Schutz – Erholung – Erziehung

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 32: Politik und Maßstab

Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Werte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das Schweigen der Mehrheit.“ Berthold Brecht

Nach der offiziellen Vorstellung der Steinwelten wurde ich von vielen Keutschacherinnen und Keutschachern angesprochen und mir wurden viele STEIN – Ideen vorgestellt. Das hat mich sehr gefreut, vor allem weil ich erkennen durfte… Keutschach interessiert sich für STEIN.

Mir wurde aber auch gesagt, was für ein Idiot ich doch sei… dieses super ganzheitliche Regionalprojekt so einfach aus meinen Händen zu geben. Daraufhin habe ich freundlich „bestimmend“ gesagt,… ich habe es 2003 der Gemeinde geschenkt und ich stehe zu meinem WORT.

Mir wurde auch gesagt, ich sollte mir keine Hoffnung machen… sowohl der alte Bürgermeister wie auch der neue Bürgermeister wollen die Steinwelten am Pyramidenkogel nicht. Auch darauf antwortete ich in Ruhe… Ich sagte, da wird wohl die Wirtschaft (Bauwirtschaft) auch ein Wort mitreden und die Region und die Bürger und und … und, egal was jetzt beim Turm als sogenannte Umfeldgestaltung geschehen wird, alle Fachleute (mit denen ich sprechen durfte) waren sich einig, da muss bald was geschehen.

So wird die STEINWELT der Maßstab für jede andere Idee (Gestaltung Umfeld Pyramidenkogel) sein, so ein ganzheitliches Konzept zu ersetzen.

ROSENTALER-KURIER-Nr.-192-Mai-2015Wo ich aber meine Fassung kurzzeitig verloren habe und einem Keutschacher Politiker alles „Ungute“ was man nur sagen kann gesagt habe (auch gedroht, … ich bitte um Verzeihung) war mein nicht mehr verstehen dieser Politik nach dem Wahlkampf in Keutschach.

Glasklar und „Gemeinschaftlich“ wurde mir als Bürger die Zukunft der Gemeinde Keutschach versprochen.

ROSENTALER-KURIER-Mai-2015-Seite-19Während der Angelobung des neuen Bürgermeisters von Keutschach am See, musste ich diese Veranstaltung verlassen, weil ich das dargebotene Schauspiel nicht verstand. Beim Ausgang Schlossstadl traf ich dann Maria Struger und nach einem Gespräch mit ihr, … wurde nur noch gerätzelt: WARUM

WARUM… werden jetzt nach der Wahl Mitarbeiter in der Gemeinde entlassen, vor allen eine Frau in leitender Funktion (ein Gerücht ?!) WARUM wird Maria so behandelt?

Natürlich weht jetzt in Keutschach ein anderer Wind und wo vieles NEU wird, da passt halt nicht alles zu Beginn. Aber WARUM gerade so einen Neuanfang? Deshalb eine große Bitte „Glasklar und Gemeinschaftlich„.

Was hat das alles mit Naturgarten und den Steinwelten zu tun?

Warum wird auf der einen Seite gesagt, die Steinwelten am Pyramidenkogel sind ein wunderbares Konzept für Natur und Mensch und auf der anderen Seite … es wird keine STEINWELTEN geben?! WARUM

DANKE dem ROSENTALER KURIER für die  „klare“ Veröffentlichung dieser schwierigen Situation in Keutschach am See.

Erste Pressekonferenz Naturgarten – Buchpartnerschaft in Villach

Seitdem ich 2003 erkannte, dass ein Steinbruch ein Naturgarten sein kann und in Folge einer von vielen Naturgärten sein könnte, formte sich ein Ziel und dieses Ziel ist eine Marke: NATURGARTEN

Die Aufgabe dieser Marke NATURGARTEN ist es, einen Brennpunkt (Fokus, Bewusstsein) für Oasen in der Natur (Wildnis), Landschaft (Kultur), aber auch und das ist sehr wichtig, in einer Stadt (Zivilisation) zu schaffen.

Naturgärten, also Natur- und Kulturkleinräume können Menschen eine Pause geben… inne zu halten, die Vielfalt um sich „herum“ kennen zu lernen.

Naturgarten: Jede Entwicklung  hat seine auf und ab´s , seine Hopplas (Missverständnisse) und dann gibt es diese Sternstunden, die ein Ziel braucht, um weiter zu kommen. So eine Sternstunde gab es heute: Frau Vizebürgermeisterin Wally Rettl (insbesondere) und Herr Stadtrat Harald Sobe , initiierten diese Pressekonferenz.

Diese Bekanntgabe ist sichtbar auf: Villach Presseaussendung 2015

Naturgarten-Villach-Presseaussendung-2015… und Villach Online.

