Infrastrukturen, 3D-Visualisierung, Modellierung und Geosimulation in Studien zur Landnutzungsveränderung und in der Regionalplanung Räumliche Wissensmodellierung mit Ontologien.
Kontakt: Institut für Geographie und Regionalforschung, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Universitätsstraße 64-67, 9020 Klagenfurt. Tel. 04g3/2700-3216, peter.mandl@uni-klu.ac.at weiterlesen »

Stehenbleiben als ein Schritt nach vor, von Ernst Orlitsch

Es gibt sie noch, jene Tiere, die sich selbst verartzen, wenn Sie ein Wehwehchen haben. Vor allem Wildtiere haben diese Eigenschaft und die Fähigkeit, etwas bei Verdauungsproblemen in Gottes Naturkräutergarten jenes Pflänzchen oder jenes Blättchen zu finden, das Abhilfe schafft.

Auch wir Menschen hatten einst dieses Wissen…

Orlitsch Ernst, MMag.
„Freigeist“ aus Wölfnitz, Klagenfurt weiterlesen »

Wandlungen, von Franz Zoder

Der ewige Kreislauf der Natur von Geburt, Heranwachsen, Reifen, Früchte tragen und Absterben durchpulst unseren Planeten mit all seiner Vielfalt an Elementen und lebendigen Wesen. Selbst der Mensch – auch wenn er es zu gern täte – kann sich diesem kraftvollen Rhythmus nicht entziehen. Wir sind viel mehr Teil der Natur als wir glauben und sind viel weniger Krone der Schöpfung, als wir es gerne hätten.

Zoder Franz J., Mag.
Psychologe, Permakulturdesigner, Bishop of the Madonna Ministry International Church.
Kontakt: Tel. 04352/517102, zoder@tele2.at weiterlesen »

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