Schutz – Erholung – Erziehung

Naturgarten – Politik und Bügertum

„Naturgarten bedeutet Kultur, Geschichte und Menschen“.
Elisabeth Ebenberger

Derzeit ist es nicht populär über Politik und über das liebe Geld zu sprechen. Es nützt aber nichts, diese „beiden“  gehören zu unserer Zivilisation. So wie „Pech und Schwefel„.

Politik heißt u.a. auch Interessensvertretung und auch beim Naturgarten gibt es eine, oder muss es eine geben. Ja, ich darf sagen Naturgartenpolitik.

Entscheidend ist natürlich das WIE!

Wenn Herr Stronach schreibt: „Politiker sein heißt, seinem Land zu dienen“, dann hoffe ich, dass dieser Appel erhört wird (Krone Bunt „Franks Welt“ So 24. Juni 2012). Vor allem, weil in diesem Beitrag über Nachhaltigkeit geschrieben wurde. Schön wäre es schon, würden besagt, welche in diesem Beitrag beschrieben wurden einen großen Auslauf bekommen.

Naturgarten heißt auch Raum geben, entsprechend jedem Lebewesen dieser Erde.

Und wenn man dann auch jene Worte von Herrn Schelling: „Die Quellen allen Geldes sind die Bürger“, erhört (Kärntner Wirtschaft Magazin Nr. 13 30.3.2012 Seite 3). Dann haben jene Aussagen von Herrn Stronach einen logischen Hintergrund.

Gerechter Umgang. So auch für Naturgärten – einen Teil für die Natur und einen Teil für jene Kultur, welche diesen Raum gestaltet. Dann hat jeder etwas und kann dies auch wiederum weitergeben.

Ein herzliches Danke diesen Herren für ihre mutigen Worte.

 

Pyramidenkogel, Steinwelt und Naturgarten Teil 8

„Politik machen: Den Leuten so viel Angst einjagen,
dass ihnen schließlich jede Lösung recht ist.“
Wolfram Weidner

Nein, heute gab es keine Emotionen, wie noch vor Jahren. Heute gab es eine gespannt-gelöste Aufmerksamkeit. Heiß war es im Schlossstadl und Herr Friedrich Moori lockerte den Abend mit EM-Fußball auf. Allen Verantwortlichen ein Danke, allem voran unserem BGM Herrn Gerhard Oleschko und ein herzliches Danke für jene „bewegten“ Worte Herrn Dirk Trauners „das die Bürgerinitiative BIG Keutschach für eine sachliche Lösung und Kostenrealistisch sehr viel für Keutschach erreichen konnte“.

Was haben diese Worte mit Naturgarten zu tun? Der Pyramidenkogel ist ein zentraler Punkt in Kärntens Landschaft und ein Schnittpunkt der Kulturen. Vor allem das Umfeld, „das- drum – herum“ des Turmes, liegt mir, als „direkt- 2 km entfernt“  Bewohner, sehr am Herzen. 2003 wollte man eine Wasserrutsche bauen. 2007 bei der erstmaligen Vorstellung vom „Pyramidenkogel NEU“ sprach man von einem Waldseilpark (Worte Dr. Steiners) und nun von einem „Touristischem Entwicklungsgebiet“, als Umfeldgestaltung.

Interessant ist dieses Wort „Touristisches Entwicklungsgebiet“ allemal…. weiterlesen »

Naturgarten als Schulraum, von Catrin Müller

Herr Spitzer hat mich gefragt, ob ich dazu etwas schreiben möchte. Sofort war das Bild an den Obstgarten meiner Oma aufgerufen.

Dort lag ich ab den ersten, warmen Frühjahrstagen bis in den Spätherbst hinein unter einem bestimmten Baum. Ich lernte die Knospen-, die Blüte- von der Reifezeit zu unterscheiden. Durch das Geäst hindurch zeigte der Himmel ausschnittsweise seine Farbenvielfalt. Wie auf Puzzle-Steinchen gedruckt. Mal blitzblau, mal gräulich, mal weiß und vor Gewittern auch mal schwarz.

