Wann immer ich mich mit Natur und Garten befasse, denke ich an diesen Steinbruch. An die Menschen, die mit mir diesen Ort begingen. An die Gespräche, Träumereien, Kontroversen und vielen Auseinandersetzungen.
Ich denke vor allem aber an die Stille, die ich an diesem Ort erfahren durfte. Ich erkannte, dass dieser Ort so eine Art Energie – „Verstärkung“ ist, d.h. wenn man z.B. den Wunsch nach Ruhe hatte verstärke sich dieser Wunsch im Steinbruch. So konnte ich mir im nach hinein dementsprechend die vielen Eskalationen bei den Verhandlungen erklären. Ein Freund der mit mir den Steinbruch besuchte sagte ich spaßhalber: Pass auf was Du denkst, den das was Du da drinnen denkst wird stärker.
Ich denke an das Buch, an diesem Titel „Das Herz von Kärnten“, wie und warum alles so entstanden ist. Wie ich jene Autoren kennenlernte, die diesem Buch, dieser Idee Naturgarten das Fundament gaben, an dem ich jetzt weiterbauen kann.
Ich denke gerne zurück auch wenn ich dadurch traurig werde, weil es nicht klappte, diesen Steinbruch der Öffentlichkeit so zugänglich zu machen, wie es gedacht wurde und ich denke oft an die Möglichkeiten, für z.B. Keutschach am See, welche verwirklicht werden hätten können.
Am 17. November 2013 von Albert
Kategorie: Buchvorstellung - Presse, Geschichte, KÄRNTEN, Lebensraum Naturgarten, Naturgärten
[…] Ob es da einen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht, auch kann ich nicht sagen ob es im Naturgarten Steinbruch Orbs […]