Kärnten ist Steinreich, korrekt Gesteinsreich, es gibt auf der ganzen Welt kein Land, wo auf einer Fläche von 10 000 km² so viele Gesteinsarten vorkommen wie in Kärnten.
Pyramidenkogel: Aussicht, Weitsicht, Einsicht… ins Land hineinschau´n.
Die Ortsbelebungsgespräche Keutschach über Keutschach haben mir eines klar gezeigt, es ist wichtig über das JETZT nachzudenken. Um Vergangenes auch für die Zukunft fit zu machen, … um den Wert eines Dorfes anzuerkennen, besser gesagt überhaupt erst einmal kennen zu lernen. Ja und es ist wichtig den Wert der Gemeinschaft, der Gemeinde durch Gespräche vor allem das Zuhören zu entdecken.
„Der Naturstein in archaischer Form mit bewusst gesetzten kleinen Interventionen und der Werkstoff Beton in unterschiedlichen Oberflächenqualitäten reagieren angemessen auf den hochsensiblen Landschaftsraum“
Hartwig Wetschko, Amt der Kärntner Landesregierung, Sachgebietsleiter Kommunales Bauen
AUS EINFACH WIRD EDEL Neugestaltung und Erweiterung eines Friedhofs. Im österreichischen Seeboden wurde ein historischer Friedhof mit einfachen „zweckentfremdeten“ Materialien modernisiert- Naturstein spielte bei der Gestaltung eine zentrale Rolle. So der Artikel von Christina Haberlik in der Zeitschrift STEIN. Was sagt Herr Winkler dazu?…
„Unsere Arbeit hier war der Versuch, mit sehr gängigen Materialien zu arbeiten und diesen durch ihre besondere Anwendung eine neue Wertigkeit zu geben.“
Andreas Winkler Landschaftsarchitektur
Der rote Faden dieser Ausgabe der Zeitschrift STEIN, Zeitschrift für Naturstein: Es findet ein Wandel in der Bestattungskultur statt … und es ist einfach nicht mehr zu übersehen, der Klima- und Energieverbrauchdruck verändert unser Leben vollkommen. Deshalb interessant zu sehen, das gerade die Friedhofskultur einen Wandel erlebt, durchlebt der „Vielfalt in der Einheit“ spiegelt und dieser Wandel bewusst „Grüne Strategien“ zulässt.
„Es findet ein ‚Wandel in der Bestattungskultur statt, na und? Nichts ist so stetig wie der Wandel. Wach bleiben muss man immer, sonst macht´s ein anderer“
Florian Peteranderl, Steinmetzmeister aus Garching, über den Trend zur Feuerbestattung
Die Steinwelten am Pyramidenkogel könnten von so einer Sichtweise profitieren… Bei den Steinwelten am Pyramidenkogel ist es möglich, dass man den Boden wertschätzt wenn man ins Land „sehend“ die wunderbaren Vielfalt des Bodens sieht.
Am 19. Dezember 2015 von Albert
Kategorie: Dorf und Stadt, Stil - Lebensstil, Wirtschaft
[…] am Pyramidenkogel beauftragt. An diesem Abend, Mittwoch 30. März, wird Mag. Klaura mit DI. Andreas Winkler einen „Masterplan Pyramidenkogel“ […]