Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten-Buchpartnerschaft Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten

Das große Ziel des Lebens ist nicht Wissen,
sondern Handeln. Thomas Huxley (1825-1895)

Wir sollten jedes kleinste Stück der Artenvielfalt erhalten, während wir lernen damit umzugehen und zu verstehen, was es für die Menschheit bedeutet. Edward O. Wilson

Buchpartner-Marktgemeinde Ebenthal in KärntenDie obigen Sprüche sollten sie ein wenig zum Denken anregen.

Einleitend danke ich Herrn Mag. Bernhard Gutleb für den nachstehenden Beitrag „Naturjuwelen der Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten“. Dieser bietet einen eindrucksvollen Einblick in die Artenvielfalt unserer Gemeinde. War es 1860 noch der Braunbär in den Sattnitzbergen so sind heute noch der sehr seltene Kiebitz oder die Zwergohreule zu finden.

Ebenthal hat sich in letzten Jahrzenten zur größten Kommune im Bezirk Klagenfurt Land entwickelt und ist eine überwiegende Wohnsitzgemeinde. Vor allem wegen seiner ländlichen Strukturen und der somit gegebenen Nähe zur Naturlandschaft – daneben ist die Landeshauptstadt rasch erreichbar.

„Naturschutz.at“ ist zu entnehmen, dass Naturschutz ganzheitlich zu sehen ist. Das gesamte Leben auf der Erde ist Teil eines großen zusammenhängenden Systems. Biodiversität ist der Ausdruck für diese Lebensvielfalt. Sie ist überall zu finden und umfasst alle Gene, Tier- und Pflanzenarten sowie Ökosysteme und Landschaften.

Sie beinhaltet beispielsweise Wälder, Lebensräume der gemäßigten Zonen, Böden, Nutzpflanzen, Haustiere, Wildarten und Mikroorganismen. Biodiversität fasst die ganze Vielfalt aller lebenden Organismen sowie deren Lebensräume, von den Genen bis zur Bioshäre, zusammen.

Ihr

Mag. Christian Kau

2. Vizebürgermeister und Naturschutzreferent der Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten

Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten,  www.ebenthal.co.at  ebenthal@ktn.gde.at

Beitrag des Buchpartners siehe: Naturjuwelen der Marktgemeinde Ebenthal in Kärnten von Mag. Bernhard Gutleb

Naturgarten – ich war in der Romania

Möchtest in die Romania (Rimini, Ravena…) mitfahren? Ich muss noch das Dach meines gepachteten Hauses vor dem Winter reparieren, sagte Alexander zu mir.

Ein-Tor-öffent-sich-für-die-LandschaftSofort sagte ich JA. Aus dem Arbeitsurlaub wurde ein kurzes Abenteuer. Ähnlich wie es WOLFGANG SCHMIDBAUER in seinen Buch „Ein Haus in der Toscana“ beschrieb, welches ich im Haus meines Freudes fand. Ähnlich sage ich deshalb, weil ich meinen Urlaub von 3 Tagen nicht mit von Herrn Schmidbauers mehr als 20 Jahren vergleichen kann.

1989 als dieses Buch erschien wurde von Krise und Wirtschaftsmiseren, wie es heute leider ist, nicht gesprochen. Was das Buch so spannend macht ist der ständige Vergleich zweier Welten. Auf der einen Seite das einfache Leben, welches der Autor sehr schätzt und durch zahlreiche Geschichten kundtat.
Auf der anderen Seite sein Brotberuf „Psychiater“ und von zuhören anderer Geschichten lebt.

Diese zwei Welten wurden von ihm wunderbar beschrieben – Naturgarten lässt Grüßen weiterlesen »

Klagenfurt am Wörthersee und Naturgartenstadt

Dieses Büchlein „Klagenfurt, die Gartenstadt am Wörthersee“, erschien zwischen 1955 und 1960 (Fremdenverkehrsreferat Klagenfurt) und beschreibt sehr schön die Anfänge des Tourismus in unserer Landeshauptstadt. Klagenfurt-die-Gartenstadt-am-Wörthersee Minimundus – die kleine Stadt am Wörthersee  hieß damals „Liliputstadt Mineurop im Seedreieck“. Autobahn, Europapark, Repitilienzoo Happ oder Planetarium (Information über die Sternwarte Kreuzbergl)  gabe es natürlich noch nicht. Mit dem Slogan „Gartenstadt am Wörthersee“ wurde die wunderschöne Natur und beeindruckende Kultur der Landeshauptstadt vermittelt. Und war damals der Werbespruch für Tourismus und Vorstellung dieser zentralen Landschaft Kärntens. Österreichs Gartenstadt ist die Stadt Tulln in Niederösterreich, vor allem durch die Messe „Das Gartenerlebnis in Niederösterreich – DieGartenTulln„. Diese Idee, dieser Erfolgsweg zeigt wunderbar den europäischen Trend „Natur und Garten“. 2003 als ich das Naturgartenkonzept schrieb, inspirierte mich die Naturpark-Idee, vor allem die Vorstellung „Dobratsch 1. Naturpark Kärntens und Villach die Naturparkstadt„. Logisch, dass ich meiner Lebensstadt Klagenfurt am Wörthersee ein Kapitel „Erster Naturgarten – im Klagenfurter Europapark?“ meines Buches  – Das Herz von Kärnten – Vom Steinbruch zur Naturgartenvision, widmete. weiterlesen »

