Schutz – Erholung – Erziehung

Der kleinste Naturgarten der Welt, von Helga Riepl

Der kleinste Naturgarten der Welt befindet sich in einem Blumentopf auf der Fensterbank.
Das ist die kleinste Einheit eines Naturgartens.
Mini-Naturgarten-2-von-Helga-Riepl

Außerdem bedenke man, dass eine Handvoll Gartenerde mehr Lebewesen beherbergt, als Menschen auf der Erde sind.
Zum Anlegen eines solchen Naturgartens würde es ausreichen, einen Topf mit Erde zu füllen, ein bis zweimal in der Woche zu gießen (wenn der Topf in der Sonne steht, jeden Tag gießen) und abzuwarten. Es würde sich nach einiger Zeit diverse „Unkräuter“ zeigen, welche für Kleinlebewesen je nach Pflanzenart Nahrung, Unterschlupf oder Brutstätte wäre. Zum Beispiel bietet eine Brennnessel bis zu 70 Insektenarten einen Lebensraum.

Wem dieser „Natur pur“ – Vorschlag zu fundamentalistisch ist, dann gibt es eine Hilfe indem er seine Lieblingspflanzen in diesen Topf setzt. Allerdings wäre da noch zu beachten: weiterlesen »

Was bedeutet für mich Naturgarten?, von Ingrid Valentinitsch

Mein Name ist Ingrid Valentinitsch, ich bin verheiratet mit Kurt Valentinitsch und wir haben zwei Söhne. Mein Mann und ich führen einen Tourismusbetrieb am Keutschacher See.

Camping-Valentinitsch-Keutschacher-SeeSeit dem Jahre 2000 beschäftige ich mich mit Gesundheit. Es folgte Ausbildung um Ausbildung und seit Februar 2009 übe ich diese Liebe zur Gesundheit selbstständig aus. Ich bin ausgebildete Bachblüten-Beraterin, Energetikerin und Juice Plus+ Beraterin. Unser großes Glück –  wir wohnen in einem Naturgarten.

Sonnenaufgang-Keutschacher-See-von-Ingrid-ValentinitschDie Erde und die Natur gibt es schon seit Millionen von Jahren. Den Menschen im Verhältnis dazu erst seit kurzem. Vom Tag unserer Geburt an sind wir mit einem Ablaufdatum versehen zumindest unser physischer Körper.

Wir sind auf dieser wunderbaren Erde „Gäste“ oder „Reisenden“ die hier verweilen. Und doch maßen wir uns an über die Natur zu bestimmen, sie zu ruinieren, auszubeuten und uns über sie zu erheben.

Und das alles aus einem einzigen Motiv heraus – EGOISMUS. weiterlesen »

Vögel im „Naturgarten Keutschacher 4-Seental“, von Werner Sturm

Vögel sind eine Tiergruppe, welche im Laufe ihrer Evolution die extremsten Lebensbereiche auf der Erde erobert haben. Man denke nur an die Kaiserpinguine, die unter den lebensfeindlichsten Bedingungen in der Antarktis ihrem Brutgeschäft nachgehen oder an die Streifengänse die, während ihres Heimzuges in ihre Brutgebiete den Himalaya überqueren und dabei auch bereits beim Überfliegen des Mount Everest beobachtet wurden.

Man braucht aber gar nicht so weit zu schauen, auch unsere heimischen Zugvögel erbringen während der Brutzeit, vor allem aber bei ihren jährlichen Wegzug im Herbst und dem Heimzug im Frühling erstaunliche Leistungen.

