Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten-Buchpartnerschaft Gemeinde Berg im Drautal

Berg im Drautal kannte ich von einem Besuch bei der „Arche Noah – erste Waldschule Kärntens„. Um so mehr freute ich mich durch diese Buchpartnerschaft diesen Ort näher kennen lernen zu dürfen. Mein Eindruck die Drautal Straße (B100) teile die Gemeinde wurde sofort mit der Herzlichkeit des Bürgermeisters vergessen und ich erkannte in dieser Gemeinde „passt alles zusammen“ Natur, Landwirtschaft, Handwerk, Straße, der Ortskern und vorallem wie geschickt der Tourismus mit den vielen Radwegen und Plätzen intergiert wurde. Man fühlt sich wohl. So gebe ich das Wort an Herrn Bürgermeister Hueter weiter.

Buchpartnerschaft-Berg-im-DrautalDie Gemeinde Berg befürwortet die Ideen, die im Buch Naturgarten von Albert Spitzer beschrieben werden. Gerade in der Region Oberdrautal, die zu einem Großteil noch unverbaut und naturbelassen ist, findet sich die der „Naturgarten“ in vielen Bereichen.

Als Bürgermeister und Landwirt ist es mir ein Anliegen, diese Naturoasen und Naturjuwele zu erhalten. Die Abläufe in der Natur sind immer die gleichen und die Einflussnahme der Menschen daraut ist auf Dauer nicht zielführend.

Für das Buchprojekt „Naturgarten“ und für die Idee wünsche ich alles Gute und lade Sie ein, die unberührten Naturräume vor unserer Haustür selbst zu entdecken. In Berg im Drautal finden Sie solche wertvollen Plätze etwa in der Ochsenschlucht und in der Geißlochklamm.

Mit herzlichen Grüßen

Bgm. Ferdinand Hueter

Gemeinde Berg im Drautal
Nr. 121
9771 Berg im Drautal
Tel: +43 (0) 4712 532-0

E-Mail: berg-drau@ktn.gde.at
Mail: www.bergimdrautal.at , www.berg-drautal.gv.at

Weblinks: www.arasonn.com, www.hp-profunser.at , www.drautalgolf.at , www.oberdrautal.info , www.bildhauer-wp.at , www.malkurse-schneider.at,

Beitrag des Buchpartners : „Furtgehen“ und „Ham Kemen“, von Elisabeth Ebenberger

 

 

Naturgarten ein SchutzRaum

Ein wichtiger Aspekt bei meiner Naturgartenarbeit ist der Bereich: SCHUTZ

Im Naturschutz bzw. beim „Schützen der Natur“ gibt es zu diesem Begriff eine ständige Entwicklung. Zu Beginn der Naturschutzbewegung war es „das“ große Ziel Naturräume zu isolieren.

Bald jedoch erkannte man, dass das „Einzäunen“ zu wenig ist und es entwickelte sich eine dynamische Bewegung bzw. ein „dynamischer Naturschutz„.

Wie sehr diese Vernetzung notwendig ist beweist das Sterben der Bienen. Somit wird klar, wie wichtig statischer, dynamischer und vernetzter Schutz der Natur ist um unseren Lebensraum gesund zu erhalten. Diese Aufgabe des „Schutzes“ ist sich die Zeitschrift „WOCHE“ mit jenen Rosentaler Imker, die Rosentaler Umweltfreude und auch die Naturgartenbewegung bewusst und obwohl noch viel zu tun ist, an dieser Stelle ein Danke allen Bienen, Natur & Gartenfreunden.

Naturgarten – ein Stück „davon“ Landschaft

Kärnten ist ein schönes Land. Das wird einem erst bewusst, wenn man Vergleiche zieht, oder es einem gesagt wird! Mein Vater hat immer gesagt, er wundert sich, dass die Gäste es bei uns so schön finden – es ist ja ganz „Normal“ bei uns?

Hemmaberg-von-Monika-GermWenn alles „normal“ wird, sieht man die kleinen Wunder nicht mehr. Oder die Landschaft! So versuche ich mit dem Thema Naturgarten u.a. auch bewusst durch „Ausschnitte“ , ich möchte sagen „ein Stück davon“, in der Landschaft wiederum auf die Schönheit des Ganzen aufmerksam zu machen.

Moosstein-von-Monika-Germ„Man sieht den Wald vor lauter Bäume nicht“.

Wenn man sich der Schönheit eines Steines bewusst wird. Sieht man wieder die Berge„.

Naturgarten ein Mini – Naturschutzgebiet, viele Veranstaltungen in Klagenfurt am Wörthersee

Umwelt-Klagenfurt-am-Wörthersee-Bild-1Letztes Jahr war es ein großer Erfolg. So freue ich mich auch heuer wieder diese Initiative „Pflanz mich“ von Frau Stadträtin Mag. Andrea Wulz, Referentin für Umweltschutz in Klagenfurt a. Ws, zu besuchen.