Naturgartenwiese

Die schönsten Muttertagsblumenstäuße sind von den eigenen Kindern selbst gepflückte Wiesenblumen.

Muttertagsblumenstrauß selbst plückenWenn dann auch der Vater mithilft, ist die Freude umso mehr. Du bist mir wichtig und wir haben dich lieb, man kann es nicht oft genug sagen: „Muttertag ist einfach spitze“.

Wer die Augen öffnet, wird sehr viele Blumen entdecken (Kleine Zeitung – Gesunde Wiese). Auch die Wiese freut sich, wird sie doch an diesen Tag von einer besonderen Herzensseite gesehen. Schön ist es, wenn nach dem gemeinsamen Frühstück ein Wanderausflug mit einem Picknick gemacht wird. Man kann dabei die Seele baumeln lassen und sicherlich entdeckt man noch einige Kostbarkeiten entlang des Weges und in der Natur.

Ein Gänseblümchen liebte sehr ein zweites gegenüber, drum rief´s: „Ich schicke mit ´nem Gruß dir eine Biene ´rüber!“ Da rief das andere: „Du weißt, ich liebe dich nicht minder, doch mit der Biene, das laß mal sein, sonst kriegen wir noch Kinder!“ (Heinz Erhardt)

Naturgarten und ein Sterntaler

Gestern Abend besuchte ich die letzte Vorstellung der Veranstaltungsreihe „Global Game„. Von Keutschach am See bis nach Spittal an der Drau und zurück waren es genau 132 Fahrkilometer und möchte sagen: „Ich bereue keinen einzigen gefahrenen Kilometer“.

The-Global-GameWie wichtig dieses Thema „Regionale Zukunft in einer globalisierten Welt“ ist, erkennt man u.a. am Vorwort von Diözesanbischof Herrn Dr. Alois Schwarz:
Die Funktionen kleiner überschaubarer Lebensräume scheinen durch eine wirtschaftliche Globalisierung gefährtet zu werden. Die Fundamente solcher Lebensräume drohen rissig zu werden. Ich begrüße deshlab die Initiative des Katholischen Bildungswerkes Kärnten zu dieser Vortragsreihe. Referenten verschiedenster Fachrichtungen nehmen sich dieses Themas an, das für die Zukunft der Welt im Großen wie im Kleinen von entscheidender Bedeutung ist. Es ist wichtig, dass sich Christen in das Zeitgespräch hineinreklamieren und an der Gestaltung der Lebensräume des Menschen in der Nähe wie in der Ferne mitarbeiten.“

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Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 2

Ich begrüße es, dass die Diskussionen Pyramidenkogel-Turm Neu, Alt-Sanieren oder eine Kombination beider Programme, weiter geführt werden.

Sehr gut finde ich, dass inzwischen auch entsprechend Synergie, bzw. Möglichkeiten gegenüber dem Energie -Trend,  ein Energieturm vorgestellt wurde. Glücklich natürlich über jede positive Nachricht, so freute ich mich sehr über jenen Artikel in der Kronenzeitung vom 2.Mai.2011

Mein Herz schlägt jedoch für eine gute Umlandgestaltung und natürlich insbesondere wiederum für die Idee  STEINWELTEN.

Vor kapp einen Jahr las ich in der Kleinen Zeitung  am 25. Juni.2010  unter der Überschrift „Alles ist möglich“ von einer Steinwelt in der Steiermark.

Als ich diesen Wüstengarten sah, welchen zwei mutige junge Menschen geschaffen haben, begann ich zu träumen und fragte mich:

„Wenn zwei mutige Menschen so etwas schaffen, was könnte dann eine Gemeinde oder eine ganze Region „“mit Herz und Ziel“ auf die Beine stellen“.

