Irgendwann kommt einem der Gedanke: „Warum heißt der Pyramidenkogel in Zentralkärnten eigentlich Pyramidenkogel“? Oder: „Wie lange wird dieser Kogel südlich des Wörthersees eigentlich schon so benannt und wer gab diesen Namen“?
Bei mir war es so, dass ich mir diese Fragen in der Schule das erste Mal stellte mit dem kennen lernen der Pyramiden Ägyptens. Jetzt mit dem „Pyramidenkogel Turmbau NEU“ googelte ich aus Neugier „Pyramide“ und kam auf diese interessante Seite „Equapio“. Was ich da las, konnte ich zuerst nicht glauben. Da las ich von Pyramiden in China, in Japan und sogar in Bosnien (laut Geschichtsschreibung unmöglich).
Das ist schon ein bisschen viel und weil ich skeptisch war, fragte ich Markus (Mitglied der Österreichischen Mythenforschung www.oegm.info). Ich staunte dann umso mehr über seine Antwort:
„Klar gibt es Pyramiden in Bosnien. Ich habe sie selbst gesehen, ich war dort. Also insgesamt wurden vier Pyramiden gefunden und zwar in der Stadt Visoko 30 km nördlich von Sarajevo. Sam Osmanagic, selbst Bosnier und Pyramidenforscher untersuchte viele Jahre lang weltweit sämtliche bekannte Pyramiden, bis er darauf aufmerksam gemacht wurde, dass nur wenige km von seiner Heimat ebenfalls Pyramiden stehen, die auf den ersten Blick als Hügel erscheinen, da sie sämtlich mit einer dicken Erdschicht und Wald bedeckt sind. Der Pyramidenaufbau besteht aus Quarz-Lehmgemisch. Dazwischen befinden sich in regelmäßigen Abständen betonartige Platenschichten die Kranzförmig um die Pyramide angeordnet sind. Sie haben eine starke Neigung nach Innen, was die Statik der Pyramide begünstigt. Diese Platten sind teilweise wie Beton, aber an manchen Stellen auch wie gebrannter Ton- bzw. keramikartig. Jedenfalls sehen sie aus, als wären sie gegossen worden und nicht aus Stein gehauen. Es wurden von Wissenschaftlern, aus aller Welt, ohne mediale Aufmerksamkeit geologische, elektrische und thermische Messungen durchgeführt. Dabei wurden sensationelle Erkenntnisse gemacht, doch die Wissenschaftler haben aus Angst um ihren Ruf diese nicht veröffentlicht, da die offizielle Wissenschaft diesen Fund nicht als beweiskräftig genug anerkennt. Hier stehen wohl auch andere Interessen im Wege, zumal auch das Land selbst seit dem Bosnienkrieg von drei Volksgruppen regiert wird, unter denen intern keine Einigkeit herrscht. Deshalb es auch keine öffentliche Gelder für die Ausgrabungen, es wurde sogar bereits begonnene Ausgrabungen an der großen Sonnenpyramide wieder eingestellt, weil die Grabungsgenehmigungen an bestimmten Plätzen zurückgezogen wurden. Es sind freiwillige Helfer aus aller Welt, die die Ausgrabungen mit einfachsten Gerät durchführen. Aus den bereits erfolgten Untersuchungen sind einige interessante Details erwähnenswert: z.B. die Pyramiden sind bis zu fünf Grad wärmer als die natürlichen Berge in der Umgebung. Das Wasser in den Tummeln, welche die Pyramiden verbinden ist Radonhältig und man fand erstaunliches durch Blutmessungen bei Menschen welche vor und nach dem Besuch dieser Tunneln gemessen wurde. Diese und noch viel mehr Informationen, die belegen, dass diese „Berge“ nicht natürlichen Ursprungs, sondern durchaus mit Pyramidenbauten aus aller Welt, die ein Mindestalter von 10.000 Jahren aufweisen vergleichbar sind. Die Stadt Sarajevo, in der man günstig einkaufen kann, das berühmte und maleriche Mostar und der Wallfahrtsort Medjugorie, der durch die Marien-Erscheinungen berühmt wurde, schöne Landschaften, gutes Essen und eine sehr gastfreundliche Bevölkerung ergänzen das Angebot“.
Stopp, stopp Markus, das ist viel. Danke, dass muss ich erst mal verarbeiten. Hoffentlich beginn niemand bei uns zu graben. 🙂 Auf alle Fälle gibt es bei Pyramiden sehr viele STEINE.
Am 19. Juli 2012 von Albert
Kategorie: Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Geschichte, Keutschach am See, Radiästhesie - Geomatie - Feng-Shui
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