Diese ganze Naturgartenarbeit bzw. dieses Natur – Kultur KleinRaumschutzprojekt ist mein persönliches Sozialprojekt.
Dieses Sozialprojekt ist aus dem Wunsch entstanden, etwas für mich, meinen Nächsten (Mitmenschen), Über- und Übernächsten also auch für Tier, Pflanze und der Respekt vor dem Mineral, zu machen. Ich möchte Naturgarten bewusst teilen , meinen Platz in diesem Netzwerk von Naturgärten finden, auch zu behaupten und meinem Gegenüber bzw. andere Naturgärten ihren ganz persönlichen Kreis zuzugestehen.
Selbstständigkeit (Souveränität) bei den einzelnen Naturgärten ist mir wie gesagt wichtig und so passierte es in der Vergangenheit, dann man zu mir sagte: „Warum sollen wir mit dir zusammen arbeiten? Wir haben alle Informationen von Dir und somit brauchen wir nichts mehr von Dir“. Diese Situation ist schade weil die richtige Kraftentfaltung erst in einem großen Netzwerk erkennbar ist und wo jeder einzelne Naturgarten das Gefühl hat: „Ich bin ein Teil der Ganzheit„.
Diese Freiheit bzw. Souveränität ist eine Form des Dezentralismus, trotzdem Wünsche ich mir auch einen Punkt, einen Ort wo Naturgartenarbeit eine Anlaufstelle für Interessierte ist. Wo man Entwicklungen gemeinsam ausprobieren, gestalten und verwirklichen kann und diese Stelle, z.B. in Form einem Naturgarteninstitut bzw. einer Naturgartenstiftung möglich ist.
Ich jedenfalls möchte mit so einem Naturgarteninstitut arbeiten. Ich möchte bei so einer Naturgartenstiftung dabei sein. Mein Anteil ist die Einbringung meines Konzeptes Naturgarten: Schutz, Erholung und Erziehung und die Übergabe aller Rechte die dieses Konzept beinhaltet, sobald alle Zahlungen aus meiner Entwicklungsarbeit getilgt sind.
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