Kärntnerland-Naturgartenland Teil 3

Kärntnerland ist Osterland! Nirgendwo sonst feiert man das Fest ausgiebiger als in Österreichs südlichstem Bundesland. Geschrieben von Katharina Messener, Krone Sonntagsbeilage.

Kärnten ist auch Pferdeland. Landesrat Dr. Josef Martinz (Initiator der Plattform Pferdeland Kärnten) ist erfreut: jeder Zehnte genießt seinen Kärnten-Urlaub am Rücken der Pferde. Wenn ich mich jetzt an die 90er Jahre zurückerinnere, an die Anfänge, das erste Kärntner Kutschentunier in Villach beim Ilgenfritz. Der damalige Star war ein Alt-Bauer. Er kam mit seinem Holz-Milchwagen und konnte mit seiner Norikerstute diesen mehr als 20 m Rückwärtsrichten (Zurückfahren). Es freut auch mich sehr, wie schön sich dieses Pferdeland entwickelt hat.

In der Reiterei sagt man, man findet den Halt (den Sitz) in der Balance, im Fluss der Bewegung. Kein drücken, klemmen, keine Steifheit führt zum Ziel. So bewundere ich den Mut, als ich diesen Artikel, in der „Woche“ 13 April 2011, von Herrn Kresse „Wacht´s endlich auf“ – Kärnten ist Vielfalt (Kärnten ist eine Summe von Erlebnisräumen) las.

Buchpartnerschaft Keutschach am See

Buchpartnerschaft-Keutschach-am-SeeDas Zwitschern des Vogels weckt den Menschen aus seiner Gleichgültigkeit. Er lauscht dem Lied und rühmt die Weisheit dessen, der das süße Lied des Vogels schuf ebenso wie die zarten Empfindungen des Menschen. (Kahlil Gibran)

Obiger Spruch zählt zu den Leitgedanken unserer Gemeinde in der Natur und Kultur einen sehr hohen Stellenwert haben. Ich danke Herrn Sturm für den nachstehenen Beitrag, denn ohne Tiere, Blumen, natürlichen Wiesen und intakte Wälder wäre das Leben arm. Auch jene Geschöpfe, welchen wir wunderschöne Gesänge verdanken, dürfen dabei nicht übersehen werden. So sind Nisthilfen für Vögel sehr wichtig für einen intakten Lebensraum geworden, nicht vergessen dürfen wir Wildbienen, aber auch Fledermäuse nehmen unsere Hilfe sehr gerne an. Mensch und Tier, dieses Zusammenleben bereichert uns. Diese Vielfalt bestimmt das Leben, das schätzen alle Bewohner Keutschachs und auch unsere Gäste.

Keutschach am See wurde zu einer der beliebtesten Zuzugs-gemeinden im Raum Klagenfurt, in der die Natur den ihr zustehenden wichtigen Stellenwert hat.

Ihr

Gerhard Oleschko
Bürgermeister der Gemeinde Keutschach am See

Unsere Gemeinde ist vielfältig, und somit ist es nicht immer leicht, als Bürgermeister die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger zu vertreten. Deshalb ist es mir wichtig, dass es bei uns Orte für Gespräche miteinander  gibt. Naturgärten sind zum Beispiel sind wahre „Herzensräume“, wo Mensch zu Mensch aber auch Natur und Kultur sich die Hände reichen können.
Der Verkaufserlös des Buches kommt der Volksschule Keutschach für
Naturerziehung zugute.

Gemeinde Keutschach am See, Keutschach 1, A-9074 Keutschach am See, Tel: +43/4273/2450-0, Fax: +43/4273/3389, Mail: info@keutschach.at Homepage: www.keutschach-see.gv.at

Beitrag des Buchpartners siehe : Vögel im Keutschacher 4 Seental, von Werner Sturm

Oase – Keutschach, von Elisabeth Daroß

Die Menschen heutzutage leiden unter Stress in der Arbeit, stehen unter hohem Druck, um in der Gesellschaft anerkannt und gemocht zu werden und privat versuchen sie ebenfalls allen gerecht zu werden. Um abschalten zu können, fliehen sie vom Alltagsstress in ferne Länder, in denen sie meist ein paar Tage ein kostspieliges Leben führen.

Ihnen, sowie auch anderen Leuten ist bis heute nicht bewusst, dass wir ein Paradies vor der eigenen Haustür haben. Uns sollte endlich bewusst werden, dass wir die Natur schätzen sollten, denn für uns ist es selbstverständlich in einer solch schönen Umgebung zu leben.