Umwelt-Klagenfurt-am-Wörthersee-Bild-2Ich kann Ihnen nicht sagen, welche Veranstaltung die Beste ist. Am besten ist es, alle zu besuchen.

Ob nun Biologischer Pflanzenschutz, Gärtnern in der Stadt mit Genuss oder Naturgärten als Mini – Naturschutzgebiete welche von der Vielfalt unserer Wild- und Kulturpflanzen erzählen.

Mit Frau DI (in) Lena Uedl – Kerschbaumer (lenaplant), Herrn DI Roland Schiegl (Arge NATURSCHUTZ) und Frau Mag. (a) Regine Hradetzky (Abteilung Umweltschutz Magistrat Klagenfurt a. Ws) haben sie ein hervorragendes Vortragsteam.

Naturgärten – Naturschutz mit Menschen. Ein Herz für Vielfalt für Harmonie „Natur und Kultur“ auf kleinem Raum.

Naturgarten und das Herz der Sattnitz

Meine erste Erinnerung an die Hollenburg war als Bub im Gasthaus Widder durch jene Süßspeise „Indianer“. Bei jedem Ausflug zur Hollenburg war ich natürlich sofort dabei. Einen weiteren starken Bezug zu diesem Namen Hollenburg bekam ich durch die Haflingerzucht. Mein Onkel aus Selkach (Gemeinde Ludmannsdorf) schätzte diese Rasse sehr.

Kärntner-Bauernkalender-20122003 beim erstellen des Naturgartenprogrammes erfuhr ich, dass es am Südhang der Hollenburg einen Weingarten gab. Und nun dieser Bezug „Köttmannsdorf – das Herz der Sattnitz“ im Hintergrund jener besagte Südhang und thronend „Die Hollenburg“ als Titelbildgestaltung des „Bauernkalender 2012“.

Bauernkalender-2012-InhaltsverzeichnisKöttmannsdorf im Herzen Kärntens, die auf dem Sattnizrücken gelegene Gemeinde zeichnet jene herrliche Natur, ländlichen Charakter mit Blickrichtung Karawanken und Nähe zur Landeshauptstadt aus, vom welcher 1841 in einem Artikel der Carinthia die Sattnitz als „Botanischer Gartens Kärntens, bezeichnet wurde.

Von Naturlehrpfad Zwergeule, Namenskunde, Geologie und Wasserwege der Sattnitz bis zu kulturellen Besonderheiten erfährt der Leser einige Geheimnisse. Mag. Dr. Helmut Zwander, Dr. Jochen Schlamberger, Gerald Malle, Mag. Thomas Goritschnig, Dr. Heinz-Dieter Pohl und Bgm. Ing. Josef Liendl stellen mit Herz und Freude ihre Heimat vor.

Dieser Kalender ist erhältlich beim Kärntner Bauernbund, 8.Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel: 0463/511710 und kostet 10€ für Nichtmitglieder.

Naturgarten, Zivilcourage und Gentechnikfrei

Unsere zivilisierte Welt ist nur eine große Maskerade. Arthur Schopenhauer

Ein Naturgartennetzwerk sollte mit wenig Regeln auskommen. Deshalb braucht die Marke Naturgarten, um einen hohen Standard erreichen zu können, u.a. einen Ehrenkodex.

Zivilcourage-Gentechnikfrei-1Und dazu gehört selbstverständlich, dass Naturgärten Gentechnikfrei sein sollten. D.h. die Besucher erleben in einem Naturgarten eine Gentechnikfreie – Zone.

Jetzt sollten wir natürlich einiges über Gentechnikfrei wissen, um sagen zu können – wir sind Gentechnikfrei. Dazu kann jene Gruppe „Freie Bauern und Bürger AG“ helfen, welche nun auch in Kärnten aktiv werden möchte.

Zivilcourage-Gentechnikfrei-2Wichtige Fragen sind: Was  bedeutet Gentechnik? Warum wurde Gentechnik erschaffen? Ist Gentechnik Heilung oder Krankheit? Wie erkenne ich Gentechnik, z.B. in der Natur und im Garten, ohne dass ich ein Spezialist werden muss?

Unsere Zivilisation ist auf jener Kultur vieler Bauherren aufgebaut. Welche Kultur ist eigentlich Gentechnik?

Naturgarten Kräuterdorf und Freiluftklassenzimmer

Jeder, der einmal ein Buch geschrieben hat, weiß, dass er es nicht allein war. Dietrich Dörner

Erfolg hat bekanntlich viele Väter, ich sag Mütter auch.  Das Kräuterdorf Irschen hat viele Stimme, eine davon die heißt Eckart MANDLER.

Ich durfte Herrn Mandler 2009 mein Naturgartenkonzept vorstellen. Ohne viel Worte sagte Herr Mandler zu mir; „es ist ein gutes Konzept – schau ma amol was draus werden kann“ und unterstützte die Idee mit einer Naturgarten -Buchpartnerschaft. Das ist Unterstützung pur und Förderung wie ich sie so notwendig brauchte. Andere reden, Herr Mandler sagt was „wahr“ ist und was „geht“ und schreitet zur Tat.