Werner Sturm
Geboren 1958 in Waiern/Feldkirchen, seit 1991 in der Gemeinde Keutschach am See ansässig. Verheiratet, drei Kinder (Martin, Ines, Bernhard).
Als Betriebsprüfer beim Zollamt Klagenfurt Villach tätig. Freizeitbeschäftigung vor allen Naturschutzthemen mit Schwerpunkt Vogelschutz und Vogelkunde. Mitglied bei BirdLife Kärnten und in der Kärntner Bergwacht. weiterlesen »

Oase – Keutschach, von Elisabeth Daroß

Die Menschen heutzutage leiden unter Stress in der Arbeit, stehen unter hohem Druck, um in der Gesellschaft anerkannt und gemocht zu werden und privat versuchen sie ebenfalls allen gerecht zu werden. Um abschalten zu können, fliehen sie vom Alltagsstress in ferne Länder, in denen sie meist ein paar Tage ein kostspieliges Leben führen.

Ihnen, sowie auch anderen Leuten ist bis heute nicht bewusst, dass wir ein Paradies vor der eigenen Haustür haben. Uns sollte endlich bewusst werden, dass wir die Natur schätzen sollten, denn für uns ist es selbstverständlich in einer solch schönen Umgebung zu leben.

Schneerose von Monika GermMein Name ist Elisabeth Daroß, ich bin 15 Jahre alt und wohne in Keutschach. Mein Motto lautet: „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt“. Außerdem gibt es noch einige Sprüch, die mir sehr gefallen.
„Das Leben ist wie zeichnen – nur ohne Radiergummi.“
„Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.“
„Sieh alles mit deinen eigenen Augen. Wenn du zögerst verpasst du dein Leben.“

Keutschach am See ist ein gutes Beispiel für eine wundervolle Landschaft, die sich durch ihre vielen Gewässer ausgezeichnet. Die Gemeinde hat wohl mit Abstand eine der schönsten Landschaften mit zahlreichen Wäldern, Seen, Teichen und Blumenwiesen. Außerdem haben wir einige Sehenswürdigkeiten wie den Pyramidenkogel, den Moorturm und den Zauberwald. Alle dies ist mit der Natur verbunden und sollten uns unsere schöne Heimat näherbringen.

Sumpfdotterblume von Monika GermÜberall sind wildwachsende Wiesenblumen, deren gutriechenden Düfte, die Luft verfeinern. Das Plätschern des Gewässers lässt die Seele entspannen und das Summen der Bienen ist wie die dazu passende Musik. Alles ist dicht besetzt und die bunte Farbenpracht der zahlreichen Blumen und Sträucher, lässt die Augen strahlen. Das sind die typischen und schönen Merkmale eines Naturgartens.

Garten = Naturgarten?

Ein Garten wird künstlich angelegt und muss immer von Menschenhand gepflegt werden. Vom Einpflanzen, zum Giesen, zum Ernten bis hin zum Jäten – alles muss erledigt werden, damit man auch ein Resultat erhält. Außerdem kommen meist künstliche Pflanzenschutzmittel und für Tiere, schädlicher Dünger zum Einsatz. Die im Garten als Unkraut bezeichneten Gewächse, werden im Naturgarten als wildwachsende Kräuter genannt, welche ebenfalls genutzt werden können.

Ein Naturgarten wird zwar auch vom Menschen gepflanzt, jedoch werden vom Aussterben bedrohte Wiesenpflanzen und seltene, heimische Bäume gesetzt. Damit möchte man erreichen, dass die traditionellen Pflanzenarten sich wieder vermehren. Es werden zusätzlich Pflanzen gesetzt, die von der Witterung unabhängiger sind. Somit wächst das ganze Jahr über etwas.

Außerdem werden in einem Naturgarten die Pflanzen so angelegt, dass jede Einzelne den optimalen Gegebenheiten ausgesetzt ist, in dem sie ihren idealen Bedürfnissen gerecht werden kann.

Durch die jetzige Klimaerwärmung sind die altbestehenden Gärten und Waldgebiete stark gefährdet. Heutzutage wird sehr darauf geachtet, dass keine Monokulturen entstehen. Verschiedenste heimische Pflanzenarten werden stattdessen gepflanzt.

In der Natur ist man unbeschwert und frei. Man schöpft Kraft und Energie, sowie beim Tanzen. Die Bewegungen beim Tanzen sind, wie die fließenden Bewegungen des Windes. Man kann seiner schöpferischen Kraft freien Lauf lassen und alle Ideen verwirklichen.

