Ich durfte am schönen Wörthersee aufwachsen und dafür bin ich ewig dankbar. Hier unternahm ich meine ersten Schritte in das beginnende Labyrinth des Lebens. Gerade Kärnten ist ein wunderbares Beispiel für die Stärke und Kraft der Natur, die wie ich finde, an diesem Ort besonders Eingang in Geist und Körper findet. Die unberührten Naturgärten mit ihrem erfrischenden Quellen, den mystischen archaischen Plätzen, wie es zum Beispiel die bemoosten Ofersteine der Kelten sind, an denen sich noch oft verschmitzte Kobolde vorbeischlängeln – die weiten Wälder und die in das Sonnenlicht eingebetteten Teiche, kriechen dem stillen Wanderer der Gezeiten als Inspirationsbogen in Leib und Seele und es ersteht ein Druidenmeister des inneren Friedens, der ein symbolischer Mittler für den leicheren Zugang zum eigenen Selbst wird.
lebt und arbeitet in Wien als freie Journalistin, (Drehbuch-) Autorin und ist freischaffende Künstlerin in den Bereichen Malerei und Musik.
Kontakt: stephanie.gruenberger@aon.at
Weiterführende Informationen und psychologisch-soziale sowie kunstgeschichtliche filmtheoretische Interpretationen finden Sie in meinem Buch „Das Labyrinth – und seine strukturelle Verfänglichkeit in den Filmen Shinig, Persona und Lost Highway“ (ISBN: 363914158X, VDM Verlag, April 2009 – kartoniert – 156 Seiten) – erhätlich u.a. bei Libri. weiterlesen »
Posted on März 28th, 2010 von Albert
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