Schutz – Erholung – Erziehung

Die Natur ist meine Quelle aus der ich meine Visionen schöpfe, von Norbert Kopf

Was immer Du erträumst, beginne es!
Wagnis hat Macht, Genie und Zauberkraft!
                                                     Johann Wolfgang von Goethe

Der Kreislauf der Schöpfung ist für mich die größte Kraft. Wunderschön sind die Fäden des Netzwerks gewoben. Ein Wunder ist das Leben, einfach ist sein Plan. In allem wirkt der göttliche Geist. In Steinen, in Baumriesen wie in Pflanzen, in Tier und Mensch.

Wenn ich mit offenen Augen durch den Garten gehe und seine Veränderungen wahrnehme, wenn ich im Wald der Eule lausche. Wenn ich in den Bergen die Arme ausbreite und die Sonne begrüße oder dem Plätschern des Gebirgsbaches zuhöre.

Kleine Naturwunder werden mir spürbar. Das ist ein großes Geschenk. Wir Menschen sind ein Teil des Netzwerks und mitverantwortlich für die Schöpfung.

Paradies-Norbert-KopfIch bin Norbert, der Traumgärtner. Ich wirke als Kinder-, Traum- und Blumengärtner und schreibe Hoffnungsgeschichten. Ich will Menschen ermutigen, an ihre Träume zu glauben und sie auch zu verwirklichen. Als Traumgärtner sehe ich mich als Geburtshelfer, das kreative Potential zu erwecken. Das ist mir Freude und Lebensauftrag.
Kontakt: Norbert Kopf, Emanuel-Schikaneder-Straße 13, A-5020 Salzburg, Tel. +43-662-821468, E-Mail. norbert.kopf@traumgaertner.at Int. www.traumgaertner.at weiterlesen »

Viele Tropfen nähren eine Oase, von Dietmar Stuck Jr.

Ein Leben ohne klarem sauberen Trinkwasser…

Stellen Sie sich vor, es kommt kein Wasser mehr aus Ihrem Wasserhahn.

Logo-Verein-Leben-braucht-WasserVerein LBW – Leben braucht Wasser

A-9300 St. Veit/Glan, Austria
Tel.: +43(0)4212/71887 – 14
E-Mail: office@lifenneedswater.org
Web: www.lebenbrauchtwasser.org weiterlesen »

Unser innerer Heilpflanzengarten, von Markus Sommer

PFLANZEN BILDEN MENSCHENKORMONE – DER MENSCH PFLANZENGIFTE

Man aht oft nicht, dass noch heute auf jeder Intensivstation Mittel zu finden sind, die Ihren Ursprung in Pflanzen haben. So wird das schmerzstillende Morphin immer noch aus Mohnsaft gewonnen, die meisten Antibiotika werden von Pilzen gebildet (immerhin pflanzenähnlichen Lebenwesen) und viele Zytostatika, die gegen Krebs eingesetzt werden, soll in Pflanzen entdeckt worden sein. In der Eibe zum Beispiel, in einem Verwandten des Immergrüns, im amerikanischen Maiapfel und vielen anderen. Wie kommt es, dass uns gerade Pflanzen so gut helfen können? Oft war ihre Wirkung schon lange eingeborenen Heilern und Kräuterfrauen bekannt, Bestandteil der „wissenschaftlichen Medizin“ wurde sie aber oft durch Zufall.

a-tempo Januar 2010Dieser Beitrag wurde freundlicher Weise von a-tempo zur Verfügung gestellt.

Markus Sommer, geb. 1966, Medizinstudium in München, klinische Erfahrung im Bereich Innere Medizin, Geriatrie, Neurologie, Pädiatrie und der praktischen Anwendung von anthroposophischer Medizin und Homöopathie. Neben seiner Tätigkeit als niedergelassener Artz und hält Vorträge. weiterlesen »

Auf dieser Website werden Cookies u.a. für Zwecke in Verbindung mit Social Media sowie für analytische Zwecke eingesetzt. Wenn Sie weiter auf der Website surfen, erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies und der Datenschutzrichtlinie einverstanden.