Keutschach beweist, dass unmöglich erscheinende Dinge realisiert werden können. Ein Beispiel ist, unsere Hip-Hop Gruppe. Die Idee einiger Jugendlicher bekam Unterstützung einer Gemeinderätin, die unser Vorhaben, mit viel Engagement unterstützte.

Es wäre schön, wenn unsere Gemeinde auch für die Errichtung und Erhaltung von Naturgärten, Interesse zeigen würde. Denn Keutschach zeichnet sich gerade durch seine schöne, natürliche Lage aus.

NATUR GARTEN PUR, von Karl-Ferdinand Taumberger

Im Sinne des biblischen Auftrages „MACHT EUCH DIE ERDE UNTERTAN“, steht innerhalb der uns Menschen anvertrauten SCHÖPFUNG „Der Naturgärtner“ zwischen Gott, Tier, Pflanzen, Stein und Erde als wissender Heger und eigenverantwortlicher Schaffender.

Ing. Karl-Ferdinand Taumberger
Geb. 1957, gelernter Bauphysikus, parktizierender Kunstmaler des Realismuses und gegenständlichen Abbildungen von Natur, Tier und Mensch.
Lebensmotto: „Wenn die Kunst zur Natur wird, dann hat die Natur mit der Kunst gehandelt“.
Adresse: Am Gut Hallegger, Tel.: 0664/8785325 weiterlesen »

Naturgarten, von Sabrina Schifrer

Erst einmal muss ich Albert zu seinem Netzwerkaufbau gratulieren, denn ich bin nur wenigen Menschen begegnet, die ihn nicht kennen. Seine Energie und sein Durchhaltevermögen sind Stärken die ihn auszeichnen und die ich sehr an ihm schätze. Aber nicht nur seine, sondern auch die unterschiedlichen Beiträge von vielen Menschen in diesem Blog zeigen, wie sehr Natur wieder ein Thema wird.

Auch ich beschäftige mich im Rahmen meiner Tätigkeit in unterschiedlichen Projekten mit Natur und Kultur. Mit unserem Unternehmen sind wir vor allem dabei soziale Innovationen voranzutreiben und Soziales Unternehmertum in Kärnten salonfähig zu machen.

Mag. (FH) Sabrina Schifrer

Adresse: Rauth 78, 9074 Keutschach                                                            Tel. 0650-6348883, E-Mail: s.schifrer@gainandsustain.eu

Keutschach-Ortschaft-Rauth-von-Sabrina-SchifrerGeboren am 05.12.1983, seit 2008 in Keutschach am See auf der Rauth zuhause. Eingebettet zwischen Keutschachersee, Wörthersee, dem Pyramidenkogel und den Spintikteichen genieße ich hier meinen Lebensraum und gleichzeitig mein Arbeitsumfeld. Die Verbindung von Beruflichen und Privaten ist auch in meiner Beratungstätigkeit ein großes Thema. Ich beschäftige mich mit den Themen CSR, Sozialer Unternehmensgründung (sprich Social Entrepreneurship), EU-Projektberatung und Sozialen Innovationen. Mein Unternehmen, das ich gemeinsam mit meiner Kollegin Martina Linzer leite, heißt gain&sustain und steht für die Vereinbarkeit von Gewinn und Nachhaltigkeit. Gain&sustain ist Ansprechpartner für das Thema Social Entrepreneurship in Kärnten und ich freue mich mit Ihnen neue Projekte zu entwickeln. Außerdem bin ich seit Beginn des Jahres Sprecherin der CSR-Experts Group in Kärnten und dissertiere an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt  Abteilung für Innovation und Unternehmensgründung zum Thema Social Entrepreneurship. Unser Ziel ist Projekte ins Leben zu rufen, die soziale Probleme in Kärnten und der Steiermark lösen bzw. in unseren Wirkungsräumen eine positive Veränderung herbeiführen. Dies passiert auf den Ebenen Bildung, Arbeitsmarkt, Integration und Armutsbekämpfung (das ich ja lieber Herstellung von Reichtum nenne).

