Vereinsmitglied verlässt Verein, vergisst aus eigener Webseite betreffende Wortschutzmarke „Gailtaler Speck“ zu löschen und wird geklagt. So die Kurzversion gelesen in der Kleinen Zeitung.
Markenschutz, Gütezeichen, Zertifikate. Diese Begriffe sind in Österreich streng definiert und sollen allen Interessierten eine Orientierungshilfe geben.
Warum Markenschutz. Am besten erklärte es in der Kronen Zeitung Kräuterpfarrer Weidinger über seine Marke selbst. Heute ehrt sein Vermächtnis der „Verein Freunde der Heilkräuter Kräuterpfarrer-Weidinger-Zentrum„. Dafür ein herzliches Danke.
Eine tolle Seite ist http://marktcheck.greenpeace.at , ein Service von Greenpeace gemeinsam mit die Umweltberatung, FAIRTRADE, Global 2000 u.v.a.
Ja, und warum habe ich mein Konzept Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung schützen lassen. Weil mir jemand gesagt hat, wenn ich es nicht tue – dann kann es passieren, dass ich für meine Idee einmal selbst Lizenzgebühr bezahlen muss. Und das will ich natürlich nicht.
Diesen Schutz brauche ich sogar, um dieses Konzept weiter zu entwickeln. Um Parntner zu finden, um Menschen zu überzeugen, dass der Boden unter unsren Füßen wichtig ist. Deshab bitte ich auch immer wieder, sollten bei meinen Recherchen Fehler passiert sein um Zuspruch, Kritik, und Korrektur.
Posted on Februar 28th, 2012 von Albert
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Meine erste Erinnerung an die Hollenburg war als Bub im Gasthaus Widder durch jene Süßspeise „Indianer“. Bei jedem Ausflug zur Hollenburg war ich natürlich sofort dabei. Einen weiteren starken Bezug zu diesem Namen Hollenburg bekam ich durch die Haflingerzucht. Mein Onkel aus Selkach (Gemeinde Ludmannsdorf) schätzte diese Rasse sehr.
2003 beim erstellen des Naturgartenprogrammes erfuhr ich, dass es am Südhang der Hollenburg einen Weingarten gab. Und nun dieser Bezug „Köttmannsdorf – das Herz der Sattnitz“ im Hintergrund jener besagte Südhang und thronend „Die Hollenburg“ als Titelbildgestaltung des „Bauernkalender 2012“.
Köttmannsdorf im Herzen Kärntens, die auf dem Sattnizrücken gelegene Gemeinde zeichnet jene herrliche Natur, ländlichen Charakter mit Blickrichtung Karawanken und Nähe zur Landeshauptstadt aus, vom welcher 1841 in einem Artikel der Carinthia die Sattnitz als „Botanischer Gartens Kärntens, bezeichnet wurde.
Von Naturlehrpfad Zwergeule, Namenskunde, Geologie und Wasserwege der Sattnitz bis zu kulturellen Besonderheiten erfährt der Leser einige Geheimnisse. Mag. Dr. Helmut Zwander, Dr. Jochen Schlamberger, Gerald Malle, Mag. Thomas Goritschnig, Dr. Heinz-Dieter Pohl und Bgm. Ing. Josef Liendl stellen mit Herz und Freude ihre Heimat vor.
Dieser Kalender ist erhältlich beim Kärntner Bauernbund, 8.Mai-Straße 47, 9020 Klagenfurt, Tel: 0463/511710 und kostet 10€ für Nichtmitglieder.
Posted on Februar 23rd, 2012 von Albert
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Natürlich habe ich beim Naturgarten – Konzept auch an Senioren gedacht. Denn „Alt“ und „Jung“ gehört zusammen.
Einen Naturgarten „allein“ nur für ältere Leute,? Ich weiß nicht? Trotzdem finde ich diese Idee, wie es die Krone am 2. Juli 2007 ,schrieb, „Spielpläte für Pensionisten“ cool.
Ich halte diese Idee sogar für sehr wichtig, und sie wird sehr gut auf „zukunft-finden“ beschrieben.
Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall.
Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll. (Seneca)
Posted on Februar 19th, 2012 von Albert
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Was heißt denn hier Nat(o)urkenmal? Seit wann schützt der Mensch den Baum? Viele Fragen über „Natur&Baum“, sie beantwortet Herr Wolfgang Schürmann.
Im Wicki versteht man unter Baumdenkmal – Bäume als Naturdenkmal im Kontext des Baumschutzes.
In der Kärntner Forstzeitung fand ich diesen Artikel „Baumpflege Matzer…“. Obwohl ich persönlich mich fürchte alte Bäume zu besteigen, finde ich es wichtig das es Menschen gibt, die sich so etwas zutrauen.
Alte Bäume gehören geschützt. Alte Bäume erzählen. Wie schön ist es in den Stadtparks, in der Landschaft mächtige einzelne Bäume anzusehen. Wenn ich dann vor so einem mächtigem Baum stehe und nach oben sehe, denke ich mir : „Der kann schon war erzählen“.