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Pyramidenkogel, Steinwelt und Naturgarten Teil 28: Landesausstellung

Nach dem großartig gelungen Fest  STEINZEIT AM SEE (2. Aug. 2014 in Keutschach Schlossareal) dachte ich: “ so viele Bemühungen, so eine gute Leistung,  vielleicht gäbe es mit dem Turm, Steinwelten und den Pfahlbauten eine Landesausstellung, zwischen Villach Naturpark – und Alpenstadt und Klagenfurt am Wörthersee Landeshauptstadt, im Herzen Kärntens“.

Natürlich muss so eine Landesausstellung genau überlegt sein, deshalb zu erst einmal die Frage: „Was ist eine Landesausstellung und was bringt so eine Ausstellung, Sinn und Unsinn?“

Woche.at-Christina-Natascha-Kogler-Keutschach-fordert-LandesausstellungEs gab schon mal einen Ansatz zu einer Landesausstellung, und zwar 2005 vom jetzigem Bürgermeister Gerhard Oleschko, im Bezug zu den Pfahlbauten.

Sofort kommen Gedanken, … kann man mit dem Thema „Pfahlbaudorf“ allein eine Landesausstellung machen? Sofort kommt dann auch die Frage, wo sollte so ein Pfahlbaudorf entstehen? Ideal wäre ja so ein Pfahlbaudorf direkt um die  Pfahlbaustelle am Keutschacher See, wenn es um diese Stelle in geschützter Entfernung baut würde, wäre es vielleicht gleichzeitig der beste Schutz für die Stelle selbst. Das wäre aber sicherlich die teuerste Variante.

Interessant wäre ein Pfahlbaudorf auch am Hafnersee. Der See behört dem Land Kärnten und somit würde Förderungen dem Land selbst helfen dieses Areal nutzbringend und nachhaltig für die Bevölkerung zu erhalten.  Wichtig auch für eine Planung, es gibt genügend Raum (Platz).
Interessant es gibt  bereits ein Jugendlager und an dieser Grenze zu Schiefling am See  wurde das erfolgreiche Moorlandschaftsprojekt RAMSAR gegründet.

Schauen wir mal was damals 2005 zu diesem Thema Landesausstellung gesagt wurde.

„Interessant dabei sind die Zahlungen an die WTG, die Zahlen für eine Projektverwirklichung, das Entwicklungsleitbild und vor allem was das Ganze kostet. Von dieser mutigen Vision ist von Interesse was jetzt nach 10 Jahren daraus gemacht wurde und vor allem ob so eine Landesausstellung machbar ist. Vielleicht ist jetzt der Mut nach dem derzeitigen Erfolg des Aussichtsturm am Pyramidenkogel größer geworden als vor 10 Jahren“.

Ich zitiere: Keutschach fordert Landesausstellung, von Christina Natascha Kogler in der Zeitschrift Kärntner Woche 3-9-Aug.2005 weiterlesen »

Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 26: Glückssteine

Vor zwei Tagen, als ich Abends zum Nachdienst ging, fand ich vor der Haustür zwei Glückssteine, einen für meine Mutter und einen für meine Familie.

Glücksteine-SPÖ-Keutschach- Der Überbringer dieser Glückssteine war die SPÖ – Keutschach mit ihrem Bürgermeisterkandidat Herr Karl Dovjak. Auch dabei war  eine Einladung zur Keutschacher Zukunftskonferenz mit LH Dr. Peter Kaiser, 16. Jänner 2015 um 18.00 Uhr Schloss-Stadl Keutschach. Dort werden alle Ergebnisse der vier Keutschacher Zukunftsgespräche vom August und Oktober 2014 vorgestellt.

Glückstein-Ich freue mich auf diese Veranstaltung weil ich interessiert bin, welche Wünsche  bei den vielen Gesprächen in den einzelnen Keutschacher Ortsregionen von der Bevölkerung eingebracht wurden.

Danke für diese Glücksteine, erinnerten sie mich an meine Präsentation, wo ich als Beispiel für die „Steinwelten Pyramidenkogel“ Steine verteilte mit der Bitte man möge diese Steine mit  Namen und einen Wunsch  an eine Stelle  vielleicht eine zukünftige Steinpyramide nahe beim Turm ablegen.

Danke für diese Glückssteine und alles Gute.

Naturgarten, Volksgarten und das Parlament

„Wien ist immer eine Reise wert“. Stimmt, dachte ich mir und so nahm ich sehr gerne die Mitfahrgelegenheit, Besuch der Spanischen Hofreitschule, vom Reitverein „Seidlhof“ (Liebenfels) an.

Eingang-ParlamentWährend den Programmpunkten, gemeinsamen Erkundungsfußmärschen  und weil das Parlament nahe der Hofburg ist, wollte auch ich einmal diese demokratischen Stufen hochgehen. Und so sah ich in Stein geschrieben: Artikel EINS der Menschenrechte (siehe Foto), das Fundament der österreichischen Demokratie.

