Novermber 2003 lernte ich diesen Standort in Ebenthal bei Klagenfurt am Wörthersee, mit dem kennen lernen von Franz Widowitz und seinem Konzept PEEL, kennen.
Mein Naturgartenkonzept war gerade fertig, es musste nur noch eine schöne Darstellungsform gefunden werden. Als ich PEEL sah, war ich sofort von Franz, seinen Erzählungen und Idee begeistert. Vor allem ein bisschen Neidisch, weil er auch schon mit der Praxis begann. Ich dagegen konnte ja nicht, weil ich für den Steinbruch Naturgarten keine Rodungserlaubnis hatte.
Franz Fux Gründungsmitglied meines Naturgartenvereins „Tautropfen“ interessierte sich immer mehr für PEEL weil dort wirklich was weiterging.
Die Jahre vergingen, …
…man sah sich, hörte voneinander und dann erfuhr ich, dass an dieser Stelle ein „Internationaler Gemeinschafts-Frauengarten“ initiiert wird. Zu dieser Zeit hatte ich kurzen Kontakt zu Christa Müller, und kannte somit dieses Projekt.
Und wieder verging die Zeit. Heuer im Winter lernte ich die Anastassia – Gruppe Klagenfurt kennen. Ich erfuhr, dass es wieder „ein Stück“ weiter geht mit dieser Oase in Ebenthal. Als ich das hörte, freute ich mich sehr.
Weil ich weiß, was „ein Auf und ein Ab“ heißt, bewundere ich diese Initiative sehr und Interessierte -n darf ich sagen.
Schaut Euch diesen Internationaler Gemeinschafts -Frauengarten in Ebenthal einmal an. Wenn es Euch dort gefällt – „macht einfach mit“. Es ist ein ganz tolles Projekt.
Am 08. Mai 2012 von Albert
Kategorie: Geschichte, Klagenfurt am Wörthersee, Marke, die - der Entwicklungsweg, Schule
[…] sehr viel gedacht- und wie wird gefühlt? Somit finde ich diese Einladung von Alexandra nach Ebenthal einfach […]