Großmutters Obstgarten-Düfte, die sich in all meinen Zellen abgespeichert haben,…

Omas-Garten-Catrin-Müller_434x480… vervollständigen augenblicklich diese wunderbare Kindheitserinnerung mit einer fruchtigen Süße. Sie zieht sich prall durch Nase und Gaumen. Wie gerade erst eingeatmet. Abgespeichert, unverrückbar gekoppelt an ein tiefes Glücksempfinden. Ist das nicht genial?

Mit seinen fünf Sinnen ein Thema begreifen, abspeichern und dann sofort in unserem Alltag anwenden können. So funktioniert, lt. Prof. Hüther, optimales Lernen.

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Naturgarten und die Entstehung des Herzwassers, von Elisabeth Ebenberger

„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“.
Antonie de Saint-Exupéry

Seit Jahren lebe ich meine Philosophie „Mit“ der Natur, und zurück zu sich Selbst, zu seinem ureigenen Inneren.  Das sind die zwei wichtigsten Ansätze zu einem befreiteren Leben und genau diese zwei Ansätze finde ich in diesem Wort „NATURGARTEN“. Im Mai 2012 lernte ich Albert und sein Naturgartenkonzept: Schutz – Erholung – Erziehung, kennen. Es bewirkte in mir eine große Inspiration, um meinem Werken, Wirken und Denken noch mehr treu zu werden. Ein Stein kam ins Rollen, und es ist für mich sehr wichtig, diesen Moment des Erlebens mit diesem Beitrag darzustellen.

Mein Name ist Elisabeth Ebenberger, geb. 06.Juli.1960, Selbständig als ganzheitliche Gesundheitsberaterin und Herstellerin des Herzwassers.
Tel: 0676 431 58 58 Web: www.arasonn.com Email: office@arasonn.com

Die Entstehung des Herzwassers

„Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen“
Albert Einstein (1879-1955)

Wasserfotografie-ohne-Herzstein

Vor ca. 9 Jahren fing die Entstehung des Herzwassers mit einem ganz normalem Wasser an, dem ich Halbedelsteine zufügte, um dies tagsüber zu trinken. Mir war damals schon klar, Wasser ist unser höchstes Gut und unser Körper, genauer gesagt die extrazelluläre Gewebeflüssigkeit braucht dies, um alle Mineralien und Nährstoffe  zu den Zellen weiterzuleiten.

Wasserfotografie-mit-dem-HerzsteinAls ich einen besonderen Stein, einen „herzförmigen“ Stein gefunden habe und diesen Stein dem Wasser zufügte, merkte ich, wie sehr sich das Wasser durch diese Information veränderte. Seit dieser Zeit ist es mir möglich, jedes Wasser in „Herzwasser“ umzuwandeln.

Durch verschiedene Menschen, welche dieses „Herzwasser“ genossen haben, bekam ich das Feedback, das dieses Wasser etwas ganz besonderes ist.

Ich nahm diese Information in mir auf und durch meine ganzheitliche Ausbildung zum Gesundheitsberater, war mir durch die Quantenphysik völlig klar, wie dies mit der Schwingung und Information in dem Wasser funktioniert. 

So wurden zu diesem Zeitpunkt diese besonderen „Wohlfühltropfen“ geboren.

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Pyramidenkogel, Steinwelten und Naturgarten Teil 7

Als ich jenen Zeitungsartikel (Kleine Zeitung 14. April 2012 von Georg Lux und Karin Hautzenberger) „Wir lassen noch immer sehr viele Chancen liegen“ Gernot Riedel (scheidender Chef der Wörthersee Tourismus GmbH) las, dachte ich mir, an welche „Chancen“ denkt Herr Riedel?

