„Der schönste Radweg ist nichts wert, wenn es keine Wertschöpfung gibt“
Dr. Peter Fercher, Leiter der Landesplanung Kärnten
Meinen ersten „Naturgarten als Wirtschaftsfaktor – Beitrag“ widmete ich u.a. den Wildnisgärten Südtirols, sogenannten Schutzinseln unter wirtschaftlichen Aspekten.Diesen Beitrag widme ich der Erholung, wenn man arbeitet sollte man sich auch erholen können.
Die Wirtschaft ist wie ein lebendiger Organismus zu denken. Ohne Wirtschaft ist kein angenehmes Leben möglich – und ohne intakte Natur können wir das Ereichte schwerlich genießen. So müssen auch zukünftige Naturgärten insbesonders „öffentliche“ Natur und Garten Schauräume wirtschaftliche Faktoren vorweisen, um dieser Föderung für Nachhaltigkeit gerecht zu werden.
Authentizität, Ganzheitlichkeit vor allem aber der Begriff WERTSCHÖPFUNG sind Leitbilder zukünftigen Schaffens, um unsere Natur und Kulturwerte zu erhalten. Immer mehr Firmen, Konzerne, Institute beginnen vor allem Kleinprojekte in der Nähe, also Lokalprojekte zu unterstützen. Das ist nun aber keine allzu neue Idee. Ich habe mich sehr gefreut, als ich diesen wunderbaren SPARKASSENPARK in der Zeitschrift LebensART sah.
Sponsoring bzw. Investitionen in Kleinnaturräumen sind nachhaltig, dienen der Erholung und helfen in Krisenzeiten vor Ort hinweg.
Am 26. Januar 2011 von Albert
Kategorie: Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Geschichte, Stil - Lebensstil, Wirtschaft
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