Schneerose von Monika GermMein Name ist Elisabeth Daroß, ich bin 15 Jahre alt und wohne in Keutschach. Mein Motto lautet: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt“. Außerdem gibt es noch einige Sprüch, die mir sehr gefallen.
„Das Leben ist wie zeichnen – nur ohne Radiergummi.“
„Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.“
„Sieh alles mit deinen eigenen Augen. Wenn du zögerst verpasst du dein Leben.“

Keutschach am See ist ein gutes Beispiel für eine wundervolle Landschaft, die sich durch ihre vielen Gewässer ausgezeichnet. Die Gemeinde hat wohl mit Abstand eine der schönsten Landschaften mit zahlreichen Wäldern, Seen, Teichen und Blumenwiesen. Außerdem haben wir einige Sehenswürdigkeiten wie den Pyramidenkogel, den Moorturm und den Zauberwald. Alle dies ist mit der Natur verbunden und sollten uns unsere schöne Heimat näherbringen.

Sumpfdotterblume von Monika GermÜberall sind wildwachsende Wiesenblumen, deren gutriechenden Düfte, die Luft verfeinern. Das Plätschern des Gewässers lässt die Seele entspannen und das Summen der Bienen ist wie die dazu passende Musik. Alles ist dicht besetzt und die bunte Farbenpracht der zahlreichen Blumen und Sträucher, lässt die Augen strahlen. Das sind die typischen und schönen Merkmale eines Naturgartens.

Garten = Naturgarten?

Ein Garten wird künstlich angelegt und muss immer von Menschenhand gepflegt werden. Vom Einpflanzen, zum Giesen, zum Ernten bis hin zum Jäten – alles muss erledigt werden, damit man auch ein Resultat erhält. Außerdem kommen meist künstliche Pflanzenschutzmittel und für Tiere, schädlicher Dünger zum Einsatz. Die im Garten als Unkraut bezeichneten Gewächse, werden im Naturgarten als wildwachsende Kräuter genannt, welche ebenfalls genutzt werden können.

Ein Naturgarten wird zwar auch vom Menschen gepflanzt, jedoch werden vom Aussterben bedrohte Wiesenpflanzen und seltene, heimische Bäume gesetzt. Damit möchte man erreichen, dass die traditionellen Pflanzenarten sich wieder vermehren. Es werden zusätzlich Pflanzen gesetzt, die von der Witterung unabhängiger sind. Somit wächst das ganze Jahr über etwas.

Außerdem werden in einem Naturgarten die Pflanzen so angelegt, dass jede Einzelne den optimalen Gegebenheiten ausgesetzt ist, in dem sie ihren idealen Bedürfnissen gerecht werden kann.

Durch die jetzige Klimaerwärmung sind die altbestehenden Gärten und Waldgebiete stark gefährdet. Heutzutage wird sehr darauf geachtet, dass keine Monokulturen entstehen. Verschiedenste heimische Pflanzenarten werden stattdessen gepflanzt.

In der Natur ist man unbeschwert und frei. Man schöpft Kraft und Energie, sowie beim Tanzen. Die Bewegungen beim Tanzen sind, wie die fließenden Bewegungen des Windes. Man kann seiner schöpferischen Kraft freien Lauf lassen und alle Ideen verwirklichen.

Keutschach beweist, dass unmöglich erscheinende Dinge realisiert werden können. Ein Beispiel ist, unsere Hip-Hop Gruppe. Die Idee einiger Jugendlicher bekam Unterstützung einer Gemeinderätin, die unser Vorhaben, mit viel Engagement unterstützte.

Es wäre schön, wenn unsere Gemeinde auch für die Errichtung und Erhaltung von Naturgärten, Interesse zeigen würde. Denn Keutschach zeichnet sich gerade durch seine schöne, natürliche Lage aus.

Naturgartenschule

„Erziehung ist ein langer Prozess, der in der Schule weder beginnt noch endet.“ (Scott Nearing)

Wir leben um zu lernen, und wir lernen um zu leben. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann heißt das: „je mehr ich lerne, desto besser lebe ich“. Okay, das WARUM habe ich jetzt vielleicht, aber mir fehlt nach das WAS soll ich lernen und vor allem das WIE kann ich lernen.

Volksschule-KeutschachAlfred Rindlisbacher wünscht sich RESONANZ und Klaus Ferdinand Hempfling behauptet in seinem Ausbildungsbuch MIT PFERDEN TANZEN in „wahren“ Schulen, muss man die Kinder raus werfen (Seite 18-19). Hempfling meint: „Wenn man das große Glück hat, eine gute Schule zu besuchen, und einen guten Lehrer zu bekommen, dann zeigen sich sehr schnell drei wesentliche Punkte…
1. Es macht immer Spaß!
2. Es sieht immer schön aus!
3. Und schließlich – was ist, wenn?“

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