Immer wieder beobachte, oder erfahre ich durch die vielen Feedbacks, das viele Leser vor allem aber Personen mit denen ich spreche noch Schwierigkeiten haben über den Zaum zu blicken. Also vom „Ich“ zum „Wir“, d.h. ein Naturgarten ist meistens ein Privatgarten, kann aber auch und es entstehen immer mehr davon ein Gemeinschaftsgarten sein.
Mit dem Schnee hat sich der bunte Herbst endgültig verabschiedet, nun wird es Stille und mit diesem Schnee werden angenehme Gefühle geweckt. Schifahren zum Beispiel, zuvor aber die Adventzeit, immer mehr Menschen versuchen bewusst diese Zeit zu genießen, sich einzustimmen auf Weihnacht. Aber auch Bilanz zu ziehen.
Ich möchte mich mit diesen Zeilen bei allen Leser, Freunden, Autor-innen bedanken. Vor allem bei Monika für ihre tollen Fotos, welche mit immer wieder zur Verfügung gestellt wurden – Danke. Danke für die vielen Aufmunterungen und tröstende Worte, wenn einmal, zum Glück nur Kurzzeitig, der Kopf ein bisschen schwer wurde. Danke liebe Margan für Deine lieben Worte…
NIE AUFGEBEN
Vielleicht ist das ja nur mein Empfinden und vielleicht hilft dir das auch gar nicht sehr viel. Aber vielleicht gibt es dir dennoch ein wenig Trost, dass wir alle, aber auch wirklich alle, die eine Vision von ihrem Leben und der Welt zu leben haben, diese Prozesse des Zweifels, der Einsamkeit, die Gefühle, unwichtig zu sein oder nicht gesehen zu werden, immer wieder durchgehen.
Und das, was ich für mich daraus lerne: nie aufgeben.
Bleib bei deiner Vision, und auch wenn du das Gefühl hast, alleine zu stehen, es ist dein Beitrag, auch dein spiritueller, zur Erhöhung der Liebe in der Welt. Denn wenn du deinen Weg achtest und liebst, vergrößert sich dadurch das Liebespotential einer Welt, die so in die Herzlosigkeit abgeglitten ist. Ob du Erfolg hast oder nicht, spielt gar keine Rolle, es ist die Absicht, die tausendmal zählt.
Ich schenke dir alle nur mögliche Achtung und Liebe für deinen Weg, auch wenn ich selber nicht immer so viel Zeit für dich habe wie ich es mir wünsche.
Denn auch ich bemühe mich darum, meinen Weg zu gehen, trotz Zweifel und immer wieder Hinterfragen…Und ich weiß, es ist nicht immer leicht.
Aber was ich auch (zumindest immer wieder) weiß, ist, dass der Kosmos uns liebt und zwar genau dafür, dass wir bereit sind, durch alle Wirren hindurch unsere Bestimmungen, die Bestimmung für die Liebe, zu leben.
Ich umarme dich und danke dir für die Treue zu deinem Weg.
Margan
Am 28. November 2010 von Albert
Kategorie: Radiästhesie - Geomatie - Feng-Shui, Spiritualität, Stil - Lebensstil
Danke, dass Du Dich in meine Gedanken rufst, danke, dass Du bist.
Wie begrenzt wir Menschen in unserer Materialität doch sind. Nicht mehr als ein paar wenige flüchtige Tätigkeiten können wir voll bewusst zur selben Zeit ausführen, nicht in der Lage, das wahre Wesen unseres Tun’s zu begreifen und dieses Bewusstsein auch aufrecht zu erhalten über Tage oder Jahre.
Immer wieder benötigen wir uns gegenseitig, unsere Erinnerer, Freunde gemeinsamer Ideen und Sehnsüchte.
Was ist es eigentlich was wir wirklich wollen?
Wir sagen Ja, wir wollen unsere Mutter Erde gesund erhalten.
Wir wollen das Bewusstsein der Menschen für die Natur anheben, da wir doch alle aus der Natur geboren wurden.
Wir wollen uns gegenseitig anerkennen können für unser Tun und es anderen zeigen, was wir getan haben.
Wir arbeiten für die Natur, da sie uns durch ihr Blühen zeigen kann, dass Sie uns dankbar ist.
Wir arbeiten für andere Menschen, die uns zeigen, dass sie uns dafür wertschätzen.
Wir wissen inzwischen genau, dass die wahrhaft wertvollen Taten und die wahrhaft vollkommenen Wesen aus reiner Liebe entstehen und wirken.
Wir haben erkannt, dass die Liebe die einzige Schwingungsform ist, die selbstlos ist.
Sie verlangt nicht, wertet nicht und hört nicht auf Liebe zu sein, auch wenn sie dafür keine Belohnung oder Resonanz erfährt.
Deshalb versuchen wir in die Liebe zu kommen, weil wir so gerne auch geliebt sein möchten.
Das Wesen Mensch richtet seine Taten immer nach seinen eigenen Bedürfnissen aus.
Stehen wir zu unserem Sehnen nach Liebe.
Alles was existiert, existiert nur so lange, so lange es auch Liebe erfährt.
Werden wir uns dessen bewusst.
Wenn wir aufhören nach anderen Erklärungen für unser Handeln und Streben zu suchen werden wir erkennen, dass die gesamte Menschheit eine Gemeinschaft Gleichgesinnter ist, deren einziges Streben der Liebe und dem Erhalt von Liebe dient.
Auch das Streben nach Macht, Besitz, Wissen und allem anderen, mit dem sich die Menschheit beschäftigt dient schlussendlich dem Einzelnen nur dazu, für sich selbst mehr Liebe in sein Leben zu bringen.
Besitzende versuchen sich ihre Liebe zu kaufen. Wissende versuchen die Liebe zu erschaffen. Mächtige versuchen sich Liebe zu verdienen.
Wenn wir das erkannt haben, können wir aufhören die langen Umwege zu gehen, denn wir brauchen uns nur dafür zu lieben, dass wir sind.
Und wenn wir beginnen uns selbst so zu lieben wie wir sind, gibt es genug Gründe auch jedem anderen unser Herz zu öffnen, ihn anzunehmen und Liebe für ihn bewusst fließen zu lassen.
Denn Liebe muss nicht gemacht werden, Liebe ist. Und wir erkennen die Liebe daran, dass Sie fließt.
Und so wie wir vorhandene Elektronen durch anlegen von Spannung zum fließen bringen und damit elektrische Energie erzeugen,
müssen wir nur etwas Spannung in die vorhandene Liebe bringen, sie fließen lassen und sie wird sich tausendfach stärker entfalten als jede andere Form von Energie.
Panta Rei
Liebe ist mit Dir..
MLO