„Alle großen Dinge sind einfach und viele können mit
einem einzigen Wort ausgedrück werden: Freiheit,
Gerechtigkeit, Ehre, Pflicht, Gnade, Hoffnung“
Winston Churchill
Seit Beginn 2003 meiner Naturgartenarbeit war der Gedanke an ein Naturgartennetzwerk Motivation und Antrieb das Naturgartenkonzept so zu gestalten, sodass es als Fundament für ein globales Netzwerk dienlich sein kann um lokale Projekte zu unterstützen.
Nach 12 Jahren bekomme ich heute Rückmeldungen zum Naturgartenkonzept wie z.B. : „Du hast ja mein Konzept,… oder, dein Konzept ist meinem sehr ähnlich. Oder, wir brauchen von dir nicht’s mehr, wir haben ja schon alle Infos um eigenständig Arbeiten zu können“. Viele haben ihre Konzepte in den Jahren 2008-2012 geschrieben und so staunten sie über das Entstehungsjahr 2003 von Naturgarten: Schutz – Erholung – Erziehung
Was ist eigentlich der Grund einer Vernetzung? Gegenseitige Schutzstellung, Monopol, Lizenzen oder „open sourece“? Ein Miteinander, Hilfestellung, Freiheit, Einheit, Ganzheitlichkeit? Ist es Teamfähig wurde ich gefragt?
Wenn ich an Netzwerk bzw. netzwerken denke, denke ich immer an fädenartige Verbindungen. Ich denke dabei auch an Verbindlichkeiten und das mir persönlich „manche“ sogenannter Verbindlichkeiten ein Greul sind.
So möchte ich Ihnen/Euch mit der kommenden Folgen „Naturgartenkreisnetzwerk ©“ eine From von einem Netzwerk vorstellen, wo man wirklich sagen kann: „Wow, dazu kann ich ja sagen und ja, dazu reiche ich meine Hand“.
Naturgarten ist netzwerken, ist Beziehungsarbeit und hat immer etwas mit „menscheln“ zu tun. Natur und Mensch „Menschsein„, Beispiel -e für so ein Netzwerk:
Antroposphische Gesellschaft weltweit
Die Vielfalt der Kulturen, der Religionen und wissenschaftlichen oder künstlerischen Überzeugungen können in der Anthroposphischen Gesellschaft nicht nur tolleriert, sondern durch den gemeinsamen Bezugspunkt des „Menschseins“ aktiv zu einer Akzeptanz und Geschwisterlichkeit finden.
Die Suche nach dem Verständnis des Menschen, der kulurbildenden Kräfte, sowie nach einer Lösung der global gestellten Aufgaben der Gegenwart kann den Blick auf ein Gemeinsames lenken. Das bedeutet aber nicht Uniformität: in jedem Kulturkreis, in allen Religionen und auch in den verschiedenen Ländern nimmt anthroposophische Arbeit eine entsprechende Prägung an.
Eine Form, dieser Differenzierung Rechnung zu tragen, stellen die Landesgesellschaften dar. Diese sind zugleich eine organische Einheit in diesem Land tätiger lokaler Gruppen. Sie werden am Goetheanum durch Generalsekretäre oder (bei kleineren Landesgesellschaften) durch Landesvertreter repräsentiert.
Auszug aus: Anthrosopie – Übersicht
© www.anthromedia.net – Internetportal Antroposohie. 11/2007
Text: Bodo v. Plato, Robin Schmidt
Am 17. Juni 2015 von Albert
Kategorie: Allgemein
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