Paul Bocose sagte es so ungefähr – sicherlich kann man Obst und Gemüse so züchten, dass ein „mehr“ an Ertrag bei billigeren Produktionskosten möglich ist. Vor allem ein besseres Aussehen der Produkte wurde kreiert. Aber was ist mit dem herrlichen Geschmack? Jener Geschmack an dem sich nur „Alte“ erinnern können und der verloren ging. Wir, die sich an diesen Geschmack wahrlicher Lebensmittel erinnern, bedauern diese Entwicklung.
Zuerst die gute Nachricht – ich liebe Rohkost. Und jetzt die Andere, ich liebe gekochte Nahrung auch. Natürlich schätze ich qualitativ hochwertige Nahrung immer mehr. Trotzdem bzw. gerade deshalb bin ich gegen ein Fastfood – Verbot, wie ich es in der Kronen Zeitung vom 7.Dez.2011 gelesen habe.
Natürlich gebe ich es auch zu, dass ich mein ganzes bisheriges Leben „Stress“ beim Essen hatte. Vor allem mein rasches, viel zu schnelles Essen stört -e mich. Umso mehr bewundere ich Menschen wie Angelika Fischer. Ihre Lebensgeschichte ist einfach erfrischend. Sie zählt zu jenen Menschen, die das Image von dürren, hageren, mit „unglücklicher Laune“ Rohköstler veränderten.
Nach dem Motto: Nahrung muss Qualität haben. Danke Angelika und gratuliere zu Deinem Buch „ALLES ROH„
Am 17. Dezember 2011 von Albert
Kategorie: Kräuter, Kulinarik, Stil - Lebensstil
[…] zu tanken, nach unseren Wurzel “zu uns selbst” zu finden und vor allem nach “Geschmack” und Gentechnikfrei zu […]