Vom Parlament ging es dann zur Vorführung der „weißen Pferde“ durch den Volksgarten. Volksgarten?

VolksgartenAls ich die Geschichte dieses Gartens las, staunte ich. Der Volksgarten entstand 1819-23 und war Öffentlich zugänglich. Zum Vergleich GARTEN – PARK,  der erste öffentliche Park, der Stadtpark, Wiens entstand um 1860.

Man gab dem Volk einen GARTEN zwischen der Hofburg (der alten Macht) und dem Parlament (der neuen Macht) Österreichs.

Hoffnung und große Freude auch für das Thema Naturgarten. 🙂

Ein EM-Naturgarten wird im „Ja“ – Magazin vorgestellt

Die kürzesten Wörter, nämlich „ja“ und „nein“ erfordern das meiste Nachdenken.
Pythagoras von Samos 

Oft wird mir die Frage gestellt: „Was ist ein Naturgarten“, und genauso oft bekomme  ich die Antwort gleich dazu. Ein Naturgarten ist ja alles, … wird mit gesagt, unsere Umgebung, das Land, die Gemeinde… einfach alles usw..  Ja, stimmt sofort bejahe ich solche Aussagen. Aber was ist jetzt bitte ein EM-Naturgarten?

EM-Naturgarten-Ebenthal-bei-Klagenfurt-am-Wörthersee Bei der Familie Jutta und Stefan Widowitz in Ebenthal bei Klagenfurt am Wörthersee veränderte sich vieles als Tochter Olivia mit ihrer Liebe zu Pferden ihre Eltern drängte ein Pferd zu kaufen. Siehe: Über  Naturgarten und EM in eine andere Welt, von Olivia Widowitz

Die ganze Familie wählte auch einen Weg der vor gar nicht allzu langer Zeit belächelt wurde, aber durch die „Jetzt“ – Zeit der Krisen, der Verschmutzung unserer Lebensmitteln (Argo – Gentechnik), der Einsamkeiten usw. heute mit Dankbarkeit von vielen Freunden wertgeschätzt wird. Der EM – Naturgarten „Anderwelt“ wird als Insel der Freude gesehen und es ist so, wie es Sohn Bernd sagt: Bei uns ist wirklich jeder herzlich willkommen.

Ja-Magazin So eine Insel muss einfach vorgestellt werden dachte sich  Frau Mallegg , Chefredaktion „Ja“ – Magazin und so gibt es in dieser Ausgabe 4 zwei Beiträge von Stefan Widowitz.  Im ersten Beitrag Garten ohne „harmlose“ Biozide berichtet Stefan aus dem Naturgarten Anderwelt und wie EM seinen Lebensweg beeinflusst hat. Im zweiten Beitrag: Natur kennt keinen Abfall, erklärt Stefan diese „Andere“ – Welt, die Welt der Effektiven Mikroorganismen (EM), die für effektive Lebenskreisläufe stehen.

Dem Ja – Magazin Team www.ja.or.at herzliche Gratulation für diese gelungene Zeitschrift.

Gesunde Böden Fachvortrag mit Georg Abermann

Fachvortrag-Gesunde-Böden_352x480Das Jahr 2014 habe ich heuer ganz den mir wichtigen Thema „Bodenfruchtbarkeit“ zugewendet. Denn sie ist hauptverantwortlich dafür, das vitale Lebens- und Futtermittel auf unseren Kulturflächen heranwachsen. Mit der erhöhten Fruchtbarkeit unserer Böden werden auch viele positive Verbesserungen im Wirtschaftskreislauf sichtbar.

Ein Mann aus dem Tiroler Kitzbühel hat sich mit dieser Materie schon seit Jahren eingehend auseinandergesetzt und kann von seiner mannigfaltigen Erfahrung die er im In- und Ausland gesammelt hat einiges berichten. Dieser Mann heißt Dipl. Ing. Georg Abermann, und es freut mich außerordentlich das er am 1. April 2014 hier in Kärnten zu Gast ist, um sein Referat im Kultursaal Gurnitz abzuhalten.

Sein Vortrag ist für Landwirt/innen und Gartenbesitzer/innen gleichermaßen zu empfehlen, da er als Fachberater von Hartsteinwerk Kitzbühl die Menschen bestens informiert, wie man z.B. eigene Nährstoffquellen besser nütz oder Düngungsfehler vermeidet und über …viele andere positive Auswirkungen der Bodengesundheit auf Mensch, Tier und Familienangehörigen weiterzuleiten.