Sehr viele Baumdenkmäler gibt es in Tschechien. In Italien im Fleimstal (Val di Fiemme) gibt es Millionen Bäume, darunter auch besondere und diesen hat man Namen wie z.B. den Stärksten „Der König der Löwen“ gegeben.
Jeder Baum braucht auch einen Platz, wo er gedeihen kann. Oft gehört auch dieser Ort geschützt. Somit ist jeder Baum auch sein eigenes Biotop, welche unglaubliche Facetten des Lebens beherbergen.
Ein luftiger Naturgarten, so möchte ich sagen.
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere darauf auszudrücken. Khalil Gibran, Sämtliche Werke
Posted on Februar 16th, 2012 von Albert
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„Religiös sind Menschen, die Angst vor der Hölle haben. Spirituell sind Menschen, die durch die Hölle gegangen sind.“ (ein Obdachloser)
Das wunderschöne beim Thema Naturgarten ist, es entstehen Beziehungen. So bekam ich von Ralf Wendling diesen Buchtipp, nachdem ich Ralf vom Jahresverlauf 2011 erzählte. „Die Hütte“ war mir sofort sympathisch, der Titel hat etwas Magisches. Und Magie begleitet dieses Buch von Anfang bis zum Ende.
„Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinen Namen zusammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“
Jeder Mensch hat seine eigene Meinung, seine ganz persönliche Vorstellung, von der göttlichen Welt. Und so ungewöhnlich diese Vorstellung vom Heiligen Geist, Jesus Christus und Gott „Vater“ ist, so bin ich überzeugt, sie – die göttliche Welt begleitete und begleitet dieses Buch.
Danke Ralf für diesen Tipp.
Posted on Februar 14th, 2012 von Albert
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Unsere zivilisierte Welt ist nur eine große Maskerade. Arthur Schopenhauer
Ein Naturgartennetzwerk sollte mit wenig Regeln auskommen. Deshalb braucht die Marke Naturgarten, um einen hohen Standard erreichen zu können, u.a. einen Ehrenkodex.
Und dazu gehört selbstverständlich, dass Naturgärten Gentechnikfrei sein sollten. D.h. die Besucher erleben in einem Naturgarten eine Gentechnikfreie – Zone.
Jetzt sollten wir natürlich einiges über Gentechnikfrei wissen, um sagen zu können – wir sind Gentechnikfrei. Dazu kann jene Gruppe „Freie Bauern und Bürger AG“ helfen, welche nun auch in Kärnten aktiv werden möchte.
Wichtige Fragen sind: Was bedeutet Gentechnik? Warum wurde Gentechnik erschaffen? Ist Gentechnik Heilung oder Krankheit? Wie erkenne ich Gentechnik, z.B. in der Natur und im Garten, ohne dass ich ein Spezialist werden muss?
Unsere Zivilisation ist auf jener Kultur vieler Bauherren aufgebaut. Welche Kultur ist eigentlich Gentechnik?
Posted on Februar 10th, 2012 von Albert
Filed under: Dorf und Stadt, Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Lebensraum Naturgarten | No Comments »
Der Heil- und Kraftgarten in dem das spirituelle Zentrum „Licht aus der Jurte“ steht, ist eine Vision, die sich verwirklicht hat und ein Beweis dafür, dass auch in einer Stadt die Schaffung und Bewahrung eines Naturplatzes, eines wirbelnden Herzzentrums möglich ist.
LICHT aus der JURTE
Regina Hruska
Tel/Fax: 01 8979091 Mobil: 0699 18979091 Email: heilung@helicotherapie.at Web: www.helicotherapie.at , www.niebelheim.com
Dr. Ernst Hruska: www.meinmedizinmann.at
Margit Güttersberger: margit.guettersberger@chello.at weiterlesen »
Posted on Februar 9th, 2012 von Albert
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Jeder, der einmal ein Buch geschrieben hat, weiß, dass er es nicht allein war. Dietrich Dörner
Erfolg hat bekanntlich viele Väter, ich sag Mütter auch. Das Kräuterdorf Irschen hat viele Stimme, eine davon die heißt Eckart MANDLER.
Ich durfte Herrn Mandler 2009 mein Naturgartenkonzept vorstellen. Ohne viel Worte sagte Herr Mandler zu mir; „es ist ein gutes Konzept – schau ma amol was draus werden kann“ und unterstützte die Idee mit einer Naturgarten -Buchpartnerschaft. Das ist Unterstützung pur und Förderung wie ich sie so notwendig brauchte. Andere reden, Herr Mandler sagt was „wahr“ ist und was „geht“ und schreitet zur Tat.
Lieber Eckart, alles Gute und weiterhin viel Kraft, Erfolg und Freude bei Deinen Unternehmungen.
Ja und was gibt es schöneres wenn man eine Zeitung (KTZ 27.01.2012 Seite 18-19) durchblättert und neben so einer guten Erfolgsstory „Kräuterdorfes Irschen“ interssantes vom Nationalpark erfährt.
NATUR PUR, darf ich sagen.
Posted on Februar 3rd, 2012 von Albert
Filed under: Dorf und Stadt, Forschung - Vielfalt - Biodiversität, Lebensraum Naturgarten | No Comments »