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Naturgarten, von Barbara Kowatsch

Ohne recherchiert oder gegoogelt zu haben, was ein Naturgarten sei, gebe ich nachstehend meine Vorstellung von einem Naturgarten weiter:

Ich bin seit Jahren Unternehmens- und Vermögensberaterin und arbeite oft wochenlang zwischen 80 und 90 Stunden pro Woche. Mein Alltag ist geprägt durch Zeitdruck, zahlreiche Termine und Telefonate, Aufträge die in Perfektion ausgeführt werden. Es verbleibt manchmal wenig Zeit, um wieder Ruhe und Entspannung zu finden. Ein Naturgarten ist für mich daher ein Ort der Ruhe, der Erholung und des Energiefindens.

Freude-an-Natur-und-Garten-von-Barbara-Kowatsch

MMag. Dr. Barbara Kowatsch,
Unternehmens- und Vermögungsberatung „K&K Consulting„, Reauz 109, 9074 Keutschach am See. E-Mail: kowatsch@k-k-consulting.at                       Mobil: +43 (0) 650 35 059 36
Schwerpunkte: Veranlagungen, Finanzierung für Privat- und Firmenkunden, Projektfinanzierungen, Private Equity, Unternehmensgründung / Unternehmensberatung. Dissertation: „Private Equity – the power of financial instruments: wie Venture Capital und Business Angels die Eigenkapitalausstattung bestender KMU stärken und zur Business Excellence beitragen können“. Publikationen: „Private Equity für KMU: Chancen und Risken unter gesellschaftsrechtlichen Gesichtspunkten“, ISBN 978-3-83634-1220-9. „Ko0perative Netzwerke: Grundlagen – Chancen – Perspektiven“, ISBN 3-86550-068-4. weiterlesen »

Der Naturgarten als Heimstätte für Wild- und Kulturpflanzen, von Alba Steinlechner

Viele Heilkräuter können ihre wohltätigen Wirkungen nur entfalten, wenn sie direkt am natürlichen Standort gesammelt werden. Dazu zählen zum Beispiel die Arnika oder die Waldbeere.
Es gibt also Heilpflanzen, die wir in ihrer natürlichen Umgebung aufsuchen müssen und es gibt solche, die erst durch die Kunst des Menschen zu Heilpflanzen werden.

Mag. pharm. Alba-SteinlechnerMag. pharm. Alba Steinlechner
Als komplementärmedizinische Pharmazeutin ernte und verarbeite ich für die Herstellung der Produkte meiner manufaktur MANDORLA sowohl Pflanzen von natürlichen Standorten als auch aus dem hauseigenen Garten. Ich bin dankbar für die Vielfalt und Tiefe des Erlebens, die mir dieser Umgang mit der Natur ermöglicht.
Adresse: Zyklamenweg 1, A 9601 Arnoldstein, Tel: +43/4255/3907, Mobil: +43/699 109 186 52 Email: manufaktur@mandorla.at Webseite: www.mandorla.at

Mit dem Begriff „Naturgarten“ verbindet sich für mich der Wunsch, dass auch Menschen mit naturfernen Berufen und Tagesabläufen einen Erlebnisraum besuchen können, in dem sich die reiche Welt der Pflanzen, Tiere und Mineralien aussprechen kann.

 

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Respekt vor der Natur – das Naturgartenkonzept, von Thomas Kuschnig

Ich möchte Albert zu diesem Naturgartenkonzept „Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung“ herzlich gratulieren. Besonders gehören seine beiden Bücher erwähnt (Das Herz von Kärnten – Vom Steinbruch zur Naturgartenvision und das Nachfolgebuch, Naturgarten – Naturschutz mit Menschen). Viele Persönlichkeiten unserer Gemeinde, aber auch andere Persönlichkeiten des Lebens (Pädagogen, Zahnärzte, Richter, Künstler, Landwirte usw.) kamen in diesen Werken zu Wort. Dadurch ist ein Netzwerk zum Thema Naturgarten entstanden, in dem jeder seine Sichtweise zum Thema „Naturgarten“ deutlich machen konnte.