Lieber Eckart, alles Gute und weiterhin viel Kraft, Erfolg und Freude bei Deinen Unternehmungen.

Ja und was gibt es schöneres wenn man eine Zeitung (KTZ 27.01.2012 Seite 18-19) durchblättert und neben so einer guten Erfolgsstory „Kräuterdorfes Irschen“ interssantes vom Nationalpark erfährt.

NATUR PUR, darf ich sagen.

Naturgarten – Buda und Pest, von Zsuzsanna Rattich

Auf die Idee „Naturgarten“ wurde ich duch meine Teilnahme und meinem Entwurf, das Layout des Programmheftes für das Projekt „Theaterwerk BFI und AMS“ aufmerksam.

Spontan meine ersten Gedanken zu Thema Naturgarten. Vielleicht oder insbesondere durch dieses mystische Jahr 2012, wo der Maya Kalender das Ende der Welt prohezeit, finde ich besonders interessant, wie immer mehr Menschen erwachen und zurück kehren wollen vom Alltag in die Natur.

Zsuzsanna-RattichMein Name ist Zsuzsanna Rattich,
ich wurde 1975 in Ungarn geboren und lebe seit 11 Jahren in Kärnten. Zur Natur fühle ich mich sehr hineingezogen, immer ein Gefühl zurückzudenken auf meine Kindheit. Mein Leben verbrachte ich mit Kunst und Kultur, ab dem fünften Lebensjahr verschiedenste künstlerische Ausbildungen absolviert. Nach der Matura beruflich als Tänzerin tätig bis zur Gründung meiner Familie.

Durch Schicksalschläge, ich habe immer gesucht nach Erklärungen wie die Natur und der Mensch verbunden sind. Ich hab ein Seminar besucht von Hose Silva Methode Mind Control 1999. Die kreative Visualisierung, was der Silva-Methode zugrunde liegt, konnte mich nicht wirklich überzeugen bis zu den Zeitpunkt, wo ich ein Buch gelesen habe. weiterlesen »

Naturgarten 2012 und Raumordnung

Willkommen 2012. Ziel meiner Arbeit und das gilt auch für 2012  ist es, dass der Begriff Naturgarten als Kleinraum  „Natur – Kultur“ einen Rechtsstatus erlangt. Damit auch Teil der Raumordnung eines Landes in Form einer Schutzgebietszertifizierung.

Schutzgebiete z.B. National- und Naturpark, Ramsar, Natura 2000 bzw. Landschaftschutzgebiet und Naturdenkmäler sind wichtige Teile einer ausgewogenen Raumordnung.

Raumordnung ist eingeteilt in den verschiedensten Fachgebieten und natürlich auch Ebenen z.B. Landes– , National– und auch Europaebenen. Interessant im Sinne von Kleinraumplanung ist jene Zertifizierung „Ruheraum“ (Landesplanung Tirol).

Am 1.Dez.2011 las ich zwei interessante Lesebriefe in der Kleinen Zeitung. Jener von Arch. DI Gernot Kulterer, Fachbeirat für Baukultur, Villach stellte die Frage „Geht Raumplanung uns alle an“ und Herr Löschenkohl, Kappel am Krappfeld schrieb über den Klimawandel.

Sofort musste ich mich an jene Aussage von Christian Kulterer erinnern:

„Mit dem Klimawandelt wird das Thema Naturgarten für das Land immer wichtiger“

Naturgarten und Theater

Mit großem Interesse besuchte ich gestern THEATERWERK „Mit Schauspielerei und Rollenspiel fit für die Arbeitswelt“. Ich kann allen Verantwortlichen, AMS und BFI, für dieses Projekt nur gratulieren. An alle -n SchauspielerInnen: „große Klasse“.

Programmheft-Theaterwerk-KlagenfurtEdmund Emge sagte beim Vorstellen des Stückes:“Interessant wäre ein Vergleich zu sehen, wie die Gruppe zu beginn, also vor drei Monaten (!) agierte und was sie jetzt sehen werden“. Ich denke, diesen Vergleich brauche ich nicht zu sehen, das was kam war „ganz“ große Leistung.

KEUTSCHACH-ARENA-by-Gerhard-LehnerEin bisschen Wehmut hatte ich während der Vorführung. Musste ich an das Projekt „KEUTSCHACH ARENA“ (Kunst und Kultur in der Natur) von Gerhard Lehner (Klagenfurter Ensemble) denken. 2006 mit Begeisterung initiiert, scheiterte es am „Unglauben“ – ja, so nenne ich es.

Jedenfalls diese Initiative „THEATERWERK“ (Heute und Morgen gibt es noch eine Vorführung) muss weitergehen und ich freue mich auf kommende Veranstaltungen.

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