Die Veranstaltung findet wie im Anhang ersichtlich am 1. April 2014 um 18:00 im Kultursaal Gurnitz, Miegererstr. 279, 9065 Ebenthal statt (Eintritt= freiwilliger Unkostenbeitrag).

Auf einen interessanten Abend freut sich…

Stefan WIDOWITZ
Adlergasse 12
9065 Ebenthal
Tel: 0680 5523499
Web: www.naturgartenanderwelt.at

Naturgarten Buchpartnerschaften: Wie funktioniert es?

Naturgarten-Buchpartnerschaften-VorderseitenWie entstand die Idee Buchpartnerschaften? Durch den Grundsatz, dass jeder zum Thema Naturgarten etwas sagen kann, durch Heimo Grimm und das der Steinbruch in Keutschach www.dasherzonkaernten.at ein Naturgarten von „Vielen“ ist, entstand mit dem Buch Naturgarten: Naturschutz mit Menschen die Idee Naturgarten Buchpartnerschaft.

Naturgarten-Buchpartnerschaften-Rückseiten

Bisherige Buchpartnerschaften? Privatpersonen, Vereine, Firmen und Gemeinden siehe BUCHPARTNER

Was muss man tun? Eine Buchpartnerschaft wollen, einen Beitrag schreiben, den Umschlag „mit“ gestalten, …Verlag anschreiben.

Wie funktioniert es jetzt genau und was kostet eine Buchpartnerschaft? weiterlesen »

Naturgarten versus einer „virtuellen Bauernhofwelt“, von Katharina Fellnhofer

Meine Intention ist es mit dem Thema Naturgarten viele Menschen, vor allem Jugendliche, vom Computer ein bisschen wegzulocken, obwohl ich weiß, dass Computer und Internet für die Erhaltung von Naturlandschaften sehr wichtig sind.  Aber lassen wir jetzt Frau Fellnhofer sprechen.

Farm2studyIch habe ein Prototyplernspiel www.farm2study.com basierend auf dem jungen Forschungsfeld game-based-learnig entwickelt und würde hier geren Inputs von den AnwenderInnen selbst erhalten.

Das junge Forschungs-Webprojekt www.farm2study.com basiert auf dem Konzept E-Learinig bzw. Game-Based Learinig, demzufolge auf webbasiertem Spielen zu Lernzwecken. Im Zuge des Lernspiels sind mathematische Aufgaben der 8. Schulstufe mit unterhaltenden Inhalten in einer „virtuellen Bauernhofwelt“ zu lösen.

PichelbauerhofFür jede richtige gelöste Aufgabe erhält man Tier und Geld für seinen Hof! Die Initiative bittet um Unterstützung und freut sich über jede kreative Bauernhof-Mathematikaufgabe für das Prototyplernspiel!

Als Dankeschön wird unter allen TeilnehmerInnen ein 3-tägiger Urlaub für 2 Personen bei der Familie Wiesinger in Hengstberg www.pichelbauer.at verlost!
Wir freuen uns auf alle Ideen an fram2study@feldundhof.at
DANKESCHÖN
(Alle übermittelten Inhalte und Daten werden nur für das Projekt verwendet)

Inspiration für Naturgärten…Der Wasserweg in Liebenfels

Was fasziniert Menschen an der Natur? Ist es die Größe? Zum Beispiel wenn man einen Gipfel erklommen hat und die Weite um sich herum sieht, diese unendliche Weite…keine Grenzen wahrnehmend. Oder ist das Kleine? Eine Pflanze, ein Stein im Wasser glänzend, ein Stück Wurzelholz, eine Nische zwischen Felsen oder Bäumen, wo man sich hinsetzen möchte.

Wasserweg-Liebenfels-Natur-purDie Faszination ist beides: „Das Ganze und seine Teile“. So erging es mir bei meinen zweiten Besuch des Wasserweg in Liebenfels. 2003 lernte ich Hannes Zleptnig als Kurskollege „Natur und Landschaftsführer“ kennen. Bei fast jedem Gespräch erzählte Hannes von seinem Traumprojekt und am Ende des Kurses war es dann soweit.

Wasserweg-Liebenfels-Menschen-staunenWir waren dann knapp 100 „ErstgeherInnen“ und der Bürgermeister sprach damals von einer guten Zukunft dieses Weges. Jetzt 2013 nach meinem zweiten Besuch darf ich sagen: Der Weg ist wahrlich „Natur pur“. Ich weiß nicht wie viele 1000ende Besucher dies schon erfahren haben, jeder Schritt und Blick ein Staunen.

Ein Staunen, ein Schauen, ein sich Wundern wie es Dr. Jörg Werner bei der Beschreibung seiner Keimzelle „Neues Leben für die Attersee-Ufer“ beschrieb.

Dieser Wasserweg in Liebenfels ist Inspiration „pur“ für Naturgärten.

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