Buschenschenke-Vulgo-KrainzKuschnig Thomas DI
Geb. 1971 Studium der Landwirtschaft (Bereich Tierproduktion an der Universität für Bodenkultur in Wien), Diplomarbeit: „Beschreibung der Rasse und Analyse der genetischen Variabilität beim Kärntner Blondvieh“. Ausbildung zum Abfallwirtschaftsbeauftragen. NLP Ausbildung – Practioner. Publikationen im Kärntner  Bauer zum Thema: „Pflanzenkläranlagen“ und „Waldwirtschaftsgemeinschaft Keutschacher Seental“.
Seit 2002 als Landwirt selbstständig: Buschenschenke, Ferienwohnungen, Hochlandrinder.
Kontakt: vulgo Krainz, Dobein 5, 9074 Keutschach, Tel.: 0664/5438768, E-Mail: t.kuschnig@aon.at, Web: www.krainz-hof.net weiterlesen »

Naturgärtner im Auwald, von Sofie Meys

Auwald

Feuchtigkeitsgeschwängert sind Luft und Erde
Dem quirligen und sprudeligen Strom so nah
fühlt sich Leben wie Leben an.
Seine Grenzen erprobend
nähert sich der Fluss dem Menschen,
mal schüchtern und sanft,
mal gewaltsam und wild,
doch niemals ohne Grund.
In leidenschaftlicher Umarmung,
erleben wir Aue und Wasser.
Zwei Liebende, wie man sie heute immer seltener sieht.
Doch blind vor Angst und Wut, und ohne zu verstehen
sperren wir den Geliebten
in einen Käfig aus grauem Beton,
setzen wir unsere Wohnstätten auf seine Angebetete,
lassen sie verdursten, verdörren,
und in ungestillter Sehnsucht
einsam zurück.

Auwaldspaziergang-von-Sofie-MeysSofie Meys
Ich bin 1964 in Köln geboren, habe vier Kinder (24, 21, 18 und 15 Jahre alt), bisher als Fitnesstrainerin, Redakteurin, Journalistin, Autorin und natürlich auch als Gärtnerin gearbeitet: Zum Beispiel schneide ich Obstgehölze und das gerne auch in anderen Gärten.
Das Gärtnern habe ich vermutlich von meinen Eltern übernommen, beide waren gärtnerisch sehr aktiv. Auch sie hatten immer einen Schrebergarten, der auch mal wechselte. Heute versorgt meine Mutter (sie ist 78 Jahre alt) noch zwei große Schrebergärten und im Sommer trifft sich dort häufig die ganze Familie nachmittags zum Kaffee.
Das wichtigste im Garten ist für mich das Miteinander von Tier, Pflanze und Mensch. Ich möchte dort spüren, dass etwas funktioniert, gedeiht, wächst. Daher ist es für mich selbstverständlich, dort Behausungen auch für viele Tierarten zur Verfügung zu stellen, also Insektennisthilfen, Eulenkörbe, Vogelnistkästen, Fledermauskästen, Reisighaufen uvm. .
Wenn dann Tiere dort einziehen, das ist einfach das Größte!
Meine Webseite: www.gartenwelt-natur.de

Auwald
Es ist wieder so weit! Der Fluss verlässt sein Bett und macht Ausflüge in die nähere Umgebung.
Für viele Anrainer eine mittlere Katastrophe, da Straßen überflutet werden und die Keller volllaufen, im schlimmsten Fall müssen sogar Menschen und Tiere evakuiert werden. Konnten sich Menschen und Tier retten, so entsteht häufig ein nicht unbeträchtlicher Sachschaden. weiterlesen »

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