2005 wurde das Tourismuskonzept „Wörthersee Energiezentrum“ vorgestellt mit dem Leitbild „Die vier Elemente“. U.a. wurde auch von Naturseminarräumen gesprochen und das war auch mein Grund „Naturgarten als Seminarraum„, u.a. bei der WTG, vorzustellen. Es gab keine Folgegespräche und so konnte  ich leider Herrn Riedel das Konzept Steinwelten Pyramidenkogel nicht vorstellen um dazu seine Meinung zu erfahren.

Dabei würde gerade diese innovative Idee „Steinwelten Pyramidenkogel“ ein tolles Regionalprojekt für den gesamten Wörtherseeraum sein.

Den Wörthersee verdanken wir der Eiszeit (Ulrike Greiner Kleine Zeitung 20 Nov. 2o11). So beschreibt es jene hervorragende Publikation „Der Wörthersee“ des Naturwissenschaftlichen Vereins Kärntens.

Auch der Pyramidenkogel verdankt seine Entstehung dieser Urzeit. Von der Eiszeit zur modernen Steinweltvorstellung, eine Chance für diese Region im Herzen Kärntens…

…im Herzen Kärntens? Am 25. Sept 2005 wurde das Großprojekt „Mirnock – das bioenergetische Zentrum“ und „Die sieben Chakren im alten Norikum“ präsentiert. Das 4. Chakra, der Herzchakra „Herz“ befindet sich laut diesem Projekt in Tibitsch, Gemeinde Techeslberg (Steinmauern, Gebäudereste, Quelle).

Informationsquelle: Mirnock – das bioenergetische Zentrum, Zeitschrift DRAUSTÄDTER Kärntner Regionalmedien.

Naturgarten Feuchtgebiete – Ramsar und Moorevent

Oft wurde es mir gesagt, dass die Namensgebung „Naturgarten“ für das Steinbruchprojekt zu einfach sei. Aber ich beharrte darauf. Als Begründung sagte ich u.a. der Mensch braucht eine einfache, schnelle, zielstrebige Orientierung und gerade wenn es um Naturschutz geht, sollte man es nicht noch unnötig verkomplizieren.

Darunter verstehe ich Begriffe, welche schwer bis nicht verständlich zum Thema passen. Für Feuchtgebiete z.B. die Bezeichnung RAMSAR. In Keutschach am See haben wir eine wunderbare Moorlandschaft und aus dieser wurde Ramsar Erlebnisraum. Viele KeutschacherInnen hatten und haben Schwierigkeiten mit dieser Namensbezeichnung um darunter eine Schutzform zu verstehen.

Und ich verstehe diese Problematik auch, denn mir erging es auch so. Das dauert bis man unter Ramsar ein Feuchtgebietsschutzprogramm versteht. Warum dauert „dieses“ verstehen so lange. Bei mir z.B. ist es so, ich habe eine Arbeit (Schichtdienst in einem Fernheizkraftwerk), diese Arbeit hat wenig mit direktem Naturschutz zu tun. Und als ich mich mehr mit „Naturschutz“ beschäftigte, brauchte ich viel Zeit um mich durch viele Begriffe und Programme durchzukämpfen. Natürlich vieles hat,von übergeordneter Seite, einen Sinn. Aber ich denke, wenn man Laien anspricht, bzw. die Mitarbeit eines Volk bzw. der Bevölkerung wünscht, sollte man es „logischer“, verständlicher,  machen.

Bei Naturschutz-Kongressen ist es was anderes, da treffen sich Spezialisten und „das“ ist ja dann wiederum Okay.

Oft denke ich mir, was sagt die Natur selbst dazu? Sicherlich diese Entscheidung Feuchtgebiete auf der ganzen Welt zu schützen ist wichtig, notwendig und ich bin dankbar für alle bisherigen Leistungen. Aber ein Feuchtgebiet ist z.B. ein Moor und Ramsar ist eine Stadt.

Eine Rose ist eine Rose, ein Baum ist ein Baum und ein Feuchtgebiet ist ein Moor, ein Sumpf, ein See, ein Bach, eine Au. Deshalb ein Danke an diese klare Webseite „Moorevent„.

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